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EURO9000 2019 307-8 „JubileeRider“ mit einem Kesselzug bei Fürth Unterfarrnbach. 18.05.24
EURO9000 2019 307-8 „JubileeRider“ mit einem Kesselzug bei Fürth Unterfarrnbach. 18.05.24
Raik Peters

Deutschland / Unternehmen / HSL Logistik GmbH

82 1200x797 Px, 31.12.2024

EURO9000 2019 307-8 „JubileeRider“ mit einem Kesselzug bei Fürth Unterfarrnbach. 18.05.24
EURO9000 2019 307-8 „JubileeRider“ mit einem Kesselzug bei Fürth Unterfarrnbach. 18.05.24
Raik Peters

Deutschland / Unternehmen / HSL Logistik GmbH

96 1200x797 Px, 31.12.2024

EURO9000 2019 307-8 „JubileeRider“ mit einem Kesselzug bei Fürth Unterfarrnbach. 18.05.24
EURO9000 2019 307-8 „JubileeRider“ mit einem Kesselzug bei Fürth Unterfarrnbach. 18.05.24
Raik Peters

Deutschland / Unternehmen / HSL Logistik GmbH

85 1200x797 Px, 31.12.2024

EURO9000 2019 307-8 „JubileeRider“  mit einem Kesselzug bei Fürth Unterfarrnbach. 18.05.24
EURO9000 2019 307-8 „JubileeRider“ mit einem Kesselzug bei Fürth Unterfarrnbach. 18.05.24
Raik Peters

Deutschland / Unternehmen / HSL Logistik GmbH

100 1200x800 Px, 31.12.2024

Zwei gekuppelte vierteilige modernisierte Elektro-Triebwagen der Baureihe 424/434 der S-Bahn Köln (Betreiber DB Regio NRW) verlassen am 30 Dezember 2024 als S 19 nach Düren den Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Vorne der ET 424 032-1 / 434 032-9 / 434 532-8 / 424 532-0 und hinten der ET 424 014-9 / 434 014-7 / 434 514-6 / 424 514-8.

Im Hintergrund der 44 m hohe Leuchtturm Heliosturm, 230 Kilometer vom nächsten Meer entfernt. Der Turm wurde an der nordwestlichen Ecke der ehemaligen Werkshalle der Helios AG errichtet. Auf der auskragenden Plattform des Heliosturms befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg ein Versuchsleuchtfeuer. Die Helios AG, ein deutscher Pionier der Elektrotechnik, baute neben Elektrogeräten auch die elektrische Ausrüstung für Leuchttürme. Mit der Leuchtfeuertechnik von Helios wurden z.B. die Leuchttürme Borkum, Campen, Roter Sand und Wangerooge ausgerüstet.
Zwei gekuppelte vierteilige modernisierte Elektro-Triebwagen der Baureihe 424/434 der S-Bahn Köln (Betreiber DB Regio NRW) verlassen am 30 Dezember 2024 als S 19 nach Düren den Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Vorne der ET 424 032-1 / 434 032-9 / 434 532-8 / 424 532-0 und hinten der ET 424 014-9 / 434 014-7 / 434 514-6 / 424 514-8. Im Hintergrund der 44 m hohe Leuchtturm Heliosturm, 230 Kilometer vom nächsten Meer entfernt. Der Turm wurde an der nordwestlichen Ecke der ehemaligen Werkshalle der Helios AG errichtet. Auf der auskragenden Plattform des Heliosturms befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg ein Versuchsleuchtfeuer. Die Helios AG, ein deutscher Pionier der Elektrotechnik, baute neben Elektrogeräten auch die elektrische Ausrüstung für Leuchttürme. Mit der Leuchtfeuertechnik von Helios wurden z.B. die Leuchttürme Borkum, Campen, Roter Sand und Wangerooge ausgerüstet.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige modernisierte Elektro-Triebwagen der Baureihe 424/434 der S-Bahn Köln (Betreiber DB Regio NRW) haben am 30 Dezember 2024 als S 19 nach Düren den Bahnhof Köln-Ehrenfeld erreicht. Vorne der ET 424 032-1 / 434 032-9 / 434 532-8 / 424 532-0 und hinten der ET 424 014-9 / 434 014-7 / 434 514-6 / 424 514-8.

