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(269'878) - STI Thun - Nr. 148/BE 801'148 - MAN am 15. Dezember 2024 in Thun, Garage
(269'878) - STI Thun - Nr. 148/BE 801'148 - MAN am 15. Dezember 2024 in Thun, Garage
Markus Doyon

(269'879) - STI Thun - Nr. 412/BE 810'412 - Mercedes am 15. Dezember 2024 in Thun, Garage
(269'879) - STI Thun - Nr. 412/BE 810'412 - Mercedes am 15. Dezember 2024 in Thun, Garage
Markus Doyon

(269'880) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 7/BE 644'126/PID 11'662 - Mercedes am 15. Dezember 2024 in Riggisberg, Garage
(269'880) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 7/BE 644'126/PID 11'662 - Mercedes am 15. Dezember 2024 in Riggisberg, Garage
Markus Doyon

(269'881) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 2/BE 544'002/PID 12'072 - Iveco am 15. Dezember 2024 in Riggisberg, Garage
(269'881) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 2/BE 544'002/PID 12'072 - Iveco am 15. Dezember 2024 in Riggisberg, Garage
Markus Doyon

(269'882) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 2/BE 544'002/PID 12'072 - Iveco am 15. Dezember 2024 in Riggisberg, Garage
(269'882) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 2/BE 544'002/PID 12'072 - Iveco am 15. Dezember 2024 in Riggisberg, Garage
Markus Doyon

(269'883) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 8/BE 13'188/PID 10'337 - Iveco am 15. Dezember 2024 in Riggisberg, Garage
(269'883) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 8/BE 13'188/PID 10'337 - Iveco am 15. Dezember 2024 in Riggisberg, Garage
Markus Doyon

Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal.

Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo'
Baujahre: 1989-1991
Länge: 25.890 mm
Breite: 2.350 mm
Eigengewicht: 34,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW
Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur)
Sitzplätze: 52
Stehplätze: 98
Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal. Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo' Baujahre: 1989-1991 Länge: 25.890 mm Breite: 2.350 mm Eigengewicht: 34,0 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur) Sitzplätze: 52 Stehplätze: 98
Armin Schwarz

Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal.

Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo'
Baujahre: 1989-1991
Länge: 25.890 mm
Breite: 2.350 mm
Eigengewicht: 34,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW
Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur)
Sitzplätze: 52
Stehplätze: 98
Der Triebwagen GVB 911 der Straßenbahn Amsterdam, ein Zweirichtungs-Gelenktriebwagen vom Typ 11 G, des belgischen Herstellers BN (La Brugeoise et Nivelles, heute Bombardier), am 31 März 2018 als Linie 5 vor dem Bahnhof Amsterdam Centraal. Bei diesen Triebwagen ist der Mittelteil als Niederflurteil ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+Bo'+Bo'+Bo' Baujahre: 1989-1991 Länge: 25.890 mm Breite: 2.350 mm Eigengewicht: 34,0 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 8 x 38,5 kW = 308 kW Fußbodenhöhe: 885 mm (Hochflur) / 215 mm (Niederflur) Sitzplätze: 52 Stehplätze: 98
Armin Schwarz

Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) hat am 31 März 2018 mit einem EuroCity (DB IC-Wagen) den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht.

Bei der NS-Baureihe 1700 handelt es sich um eine vierachsige Elektrolokomotiven, zwischen 1991 und 1994 gebaut wurden. Die Loks wurden ab Anfang 1992 bei den Niederländischen Eisenbahnen (NS - Nederlandse Spoorwegen) vor Reisezügen eingesetzt. Sie basiert, wie die Schwesterbaureihe 1600/1800, auf der BB 7200 der französischen Staatsbahn SNCF. Die Baureihe 1700 ist jedoch eine modernere Variante der Baureihe 1600. Sie unterscheidet sich von der Reihe 1600 durch verstärkten Einsatz von Elektronik, eine neuere Version der ATB-Zugsicherung (Version 4 statt 3) und ein anderes Bremssystem. 

