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Zwei gekuppelt ICE-T rauschen am 07.12.2022, als ICE 1650 (Dresden Hbf - Wiesbaden Hbf) durch Radebeul Ost. Vorne der fünfteilige ICE T (BR 415) Tz 1505 „Marburg/Lahn“ und hinten der siebenteilige ICE T (BR 411) Tz 1178g „Ostseebad Warnemünde“.

ICE T ist der deutsche Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik und wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten: als Fünf- und als Siebenteiler, welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen.

Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart (wenn es dann fuktioniert). Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien.

Zahlen, Daten, Fakten:
Betriebsaufnahme: 1999 
Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten 
Zahl der Züge: 70 
Zahl der Wagen pro Halbzug: 5 (BR 415) bzw. 7 (BR 411)
Zuglänge: 133 m bzw. 185 m 
Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb 
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h 
Leistung: 3.000 bzw. 4.000 kW 

Ein fünfteiliger ICE T der BR 415 besteht aus:
• 1. Klasse-Endwagen  Apmzf der BR 415.0 als Wagen 28 oder 38
• Bordbistro/2. Klasse-Wagen BRpmz der BR 415.1 als Wagen 27 oder 37
• 2. Klasse-Wagen Bpmz der BR 415.7 als Wagen 23 oder 33
• 2. Klasse-Wagen Bpmbz der BR 415.6 als Wagen 22 oder 32
• 2. Klasse-Endwagen Bpmzf der 415.5 als Wagen 21 oder 31
Zwei gekuppelt ICE-T rauschen am 07.12.2022, als ICE 1650 (Dresden Hbf - Wiesbaden Hbf) durch Radebeul Ost. Vorne der fünfteilige ICE T (BR 415) Tz 1505 „Marburg/Lahn“ und hinten der siebenteilige ICE T (BR 411) Tz 1178g „Ostseebad Warnemünde“. ICE T ist der deutsche Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik und wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten: als Fünf- und als Siebenteiler, welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen. Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart (wenn es dann fuktioniert). Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien. Zahlen, Daten, Fakten: Betriebsaufnahme: 1999 Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten Zahl der Züge: 70 Zahl der Wagen pro Halbzug: 5 (BR 415) bzw. 7 (BR 411) Zuglänge: 133 m bzw. 185 m Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Leistung: 3.000 bzw. 4.000 kW Ein fünfteiliger ICE T der BR 415 besteht aus: • 1. Klasse-Endwagen Apmzf der BR 415.0 als Wagen 28 oder 38 • Bordbistro/2. Klasse-Wagen BRpmz der BR 415.1 als Wagen 27 oder 37 • 2. Klasse-Wagen Bpmz der BR 415.7 als Wagen 23 oder 33 • 2. Klasse-Wagen Bpmbz der BR 415.6 als Wagen 22 oder 32 • 2. Klasse-Endwagen Bpmzf der 415.5 als Wagen 21 oder 31
Armin Schwarz

Zwei gekuppelt ICE-T rauschen am 07.12.2022, als ICE 1650 (Dresden Hbf - Wiesbaden Hbf) durch Radebeul Ost. Vorne der fünfteilige ICE T (BR 415) Tz 1505 „Marburg/Lahn“ und hinten der siebenteilige ICE T (BR 411) Tz 1178g „Ostseebad Warnemünde“.

ICE T ist der deutsche Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik und wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten: als Fünf- und als Siebenteiler, welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen.

Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart (wenn es dann fuktioniert). Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien.