Der ET 424 032-1 usw. wurde 1999 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Hennigsdorf unter den Fabriknummern 22889, 22890, 22891 und 22892 gebaut und an die S-Bahn Hannover geliefert, wo er auch ab 2006 den Namen „Fürstenbad Bad Pyrmont“ trug. Der ET 424 014-9 usw. wurde 2000 von SIEMENS in Uerdingen unter den Fabriknummern 91870-1 bis 91870-4 gebaut und an die S-Bahn Hannover geliefert, wo er auch ab 2006 den Namen „Springe“ trug. Diese Triebzüge waren bis 2022 bei der S-Bahn Hannover im Einsatz, nach einem Redesign bei der Firma Vossloh Rolling Stock in Kiel und den Werken in Krefeld und Hannover, sind sie nun bei der S-Bahn Köln.

Da die S-Bahn Köln stark ausgebaut wird, ist für die Bedienung von zusätzlichen Linien bei gleichzeitig dichterem Takt als heute eine Vergrößerung der Fahrzeugflotte erforderlich. In einem ersten Schritt werden hierfür ab April 2024 bis Juni 2025 insgesamt 24 Fahrzeuge der Baureihe 424 sukzessive modernisiert und in Betrieb genommen. Sie ersetzen zuerst die am Ende ihrer Nutzungszeit angekommenen Fahrzeuge der Baureihe 420.

Die Baureihe 424/434 sind Elektro-Triebwagen, die für die S-Bahn Hannover konzipiert wurden, sie sind durchgängig barrierefrei begehbar.Die vierteiligen Züge wurden gemeinsam mit den S-Bahntriebzügen der Baureihe 423 entwickelt und stellen mit den Zügen der Baureihe 425 und Baureihe 426 eine Einheitsfamilie von neuen Elektrotriebzügen dar. Die Baureihe 424 wurde zwischen 2000 und 2022 von der DB Regio in Hannover eingesetzt, nach dem Betreiberwechsel der S-Bahn Hannover wurden 16 Fahrzeuge danach zur S-Bahn München und 24 zur S-Bahn Köln um beheimatet. 

Der vierteilige Elektrotriebwagen mit Mittelpufferung (Scharfenbergkupplung Typ 10) haben 8 Türen pro Fahrzeugseite und besitzen eine Fahrzeugbodenhöhe von 798 mm. Es können mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammengekuppelt werden, auch mit den Baureihen 425 und 426. Die Baureihe 424 ähnelt stark der Baureihe 425. Beide Baureihen besitzen z.B. die gleiche Länge, die gleiche Anzahl Türen und die gleiche Fußbodenhöhe. Sie unterscheiden sich u.a. in der Höchstgeschwindigkeit und darin, dass in der Baureihe 424 ausfahrbare Trittstufen zur Spaltüberbrückung verbaut sind. Die Fahrzeuge der Baureihe 424 dürfen nur 140 km/h statt 160 km/h fahren, da die in der Baureihe 425 vorhandene Laufwerksüberwachung nicht eingebaut wurde.

Wie der 425 besteht der 424 aus vier Segmenten, geführt vom Endtriebwagen 1 mit der Baureihenbezeichnung 424.0, den beiden Mitteltriebwagen 2 und 3 mit der Bezeichnung 434.0 und 434.5 sowie dem Endtriebwagen 4 mit der Baureihenbezeichnung 424.5. Die Wagenkästen ruhen auf fünf Drehgestellen, davon zwei Enddrehgestelle und drei Jakobsdrehgestelle, wobei das mittlere Drehgestell weder angetrieben noch gebremst wird. Die Fahrzeuge der Baureihe 424 lassen sich nicht nur untereinander kuppeln, sondern auch zu gemischten Mehrfachtraktionen mit 425 und 426 zusammenstellen. Es können maximal vier Triebzüge gekuppelt werden. Im Endtriebwagen 1 ist eine behindertengerechte Toilette eingebaut.