Die Lokomotiven waren bis zum 9. Dezember 2023 vor den Intercity-Zügen zwischen Amsterdam und Berlin auf dem niederländischen Abschnitt bis zum Grenzbahnhof Bad Bentheim im Einsatz. Zuvor bespannten sie Wendezüge, die aus DD-AR- (Dubbeldeks-AggloRegiomaterieel, Agglomeration-Regionalausrüstung) und DDM-Doppelstockwagen (Dubbeldeksmaterieel, Doppelstockausrüstung) oder einstöckigen ICRm-Wagen (Intercityrijtuig m, Intercity-Reisezug Baureihe m) bestanden.

Zum Kuppeln mit DD-AR-Wagenparks sind die Lokomotiven einseitig zusätzlich mit einer BSI-Kompaktkupplung unter der Regelschraubenkupplung ausgestattet.

Die Wendezugsteuerung der ICRm-Steuerwagen ist nur mit den 1700 nutzbar. Die Vielfachsteuerung der Baureihe 1700 ermöglicht das Kuppeln für Doppeltraktion untereinander oder mit mDDM, nicht jedoch mit den Lokomotiven der Reihen 1600/1800.

Obwohl bei den Niederländischen Eisenbahnen Rechtsverkehr herrscht, sitzt der Triebfahrzeugführer wie bei den SNCF-Lokomotiven auf der linken Seite.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer: 17.640 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 86,0 t
Radsatzfahrmasse: 21,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (in der Praxis 140 km/h)
Stundenleistung:  4.540 kW (2x 2.270 kW)
Anfahrzugkraft: 260 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) hat am 31 März 2018 mit einem EuroCity (DB IC-Wagen) den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht. Bei der NS-Baureihe 1700 handelt es sich um eine vierachsige Elektrolokomotiven, zwischen 1991 und 1994 gebaut wurden. Die Loks wurden ab Anfang 1992 bei den Niederländischen Eisenbahnen (NS - Nederlandse Spoorwegen) vor Reisezügen eingesetzt. Sie basiert, wie die Schwesterbaureihe 1600/1800, auf der BB 7200 der französischen Staatsbahn SNCF. Die Baureihe 1700 ist jedoch eine modernere Variante der Baureihe 1600. Sie unterscheidet sich von der Reihe 1600 durch verstärkten Einsatz von Elektronik, eine neuere Version der ATB-Zugsicherung (Version 4 statt 3) und ein anderes Bremssystem. Die Lokomotiven waren bis zum 9. Dezember 2023 vor den Intercity-Zügen zwischen Amsterdam und Berlin auf dem niederländischen Abschnitt bis zum Grenzbahnhof Bad Bentheim im Einsatz. Zuvor bespannten sie Wendezüge, die aus DD-AR- (Dubbeldeks-AggloRegiomaterieel, Agglomeration-Regionalausrüstung) und DDM-Doppelstockwagen (Dubbeldeksmaterieel, Doppelstockausrüstung) oder einstöckigen ICRm-Wagen (Intercityrijtuig m, Intercity-Reisezug Baureihe m) bestanden. Zum Kuppeln mit DD-AR-Wagenparks sind die Lokomotiven einseitig zusätzlich mit einer BSI-Kompaktkupplung unter der Regelschraubenkupplung ausgestattet. Die Wendezugsteuerung der ICRm-Steuerwagen ist nur mit den 1700 nutzbar. Die Vielfachsteuerung der Baureihe 1700 ermöglicht das Kuppeln für Doppeltraktion untereinander oder mit mDDM, nicht jedoch mit den Lokomotiven der Reihen 1600/1800. Obwohl bei den Niederländischen Eisenbahnen Rechtsverkehr herrscht, sitzt der Triebfahrzeugführer wie bei den SNCF-Lokomotiven auf der linken Seite. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 17.640 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 86,0 t Radsatzfahrmasse: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (in der Praxis 140 km/h) Stundenleistung: 4.540 kW (2x 2.270 kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 1,5 kV DC Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Armin Schwarz

Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) hat am 31 März 2018 mit einem EuroCity (DB IC-Wagen) den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht.
Die NS 1761 (91 84 1560761-6 NL-NS) hat am 31 März 2018 mit einem EuroCity (DB IC-Wagen) den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht.
Armin Schwarz