Zahlen, Daten, Fakten:
Betriebsaufnahme: 1999 
Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten 
Zahl der Züge: 70 
Zahl der Wagen pro Halbzug: 5 (BR 415) bzw. 7 (BR 411)
Zuglänge: 133 m bzw. 185 m 
Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb 
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h 
Leistung: 3.000 bzw. 4.000 kW 

Ein fünfteiliger ICE T der BR 415 besteht aus:
• 1. Klasse-Endwagen  Apmzf der BR 415.0 als Wagen 28 oder 38
• Bordbistro/2. Klasse-Wagen BRpmz der BR 415.1 als Wagen 27 oder 37
• 2. Klasse-Wagen Bpmz der BR 415.7 als Wagen 23 oder 33
• 2. Klasse-Wagen Bpmbz der BR 415.6 als Wagen 22 oder 32
• 2. Klasse-Endwagen Bpmzf der 415.5 als Wagen 21 oder 31
Zwei gekuppelt ICE-T rauschen am 07.12.2022, als ICE 1650 (Dresden Hbf - Wiesbaden Hbf) durch Radebeul Ost. Vorne der fünfteilige ICE T (BR 415) Tz 1505 „Marburg/Lahn“ und hinten der siebenteilige ICE T (BR 411) Tz 1178g „Ostseebad Warnemünde“. ICE T ist der deutsche Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik und wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten: als Fünf- und als Siebenteiler, welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen. Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart (wenn es dann fuktioniert). Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien. Zahlen, Daten, Fakten: Betriebsaufnahme: 1999 Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten Zahl der Züge: 70 Zahl der Wagen pro Halbzug: 5 (BR 415) bzw. 7 (BR 411) Zuglänge: 133 m bzw. 185 m Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Leistung: 3.000 bzw. 4.000 kW Ein fünfteiliger ICE T der BR 415 besteht aus: • 1. Klasse-Endwagen Apmzf der BR 415.0 als Wagen 28 oder 38 • Bordbistro/2. Klasse-Wagen BRpmz der BR 415.1 als Wagen 27 oder 37 • 2. Klasse-Wagen Bpmz der BR 415.7 als Wagen 23 oder 33 • 2. Klasse-Wagen Bpmbz der BR 415.6 als Wagen 22 oder 32 • 2. Klasse-Endwagen Bpmzf der 415.5 als Wagen 21 oder 31
Armin Schwarz

Zwei gekuppelten Bombardier Talent 2 (der fünfteilige 442 811 / 442 311 und der dreiteige 442 118 / 442 618) der DB Regio Südost, rauschen, als RE 50 „Saxonia-Express“ (Leipzig – Risa – Dresden), am 07 Dezember 2022 durch Radebeul-Ost in Richtung Dresden.
Zwei gekuppelten Bombardier Talent 2 (der fünfteilige 442 811 / 442 311 und der dreiteige 442 118 / 442 618) der DB Regio Südost, rauschen, als RE 50 „Saxonia-Express“ (Leipzig – Risa – Dresden), am 07 Dezember 2022 durch Radebeul-Ost in Richtung Dresden.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelten Bombardier Talent 2 (der fünfteilige 442 811 / 442 311 und der dreiteige 442 118 / 442 618) der DB Regio Südost, rauschen, als RE 50 „Saxonia-Express“ (Leipzig – Risa – Dresden), am 07 Dezember 2022 durch Radebeul-Ost in Richtung Dresden.
Zwei gekuppelten Bombardier Talent 2 (der fünfteilige 442 811 / 442 311 und der dreiteige 442 118 / 442 618) der DB Regio Südost, rauschen, als RE 50 „Saxonia-Express“ (Leipzig – Risa – Dresden), am 07 Dezember 2022 durch Radebeul-Ost in Richtung Dresden.
Armin Schwarz

Zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Zugführerwagen KPw 975-103, ex Packwagen P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. der Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost. Hier in der ehem. Erscheinungsbild als P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). 