Im Gegensatz zu älteren S-Bahn-Systemen hat das Fahrzeug eine Fußbodenhöhe von nur 798 mm und bietet somit einen nahezu höhengleichen und mit den ausfahrbaren Trittstufen auch barrierefreien Zugang an 760 mm hohen Standard-Bahnsteigen. Die äußerlich ähnliche, technisch aber völlig anders aufgebaute S-Bahn-Baureihe 423 ist auf die höheren Bahnsteige in älteren S-Bahn-Netzen zugeschnitten. Die Fahrzeuge der Baureihen 424/434 haben (wie die Baureihe 425) je zwei Doppelschwenkschiebetüren pro Wagenkasten und Seite, während bei der Baureihe 423 drei Türen pro Wagenkasten und Seite vorhanden sind.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 40 Einheiten
Hersteller: 	Adtranz/Bombardier oder Siemens
Baujahre: 1999–2000
Modernisierung: 2024 bis 2025
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 67.500 mm (17,87m + 15,11m + 15,11m + 17,87m)
Achsabstand im End-Drehgestell: 	2.200 mm 
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 114,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW
Bremskraft: 140 kN
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 1TB1724 0GA02
Anzahl der Fahrmotoren: 4 × 2
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC
Stromübertragung: Oberleitung
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 197 (davon 12 in der 1. Klasse)
Stehplätze: 311
Fußbodenhöhe: 798 mm

Die Redesignte „Gebrauchte“:
Die grunderneuerten Fahrzeuge haben die Jury des „German Design Award“ dabei nicht nur aufgrund ihrer ansprechenden Außengestaltung überzeugt, sondern vor allem dank des vollständig modernisierten Innenraums, der die Züge fast zu Neufahrzeugen werden lässt. Das Zuginnere ist völlig neugestaltet. So gibt es etwa für Fahrräder, Rollstühle, Kinderwagen und Gepäck mehr Platz. Auch technisch sind die Züge voll auf Höhe der Zeit: Große und moderne Displays informieren die Fahrgäste detaillierter über ihre Fahrt. Zudem profitieren die Fahrgäste künftig auch von W-LAN und USB-Steckdosen. So setzen die Projektpartner mit den 24 Zügen, die bis 2025 nach und nach zum Einsatz kommen sollen, neue Maßstäbe auf den Kölner S-Bahn-Linien.

Zahlen, Daten, Fakten
• Eingebaute Deckenmonitore: Acht doppelseitige Displays
• Anzahl Steckdosen: Eine USB-Steckdose je Vis-à-vis Sitzgruppe
• Eingebaute LED-Außendisplays: Acht Seitenanzeiger, zwei Fronanzeiger
• Kapazität vor der Modernisierung: 434 (188 Sitzplätze, 246 Stehplätze)
• Kapazität nach der Modernisierung: 508 (197 Sitzplätze, 311 Stehplätze)
• Anzahl der Fahrradstellplätze nach der Modernisierung: 18 (zuvor 9)
• Anzahl ausgewiesener Rollstuhlstellplätze nach der Modernisierung: Beförderung im Mehrzweckabteil, Zwei Plätze mit Anforderungsschalter (zuvor keine)
• Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
• Anzahl Türen: 16 (Acht Türen je Seite)