Von den 9 Eb 3/5, die 1910 an die Bodensee-Toggenburg-Bahn geliefert wurden (ab 1933 SBB 5881-5889) gibt es noch die Loks 5886 (6) und 5889 (9). Hier ist noch die 5881 zu sehen, zuhinterst im Abstellgleis von Thörishaus, auf den Abbruch wartend. In Kreide scheint  Depot Biel  geschrieben zu sein, das letzte Revisionsdatum könnte 10.2.60 sein. Aufnahme 1964.
Von den 9 Eb 3/5, die 1910 an die Bodensee-Toggenburg-Bahn geliefert wurden (ab 1933 SBB 5881-5889) gibt es noch die Loks 5886 (6) und 5889 (9). Hier ist noch die 5881 zu sehen, zuhinterst im Abstellgleis von Thörishaus, auf den Abbruch wartend. In Kreide scheint "Depot Biel" geschrieben zu sein, das letzte Revisionsdatum könnte 10.2.60 sein. Aufnahme 1964.
Peter Ackermann

Lange stand eine Eb 3/5 zuhinterst im Abstellgleis in Thörishaus, wo man vom Feld aus nahe dran kam. Die Lok ist vermutlich die 5827. Sie steht Tender zu Tender mit einer Eb 3/5, die von der Bodensee-Toggenburg Bahn stammt. Aufnahme 1964.
Lange stand eine Eb 3/5 zuhinterst im Abstellgleis in Thörishaus, wo man vom Feld aus nahe dran kam. Die Lok ist vermutlich die 5827. Sie steht Tender zu Tender mit einer Eb 3/5, die von der Bodensee-Toggenburg Bahn stammt. Aufnahme 1964.
Peter Ackermann

Leider sehr im Dunkeln steht 5831 in Thörishaus vor der Abbruchhalde, vermutlich im Winter 1964/65.
Leider sehr im Dunkeln steht 5831 in Thörishaus vor der Abbruchhalde, vermutlich im Winter 1964/65.
Peter Ackermann

Nachdem die noch vorhandenen Eb 3/5 von 1911-1916 (5801-5834) gewürdigt worden sind, nämlich 5810 und 5819, soll noch an drei weitere Lok erinnert werden. Hier steht 5811 als Denkmal in Baden, 25.März 1970.
Nachdem die noch vorhandenen Eb 3/5 von 1911-1916 (5801-5834) gewürdigt worden sind, nämlich 5810 und 5819, soll noch an drei weitere Lok erinnert werden. Hier steht 5811 als Denkmal in Baden, 25.März 1970.
Peter Ackermann

(269'839) - swiss helicopter - HB-ZNH - am 13. Dezember 2024 über Spiez
(269'839) - swiss helicopter - HB-ZNH - am 13. Dezember 2024 über Spiez
Markus Doyon

(269'840) - swiss helicopter - HB-ZNH - am 13. Dezember 2024 über Spiez
(269'840) - swiss helicopter - HB-ZNH - am 13. Dezember 2024 über Spiez
Markus Doyon

(269'841) - swiss helicopter - HB-ZNH - am 13. Dezember 2024 über Spiez
(269'841) - swiss helicopter - HB-ZNH - am 13. Dezember 2024 über Spiez
Markus Doyon

Zwei gekuppelte NS SGMm Sprinter haben am 31 März 2018 von Zandvoort aan Zee nun den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht. Vorne der dreiteilige SGMm 2967 und hinten der zweiteilige SGMm 2121. Die Elektrotriebzüge sind auch als auch Plan Y und Mat ’74 bekannt.
Zwei gekuppelte NS SGMm Sprinter haben am 31 März 2018 von Zandvoort aan Zee nun den Bahnhof Amsterdam Centraal erreicht. Vorne der dreiteilige SGMm 2967 und hinten der zweiteilige SGMm 2121. Die Elektrotriebzüge sind auch als auch Plan Y und Mat ’74 bekannt.
Armin Schwarz

Der zweiteilige NS Sprinter SGMm 2131 (auch Plan Y oder Mat ’74 bekannt), gekuppelt mit dem dreiteiligen SGMm 2967 stehen am 31 März 2018 im Bahnhof Zandvoort aan Zee für die Abfahrt nach Amsterdam Centraal bereit.

Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.

Vorserie:
Um 1970 planten die NS eine stärkere Trennung der Zugkategorien Stoptrein und Intercity. Für die kurzen Haltabstände des Stoptrein waren die Mat ’64 nicht mehr ausreichend. Stattdessen wurden neue Elektrotriebzüge mit vielen Türen und guter Beschleunigung benötigt. Daher erhielt Talbot 1972 den Auftrag, 15 Zweiwagenzüge eines derartigen Typs zu liefern. Zulieferer waren die SIG für die Drehgestelle und Holec für die elektrische Ausrüstung.

Alle Achsen der Triebzüge wurden mit 160 kW leistenden Motoren angetrieben, sodass die Züge in 72 Sekunden auf ihre Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen konnten. Es gab keinen Übergang zwischen den beiden Wagen und keine Toiletten.

Serie: 
Zwischen 1978 und 1980 wurde eine Serie von 60 zweiteiligen Elektrotriebzüge geliefert. Diese Züge erhielten einen Durchgang zwischen beiden Teilen und eine Toilette. 

1983 wurden 45 antriebslose Mittelwagen gefertigt und in 45 ET der neuen Serie. Die Mittelwagen hatten nur zwei Türen pro Seite statt drei wie die Endwagen. Im gleichen Jahr wurden noch 15 dreiteilige Elektrotriebzüge in der gleichen Ausführung gebaut und geliefert.

Nach über zwanzig Jahren Betrieb begann im Sommer 2003 ein Modernisierungsprogramm für die Fahrzeuge. Bis 2009 wurden alle Züge grundlegend überholt. Alle Mittelwagen erhielten eine zusätzliche Tür in der Wagenmitte und die Zweiwagenzüge der Probeserie wurden durchgängig begehbar umgebaut. Der Innenraum wurde überarbeitet und erhielt eine Klimatisierung und ein Fahrgastinformationssystem. Die Züge erhielten die blau-weiße Lackierung, die seitdem alle Sprinter-Züge erhalten.

Mit der Inbetriebnahme der SNG in großer Zahl wurden die SGM von 2018 bis 2021 vollständig ausgemustert. Der Zweiwagenzug 2133 blieb im Eisenbahnmuseum in Utrecht erhalten. Die übrigen Fahrzeuge wurden im Technik Centrum Eindhoven ausgeschlachtet.