Der Wagen wurde 1896 in den Werkstätten der K.Sächs.Sts.E.B. gebaut, bis 1989 war er als Bahndienstwagen 979-009 in Putbus stationiert. Seit 1995 ist er im Eigentum des Vereins, 1999 wurde er als P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900), aufgearbeitet und ist einsatzfähig.
Zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Zugführerwagen KPw 975-103, ex Packwagen P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. der Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost. Hier in der ehem. Erscheinungsbild als P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). Der Wagen wurde 1896 in den Werkstätten der K.Sächs.Sts.E.B. gebaut, bis 1989 war er als Bahndienstwagen 979-009 in Putbus stationiert. Seit 1995 ist er im Eigentum des Vereins, 1999 wurde er als P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900), aufgearbeitet und ist einsatzfähig.
Armin Schwarz

Zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Zugführerwagen KPw 975-103, ex Packwagen P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. der Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost. Hier in der ehem. Erscheinungsbild als P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). 

Der Wagen wurde 1896 in den Werkstätten der K.Sächs.Sts.E.B. gebaut, bis 1989 war er als Bahndienstwagen 979-009 in Putbus stationiert. Seit 1995 ist er im Eigentum des Vereins, 1999 wurde er als P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900), aufgearbeitet und ist einsatzfähig.
Zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Zugführerwagen KPw 975-103, ex Packwagen P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. der Traditionsbahn Radebeul e.V. abgestellt am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost. Hier in der ehem. Erscheinungsbild als P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). Der Wagen wurde 1896 in den Werkstätten der K.Sächs.Sts.E.B. gebaut, bis 1989 war er als Bahndienstwagen 979-009 in Putbus stationiert. Seit 1995 ist er im Eigentum des Vereins, 1999 wurde er als P 1492K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900), aufgearbeitet und ist einsatzfähig.
Armin Schwarz

Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-605 (ex DB 970-605, ex DR 970-605), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Hier im 
ehem. Erscheinungsbild der DR. 

Der Wagen wurde 1926 von der von der Sächsische Waggonfabrik GmbH – Werdau gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-605 (ex DB 970-605, ex DR 970-605), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Hier im ehem. Erscheinungsbild der DR. Der Wagen wurde 1926 von der von der Sächsische Waggonfabrik GmbH – Werdau gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 10 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Der Streckenverlauf der 750mm schmalspurigen Lößnitzgrundbahn der
SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, hier am 07 Dezember 2022 in einem Wagen im Bahnhof Radebeul Ost. 

Die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) hat eine Länge von 16,6 km. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Der Streckenverlauf der 750mm schmalspurigen Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, hier am 07 Dezember 2022 in einem Wagen im Bahnhof Radebeul Ost. Die Strecke der sächsischen Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg in der Spurweite von 750 mm (KBS 509, 12501) hat eine Länge von 16,6 km. Betrieben wird die Bahn von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH. Für die Strecke wird heute auch die von der DB AG 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz

ex BBC 136 (Henschel 24372/1939) im Eisenbahnmuseum Neustadt. Die Lok des Typs DEL 80 wurde 1939 wurde die Lok an die Brown, Boverie & Cie. AG ausgeliefert und verrichtete dort bis November 1983 zuverlässig ihren Dienst. 1986 kam sie in die Obhut des DGEG und ist seitdem in Neustadt Zuhause.
ex BBC 136 (Henschel 24372/1939) im Eisenbahnmuseum Neustadt. Die Lok des Typs DEL 80 wurde 1939 wurde die Lok an die Brown, Boverie & Cie. AG ausgeliefert und verrichtete dort bis November 1983 zuverlässig ihren Dienst. 1986 kam sie in die Obhut des DGEG und ist seitdem in Neustadt Zuhause.
Leonhard Groß

218 402-6 am klirrend kalten Wintermorgen des 14.12.2024
218 402-6 am klirrend kalten Wintermorgen des 14.12.2024
Leonhard Groß

Deutschland / Fahrzeuge / Eisenbahn, Deutschland

56 1200x802 Px, 15.12.2024

11sm der Brohltalbahn am 07.12.2024 bei der Ausfahrt aus Brohl
11sm der Brohltalbahn am 07.12.2024 bei der Ausfahrt aus Brohl
Leonhard Groß

Deutschland / Fahrzeuge / Eisenbahn, Deutschland

61 1200x801 Px, 15.12.2024

Ein Trabant 601 am 7. Februar 2024 in Homburg
Ein Trabant 601 am 7. Februar 2024 in Homburg
Leonhard Groß

Deutschland / Fahrzeuge / Autos, Deutschland

47 1200x800 Px, 15.12.2024

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.