Die Vorteile der modernisierten Züge auf einen Blick
• Nachhaltig: Die äußerst zuverlässigen Fahrzeuge aus den Baujahren 1999 und 2000 wurden vollständig umgebaut und modernisiert. Dabei wurden vorhandene Komponenten aufgearbeitet und energiesparende LED-Lampen verbaut.
• Pünktlicher: Dank moderner Fahrgastinformationen laufen Aus- und Einstieg schneller ab. Dies hat einen positiven Effekt für die Pünktlichkeit.
• Technisch zeitgemäß: Die Fahrgastinformation erfolgt über acht große Monitor-Gondeln über dem Mittelgang im Fahrzeug, dazu gibt es W-LAN und USB-Steckdosen.
• Offen und transparent: Helle Fußbodenbereiche kennzeichnen die Laufwege, während die Sitz- und Mehrzweckbereiche einen dunkleren Fußbodenbelag haben.
• Geräumig: Das Mehrzweckabteil mit Platz für bis zu 18 Fahrräder. Durch den Umbau bieten die Züge nun noch mehr Sitzplätze
Zwei gekuppelte vierteilige modernisierte Elektro-Triebwagen der Baureihe 424/434 der S-Bahn Köln (Betreiber DB Regio NRW) haben am 30 Dezember 2024 als S 19 nach Düren den Bahnhof Köln-Ehrenfeld erreicht. Vorne der ET 424 032-1 / 434 032-9 / 434 532-8 / 424 532-0 und hinten der ET 424 014-9 / 434 014-7 / 434 514-6 / 424 514-8. Der ET 424 032-1 usw. wurde 1999 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Hennigsdorf unter den Fabriknummern 22889, 22890, 22891 und 22892 gebaut und an die S-Bahn Hannover geliefert, wo er auch ab 2006 den Namen „Fürstenbad Bad Pyrmont“ trug. Der ET 424 014-9 usw. wurde 2000 von SIEMENS in Uerdingen unter den Fabriknummern 91870-1 bis 91870-4 gebaut und an die S-Bahn Hannover geliefert, wo er auch ab 2006 den Namen „Springe“ trug. Diese Triebzüge waren bis 2022 bei der S-Bahn Hannover im Einsatz, nach einem Redesign bei der Firma Vossloh Rolling Stock in Kiel und den Werken in Krefeld und Hannover, sind sie nun bei der S-Bahn Köln. Da die S-Bahn Köln stark ausgebaut wird, ist für die Bedienung von zusätzlichen Linien bei gleichzeitig dichterem Takt als heute eine Vergrößerung der Fahrzeugflotte erforderlich. In einem ersten Schritt werden hierfür ab April 2024 bis Juni 2025 insgesamt 24 Fahrzeuge der Baureihe 424 sukzessive modernisiert und in Betrieb genommen. Sie ersetzen zuerst die am Ende ihrer Nutzungszeit angekommenen Fahrzeuge der Baureihe 420. Die Baureihe 424/434 sind Elektro-Triebwagen, die für die S-Bahn Hannover konzipiert wurden, sie sind durchgängig barrierefrei begehbar.Die vierteiligen Züge wurden gemeinsam mit den S-Bahntriebzügen der Baureihe 423 entwickelt und stellen mit den Zügen der Baureihe 425 und Baureihe 426 eine Einheitsfamilie von neuen Elektrotriebzügen dar. Die Baureihe 424 wurde zwischen 2000 und 2022 von der DB Regio in Hannover eingesetzt, nach dem Betreiberwechsel der S-Bahn Hannover wurden 16 Fahrzeuge danach zur S-Bahn München und 24 zur S-Bahn Köln um beheimatet. Der vierteilige Elektrotriebwagen mit Mittelpufferung (Scharfenbergkupplung Typ 10) haben 8 Türen pro Fahrzeugseite und besitzen eine Fahrzeugbodenhöhe von 798 mm. Es können mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammengekuppelt werden, auch mit den Baureihen 425 und 426. Die Baureihe 424 ähnelt stark der Baureihe 425. Beide Baureihen besitzen z.B. die gleiche Länge, die gleiche Anzahl Türen und die gleiche Fußbodenhöhe. Sie unterscheiden sich u.a. in der Höchstgeschwindigkeit und darin, dass in der Baureihe 424 ausfahrbare Trittstufen zur Spaltüberbrückung verbaut sind. Die Fahrzeuge der Baureihe 424 dürfen nur 140 km/h statt 160 km/h fahren, da die in der Baureihe 425 vorhandene Laufwerksüberwachung nicht eingebaut wurde. Wie der 425 besteht der 424 aus vier Segmenten, geführt vom Endtriebwagen 1 mit der Baureihenbezeichnung 424.0, den beiden Mitteltriebwagen 2 und 3 mit der Bezeichnung 434.0 und 434.5 sowie dem Endtriebwagen 4 mit der Baureihenbezeichnung 424.5. Die Wagenkästen ruhen auf fünf Drehgestellen, davon zwei Enddrehgestelle und drei Jakobsdrehgestelle, wobei das mittlere Drehgestell weder angetrieben noch gebremst wird. Die Fahrzeuge der