TECHNISCHE DATEN
Nummerierung (nach Umbau): 21xx (Zweiteiler), 29xx (Dreiteiler)
Anzahl: 90
Hersteller: 	Talbot, SIG, Holec
Baujahre: 	1975–1983
Ausmusterung: 2018–2021
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘ bzw.  Bo‘Bo‘(+2‘2‘)+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52 292 mm bzw. 78 692 mm
Breite: 2 800 mm
Leergewicht: 106 t bzw. 142 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dauerleistung: 1.280 kW (8×160 kW)
Treibraddurchmesser: 	950 mm
Stromsystem: 1,5 kV = (Gleichstrom)
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze (nach Umbau) in der 1. Klasse: 24 bzw.  36
Sitzplätze (nach Umbau) in der 2. Klasse: 80 bzw. 128
Klappsitze: 38 bzw. 58
Der zweiteilige NS Sprinter SGMm 2131 (auch Plan Y oder Mat ’74 bekannt), gekuppelt mit dem dreiteiligen SGMm 2967 stehen am 31 März 2018 im Bahnhof Zandvoort aan Zee für die Abfahrt nach Amsterdam Centraal bereit. Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm. Vorserie: Um 1970 planten die NS eine stärkere Trennung der Zugkategorien Stoptrein und Intercity. Für die kurzen Haltabstände des Stoptrein waren die Mat ’64 nicht mehr ausreichend. Stattdessen wurden neue Elektrotriebzüge mit vielen Türen und guter Beschleunigung benötigt. Daher erhielt Talbot 1972 den Auftrag, 15 Zweiwagenzüge eines derartigen Typs zu liefern. Zulieferer waren die SIG für die Drehgestelle und Holec für die elektrische Ausrüstung. Alle Achsen der Triebzüge wurden mit 160 kW leistenden Motoren angetrieben, sodass die Züge in 72 Sekunden auf ihre Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen konnten. Es gab keinen Übergang zwischen den beiden Wagen und keine Toiletten. Serie: Zwischen 1978 und 1980 wurde eine Serie von 60 zweiteiligen Elektrotriebzüge geliefert. Diese Züge erhielten einen Durchgang zwischen beiden Teilen und eine Toilette. 1983 wurden 45 antriebslose Mittelwagen gefertigt und in 45 ET der neuen Serie. Die Mittelwagen hatten nur zwei Türen pro Seite statt drei wie die Endwagen. Im gleichen Jahr wurden noch 15 dreiteilige Elektrotriebzüge in der gleichen Ausführung gebaut und geliefert. Nach über zwanzig Jahren Betrieb begann im Sommer 2003 ein Modernisierungsprogramm für die Fahrzeuge. Bis 2009 wurden alle Züge grundlegend überholt. Alle Mittelwagen erhielten eine zusätzliche Tür in der Wagenmitte und die Zweiwagenzüge der Probeserie wurden durchgängig begehbar umgebaut. Der Innenraum wurde überarbeitet und erhielt eine Klimatisierung und ein Fahrgastinformationssystem. Die Züge erhielten die blau-weiße Lackierung, die seitdem alle Sprinter-Züge erhalten. Mit der Inbetriebnahme der SNG in großer Zahl wurden die SGM von 2018 bis 2021 vollständig ausgemustert. Der Zweiwagenzug 2133 blieb im Eisenbahnmuseum in Utrecht erhalten. Die übrigen Fahrzeuge wurden im Technik Centrum Eindhoven ausgeschlachtet. TECHNISCHE DATEN Nummerierung (nach Umbau): 21xx (Zweiteiler), 29xx (Dreiteiler) Anzahl: 90 Hersteller: Talbot, SIG, Holec Baujahre: 1975–1983 Ausmusterung: 2018–2021 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘ bzw. Bo‘Bo‘(+2‘2‘)+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52 292 mm bzw. 78 692 mm Breite: 2 800 mm Leergewicht: 106 t bzw. 142 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dauerleistung: 1.280 kW (8×160 kW) Treibraddurchmesser: 950 mm Stromsystem: 1,5 kV = (Gleichstrom) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze (nach Umbau) in der 1. Klasse: 24 bzw. 36 Sitzplätze (nach Umbau) in der 2. Klasse: 80 bzw. 128 Klappsitze: 38 bzw. 58
Armin Schwarz

Der zweiteilige NS Sprinter SGMm 2131 (auch Plan Y oder Mat ’74 bekannt), gekuppelt mit dem dreiteiligen SGMm 2967 stehen am 31 März 2018 im Bahnhof Zandvoort aan Zee für die Abfahrt nach Amsterdam Centraal bereit.

Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.

Vorserie:
Um 1970 planten die NS eine stärkere Trennung der Zugkategorien Stoptrein und Intercity. Für die kurzen Haltabstände des Stoptrein waren die Mat ’64 nicht mehr ausreichend. Stattdessen wurden neue Elektrotriebzüge mit vielen Türen und guter Beschleunigung benötigt. Daher erhielt Talbot 1972 den Auftrag, 15 Zweiwagenzüge eines derartigen Typs zu liefern. Zulieferer waren die SIG für die Drehgestelle und Holec für die elektrische Ausrüstung.

Alle Achsen der Triebzüge wurden mit 160 kW leistenden Motoren angetrieben, sodass die Züge in 72 Sekunden auf ihre Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen konnten. Es gab keinen Übergang zwischen den beiden Wagen und keine Toiletten.

Serie: 
Zwischen 1978 und 1980 wurde eine Serie von 60 zweiteiligen Elektrotriebzüge geliefert. Diese Züge erhielten einen Durchgang zwischen beiden Teilen und eine Toilette. 

1983 wurden 45 antriebslose Mittelwagen gefertigt und in 45 ET der neuen Serie. Die Mittelwagen hatten nur zwei Türen pro Seite statt drei wie die Endwagen. Im gleichen Jahr wurden noch 15 dreiteilige Elektrotriebzüge in der gleichen Ausführung gebaut und geliefert.