Weitere Lebenslauf und Nummerierungen:
1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761 
1970-1992 - DR 99 1761-8 
1992-1994 - DR 099 734-6 
1994-2004 - DB 099 734-6 
2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH)
seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH)
Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15).

Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9  der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.

Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion.

Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern.

1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79.

Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut.

Technische Merkmale:
Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen.

Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.540 mm
Höhe:  3.570 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius:  50m
Leergewicht:  44,3 t
Dienstgewicht:  56,7 t
Reibungsmasse:  46,1 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft:  83,35 kN
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Kesselüberdruck:  14 bar
Wasservorrat:  5,80 m³
Brennstoffvorrat:  2,5 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Weitere Lebenslauf und Nummerierungen: 1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761 1970-1992 - DR 99 1761-8 1992-1994 - DR 099 734-6 1994-2004 - DB 099 734-6 2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH) seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH) Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15). Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9 der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar. Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion. Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern. 1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79. Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Technische Merkmale: Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen. Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.540 mm Höhe: 3.570 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster befahrbarer Radius: 50m Leergewicht: 44,3 t Dienstgewicht: 56,7 t Reibungsmasse: 46,1 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW Anfahrzugkraft: 83,35 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 5,80 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

4748 032 war am 4. November 2024 bei Pfaffenschwend in Richtung St. Johann unterwegs.
4748 032 war am 4. November 2024 bei Pfaffenschwend in Richtung St. Johann unterwegs.
Rolf Eisenkolb

Österreich / Triebwagen / BR 4748

75 1200x800 Px, 15.12.2024

(269'591) - Arnold, Uttwil - TG 117'718 - MAN am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
(269'591) - Arnold, Uttwil - TG 117'718 - MAN am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
Markus Doyon

(269'592) - Arnold, Uttwil - TG 117'718 - MAN am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
(269'592) - Arnold, Uttwil - TG 117'718 - MAN am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
Markus Doyon

(269'593) - Arnold, Uttwil - TG 117'718 - MAN am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
(269'593) - Arnold, Uttwil - TG 117'718 - MAN am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
Markus Doyon

(269'594) - ??? - VD 472'219 - Mercedes am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
(269'594) - ??? - VD 472'219 - Mercedes am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
Markus Doyon

(269'595) - ??? - VD 472'219 - Mercedes am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
(269'595) - ??? - VD 472'219 - Mercedes am 3. Dezember 2024 in Bern, Schützenmatte
Markus Doyon

(269'596) - PostAuto Bern - Nr. 10'310/BE 813'683/PID 10'310 - Solaris (ex Nr. 683) am 3. Dezember 2024 in Bern, Postautostation
(269'596) - PostAuto Bern - Nr. 10'310/BE 813'683/PID 10'310 - Solaris (ex Nr. 683) am 3. Dezember 2024 in Bern, Postautostation
Markus Doyon

(269'597) - PostAuto Ostschweiz - TG 158'213/PID 4818 - MAN (ex PostAuto Graubünden; ex PostAuto Ostschweiz SZ 68'458 + SZ 44'040; ex Kistler, Reichenburg) am 3. Dezember 2024 in Bern, Postautostation
(269'597) - PostAuto Ostschweiz - TG 158'213/PID 4818 - MAN (ex PostAuto Graubünden; ex PostAuto Ostschweiz SZ 68'458 + SZ 44'040; ex Kistler, Reichenburg) am 3. Dezember 2024 in Bern, Postautostation
Markus Doyon

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