Baureihe 424 lassen sich nicht nur untereinander kuppeln, sondern auch zu gemischten Mehrfachtraktionen mit 425 und 426 zusammenstellen. Es können maximal vier Triebzüge gekuppelt werden. Im Endtriebwagen 1 ist eine behindertengerechte Toilette eingebaut. Im Gegensatz zu älteren S-Bahn-Systemen hat das Fahrzeug eine Fußbodenhöhe von nur 798 mm und bietet somit einen nahezu höhengleichen und mit den ausfahrbaren Trittstufen auch barrierefreien Zugang an 760 mm hohen Standard-Bahnsteigen. Die äußerlich ähnliche, technisch aber völlig anders aufgebaute S-Bahn-Baureihe 423 ist auf die höheren Bahnsteige in älteren S-Bahn-Netzen zugeschnitten. Die Fahrzeuge der Baureihen 424/434 haben (wie die Baureihe 425) je zwei Doppelschwenkschiebetüren pro Wagenkasten und Seite, während bei der Baureihe 423 drei Türen pro Wagenkasten und Seite vorhanden sind. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 40 Einheiten Hersteller: Adtranz/Bombardier oder Siemens Baujahre: 1999–2000 Modernisierung: 2024 bis 2025 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen) Länge über Kupplung: 67.500 mm (17,87m + 15,11m + 15,11m + 17,87m) Achsabstand im End-Drehgestell: 2.200 mm Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Leergewicht: 114,0 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW Bremskraft: 140 kN Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,9 m/s² Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 1TB1724 0GA02 Anzahl der Fahrmotoren: 4 × 2 Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC Stromübertragung: Oberleitung Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Sitzplätze: 197 (davon 12 in der 1. Klasse) Stehplätze: 311 Fußbodenhöhe: 798 mm Die Redesignte „Gebrauchte“: Die grunderneuerten Fahrzeuge haben die Jury des „German Design Award“ dabei nicht nur aufgrund ihrer ansprechenden Außengestaltung überzeugt, sondern vor allem dank des vollständig modernisierten Innenraums, der die Züge fast zu Neufahrzeugen werden lässt. Das Zuginnere ist völlig neugestaltet. So gibt es etwa für Fahrräder, Rollstühle, Kinderwagen und Gepäck mehr Platz. Auch technisch sind die Züge voll auf Höhe der Zeit: Große und moderne Displays informieren die Fahrgäste detaillierter über ihre Fahrt. Zudem profitieren die Fahrgäste künftig auch von W-LAN und USB-Steckdosen. So setzen die Projektpartner mit den 24 Zügen, die bis 2025 nach und nach zum Einsatz kommen sollen, neue Maßstäbe auf den Kölner S-Bahn-Linien. Zahlen, Daten, Fakten • Eingebaute Deckenmonitore: Acht doppelseitige Displays • Anzahl Steckdosen: Eine USB-Steckdose je Vis-à-vis Sitzgruppe • Eingebaute LED-Außendisplays: Acht Seitenanzeiger, zwei Fronanzeiger • Kapazität vor der Modernisierung: 434 (188 Sitzplätze, 246 Stehplätze) • Kapazität nach der Modernisierung: 508 (197 Sitzplätze, 311 Stehplätze) • Anzahl der Fahrradstellplätze nach der Modernisierung: 18 (zuvor 9) • Anzahl ausgewiesener Rollstuhlstellplätze nach der Modernisierung: Beförderung im Mehrzweckabteil, Zwei Plätze mit Anforderungsschalter (zuvor keine) • Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h • Anzahl Türen: 16 (Acht Türen je Seite) Die Vorteile der modernisierten Züge auf einen Blick • Nachhaltig: Die äußerst zuverlässigen Fahrzeuge aus den Baujahren 1999 und 2000 wurden vollständig umgebaut und modernisiert. Dabei wurden vorhandene Komponenten aufgearbeitet und energiesparende LED-Lampen verbaut. • Pünktlicher: Dank moderner Fahrgastinformationen laufen Aus- und Einstieg schneller ab. Dies hat einen positiven Effekt für die Pünktlichkeit. • Technisch zeitgemäß: Die Fahrgastinformation erfolgt über acht große Monitor-Gondeln über dem Mittelgang im Fahrzeug, dazu gibt es W-LAN und USB-Steckdosen. • Offen und transparent: Helle Fußbodenbereiche kennzeichnen die Laufwege, während die Sitz- und Mehrzweckbereiche einen dunkleren Fußbodenbelag haben. • Geräumig: Das Mehrzweckabteil mit Platz für bis zu 18 Fahrräder. Durch den Umbau bieten die Züge nun noch mehr Sitzplätze
Armin Schwarz

Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), erreicht am 30 Dezember 2024 (10:10 Uhr), als RB 96 „Hellertalbahn“ (Neunkirchen/Kr Siegen – Herdorf – Betzdorf/Sieg), den Bahnhof Herdorf. Mit ihm begann unser Jahresabschlussfahrt nach Bonn-Beuel und Köln. 

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-010 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), erreicht am 30 Dezember 2024 (10:10 Uhr), als RB 96 „Hellertalbahn“ (Neunkirchen/Kr Siegen – Herdorf – Betzdorf/Sieg), den Bahnhof Herdorf. Mit ihm begann unser Jahresabschlussfahrt nach Bonn-Beuel und Köln. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-010 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Armin Schwarz

Bahnhof Herdorf in östlicher Blickrichtung (Richtung Neunkirchen) am Vormitttag des 30 Dezember 2024. Hinten das Weichenwärter-Stellwerk Herdorf Ost (H0). 

Hinten kommt auch der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) und erreicht bald den Bahnhof.
Bahnhof Herdorf in östlicher Blickrichtung (Richtung Neunkirchen) am Vormitttag des 30 Dezember 2024. Hinten das Weichenwärter-Stellwerk Herdorf Ost (H0). Hinten kommt auch der VT 260 (95 80 0648 160-9 D-HEB / 95 80 0648 660-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) und erreicht bald den Bahnhof.
Armin Schwarz

Bahnhof Herdorf in östlicher Blickrichtung (Richtung Neunkirchen) am Vormitttag des 30 Dezember 2024. Hinten das Weichenwärter-Stellwerk Herdorf Ost (H0).
Bahnhof Herdorf in östlicher Blickrichtung (Richtung Neunkirchen) am Vormitttag des 30 Dezember 2024. Hinten das Weichenwärter-Stellwerk Herdorf Ost (H0).
Armin Schwarz

Bahnhof Herdorf in westlicher Blickrichtung am Vormitttag des 30 Dezember 2024. Hinten das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Rechts (Gleis 1) steht schon das das Ausfahrtsignal in Richtung Betzdorf auf Signal Hp 1 – Fahrt.
Bahnhof Herdorf in westlicher Blickrichtung am Vormitttag des 30 Dezember 2024. Hinten das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Rechts (Gleis 1) steht schon das das Ausfahrtsignal in Richtung Betzdorf auf Signal Hp 1 – Fahrt.
Armin Schwarz

Ich wünsche alle eine Gute Fahrt im Neuen Jahr!

Die Re 6/6 11622 (Re 620 022-4) verlässt mit dem traditionellen Silvesterzug der  L'Association 141R568  den Bahnhof von Lausanne in Richtung Bern.