Nach über zwanzig Jahren Betrieb begann im Sommer 2003 ein Modernisierungsprogramm für die Fahrzeuge. Bis 2009 wurden alle Züge grundlegend überholt. Alle Mittelwagen erhielten eine zusätzliche Tür in der Wagenmitte und die Zweiwagenzüge der Probeserie wurden durchgängig begehbar umgebaut. Der Innenraum wurde überarbeitet und erhielt eine Klimatisierung und ein Fahrgastinformationssystem. Die Züge erhielten die blau-weiße Lackierung, die seitdem alle Sprinter-Züge erhalten.

Mit der Inbetriebnahme der SNG in großer Zahl wurden die SGM von 2018 bis 2021 vollständig ausgemustert. Der Zweiwagenzug 2133 blieb im Eisenbahnmuseum in Utrecht erhalten. Die übrigen Fahrzeuge wurden im Technik Centrum Eindhoven ausgeschlachtet.

TECHNISCHE DATEN
Nummerierung (nach Umbau): 21xx (Zweiteiler), 29xx (Dreiteiler)
Anzahl: 90
Hersteller: 	Talbot, SIG, Holec
Baujahre: 	1975–1983
Ausmusterung: 2018–2021
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘ bzw.  Bo‘Bo‘(+2‘2‘)+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52 292 mm bzw. 78 692 mm
Breite: 2 800 mm
Leergewicht: 106 t bzw. 142 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dauerleistung: 1.280 kW (8×160 kW)
Treibraddurchmesser: 	950 mm
Stromsystem: 1,5 kV = (Gleichstrom)
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze (nach Umbau) in der 1. Klasse: 24 bzw.  36
Sitzplätze (nach Umbau) in der 2. Klasse: 80 bzw. 128
Klappsitze: 38 bzw. 58
Der zweiteilige NS Sprinter SGMm 2131 (auch Plan Y oder Mat ’74 bekannt), gekuppelt mit dem dreiteiligen SGMm 2967 stehen am 31 März 2018 im Bahnhof Zandvoort aan Zee für die Abfahrt nach Amsterdam Centraal bereit. Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm. Vorserie: Um 1970 planten die NS eine stärkere Trennung der Zugkategorien Stoptrein und Intercity. Für die kurzen Haltabstände des Stoptrein waren die Mat ’64 nicht mehr ausreichend. Stattdessen wurden neue Elektrotriebzüge mit vielen Türen und guter Beschleunigung benötigt. Daher erhielt Talbot 1972 den Auftrag, 15 Zweiwagenzüge eines derartigen Typs zu liefern. Zulieferer waren die SIG für die Drehgestelle und Holec für die elektrische Ausrüstung. Alle Achsen der Triebzüge wurden mit 160 kW leistenden Motoren angetrieben, sodass die Züge in 72 Sekunden auf ihre Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen konnten. Es gab keinen Übergang zwischen den beiden Wagen und keine Toiletten. Serie: Zwischen 1978 und 1980 wurde eine Serie von 60 zweiteiligen Elektrotriebzüge geliefert. Diese Züge erhielten einen Durchgang zwischen beiden Teilen und eine Toilette. 1983 wurden 45 antriebslose Mittelwagen gefertigt und in 45 ET der neuen Serie. Die Mittelwagen hatten nur zwei Türen pro Seite statt drei wie die Endwagen. Im gleichen Jahr wurden noch 15 dreiteilige Elektrotriebzüge in der gleichen Ausführung gebaut und geliefert. Nach über zwanzig Jahren Betrieb begann im Sommer 2003 ein Modernisierungsprogramm für die Fahrzeuge. Bis 2009 wurden alle Züge grundlegend überholt. Alle Mittelwagen erhielten eine zusätzliche Tür in der Wagenmitte und die Zweiwagenzüge der Probeserie wurden durchgängig begehbar umgebaut. Der Innenraum wurde überarbeitet und erhielt eine Klimatisierung und ein Fahrgastinformationssystem. Die Züge erhielten die blau-weiße Lackierung, die seitdem alle Sprinter-Züge erhalten. Mit der Inbetriebnahme der SNG in großer Zahl wurden die SGM von 2018 bis 2021 vollständig ausgemustert. Der Zweiwagenzug 2133 blieb im Eisenbahnmuseum in Utrecht erhalten. Die übrigen Fahrzeuge wurden im Technik Centrum Eindhoven ausgeschlachtet. TECHNISCHE DATEN Nummerierung (nach Umbau): 21xx (Zweiteiler), 29xx (Dreiteiler) Anzahl: 90 Hersteller: Talbot, SIG, Holec Baujahre: 1975–1983 Ausmusterung: 2018–2021 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘ bzw. Bo‘Bo‘(+2‘2‘)+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52 292 mm bzw. 78 692 mm Breite: 2 800 mm Leergewicht: 106 t bzw. 142 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dauerleistung: 1.280 kW (8×160 kW) Treibraddurchmesser: 950 mm Stromsystem: 1,5 kV = (Gleichstrom) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze (nach Umbau) in der 1. Klasse: 24 bzw. 36 Sitzplätze (nach Umbau) in der 2. Klasse: 80 bzw. 128 Klappsitze: 38 bzw. 58
Armin Schwarz

Nun haben wir mit dem NS Sprinter (zwei gekuppelte Sprinter hinten der vorne der zweiteilige SGMm 2120 und hinten der dreiteilige SGMm 2953) am 31 März 2018 von Amsterdam Centraal den Bahnhof Zandvoort aan Zee erreicht. Und er steht nun wieder für die Gegenrichtung nach Amsterdam Centraal bereit.
Nun haben wir mit dem NS Sprinter (zwei gekuppelte Sprinter hinten der vorne der zweiteilige SGMm 2120 und hinten der dreiteilige SGMm 2953) am 31 März 2018 von Amsterdam Centraal den Bahnhof Zandvoort aan Zee erreicht. Und er steht nun wieder für die Gegenrichtung nach Amsterdam Centraal bereit.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Sprinter (hinten der dreiteilige SGMm 2953 und vorne der zweiteilige SGMm 2120) der NS (Nederlandse Spoorwegen) werden am 31 März 2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal, als Sprinter nach Zandvoort aan Zee, bereitgestellt.

Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) sind/waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.
Zwei gekuppelte Sprinter (hinten der dreiteilige SGMm 2953 und vorne der zweiteilige SGMm 2120) der NS (Nederlandse Spoorwegen) werden am 31 März 2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal, als Sprinter nach Zandvoort aan Zee, bereitgestellt. Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) sind/waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Sprinter (hinten der dreiteilige SGMm 2953 und vorne der zweiteilige SGMm 2120) der NS (Nederlandse Spoorwegen) werden am 31 März 2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal, als Sprinter nach Zandvoort aan Zee, bereitgestellt.

Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) sind/waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.
Zwei gekuppelte Sprinter (hinten der dreiteilige SGMm 2953 und vorne der zweiteilige SGMm 2120) der NS (Nederlandse Spoorwegen) werden am 31 März 2018 im Bahnhof Amsterdam Centraal, als Sprinter nach Zandvoort aan Zee, bereitgestellt. Die Stadsgewestelijk Materieel (SGM) oder Sprinter (auch Plan Y und Mat ’74) sind/waren elektrische Triebzüge für den Nahverkehr in den Niederlanden. Zwischen 1975 und 1980 baute die Waggonfabrik Talbot in Aachen 75 zweiteilige Züge für die Nederlandse Spoorwegen (NS). 1983 wurden 45 Züge mit einem Mittelwagen verlängert und 15 dreiteilige ET neu gebaut. Von 2003 bis 2009 wurden die Sprinter von Bombardier modernisiert und erhielten die Bezeichnung SGMm.
Armin Schwarz

(269'884) - Voegtlin-Meyer, Brugg - Nr. 151/AG 338'545/PID 12'018 - eMercedes am 16. Dezember 2024 beim Bahnhof Interlaken Ost (Einsatz PostAuto)
(269'884) - Voegtlin-Meyer, Brugg - Nr. 151/AG 338'545/PID 12'018 - eMercedes am 16. Dezember 2024 beim Bahnhof Interlaken Ost (Einsatz PostAuto)
Markus Doyon

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