 
31. Dezember 2024
Ich wünsche alle eine Gute Fahrt im Neuen Jahr! Die Re 6/6 11622 (Re 620 022-4) verlässt mit dem traditionellen Silvesterzug der "L'Association 141R568" den Bahnhof von Lausanne in Richtung Bern. 31. Dezember 2024
Stefan Wohlfahrt

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - die Teilnehmerinnen:

Mit der Re 4/4 als Analogon zu den Re 4/4 II der SBB machte auch die BLS den Schritt zur schnellen Bogenfahrt und packte mit einer moderneren Regeltechnik gegenüber den einfacher gebauten Re 4/4 II der SBB noch ein wenig Leistung und sehr viel Zugkraft oben drauf. Die Anfahrzugkraft von 314 kN (bei aus heutiger Sicht  nur 80 Tonnen ) sollte erst viele Jahrzehnte später ganz knapp getoppt werden. Das Äussere hingegen ist im Erscheinungsbild den älteren Ae 4/4 angepasst, wodurch diese Loks schon vor dem Ende des Jahrhunderts einen historischen Eindruck erweckten - ganz im Widerspruch zu den inneren Werten. Gemeinsam mit den Re 4/4 II der SBB haben diese Loks auch die ungewöhnlich lange Bauzeit von 1964 bis 1982. Als Vertreterin der Baureihe entsandte die BLS die Re 4/4 183 'Kandersteg'. Äussere Klus, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - die Teilnehmerinnen: Mit der Re 4/4 als Analogon zu den Re 4/4 II der SBB machte auch die BLS den Schritt zur schnellen Bogenfahrt und packte mit einer moderneren Regeltechnik gegenüber den einfacher gebauten Re 4/4 II der SBB noch ein wenig Leistung und sehr viel Zugkraft oben drauf. Die Anfahrzugkraft von 314 kN (bei aus heutiger Sicht "nur 80 Tonnen") sollte erst viele Jahrzehnte später ganz knapp getoppt werden. Das Äussere hingegen ist im Erscheinungsbild den älteren Ae 4/4 angepasst, wodurch diese Loks schon vor dem Ende des Jahrhunderts einen historischen Eindruck erweckten - ganz im Widerspruch zu den inneren Werten. Gemeinsam mit den Re 4/4 II der SBB haben diese Loks auch die ungewöhnlich lange Bauzeit von 1964 bis 1982. Als Vertreterin der Baureihe entsandte die BLS die Re 4/4 183 'Kandersteg'. Äussere Klus, September 2024.
Olli

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - die Teilnehmerinnen:

Im Gegensatz zu den Ae 4/4 der BLS suchte man bei den SBB Geschwindigkeit im kurvenreichen Netz. Mit höheren Kurvengeschwindigkeiten konnte man die eine oder andere Minute aus den Fahrplänen herauskitzeln. Die Roten Pfeile der SBB hatten es vorgemacht, mit den Gepäcktriebwagen RFe 4/4 konnten nunmehr auch Wagenzüge schnell befördert werden, aber bei geringer Leistung. So entstanden die sehr leichten Schnellzugloks Re 4/4. Wegen des geringen Gewichts fehlte aber weiterhin Zugkraft und nötige Leistung. Konsequenterweise führte die Entwicklung weiter zu höherer Leistung und mehr Gewicht, sprich den bei der Veranstaltung gefeierten Re 4/4 II. In diesem Zuge wurden die Re 4/4 zu Re 4/4 I. Von deren zwei dennoch recht unterschiedlichen Serien nahm Re 4/4 I 10039 aus der 2. Serie an der Veranstaltung teil. Äussere Klus, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - die Teilnehmerinnen: Im Gegensatz zu den Ae 4/4 der BLS suchte man bei den SBB Geschwindigkeit im kurvenreichen Netz. Mit höheren Kurvengeschwindigkeiten konnte man die eine oder andere Minute aus den Fahrplänen herauskitzeln. Die Roten Pfeile der SBB hatten es vorgemacht, mit den Gepäcktriebwagen RFe 4/4 konnten nunmehr auch Wagenzüge schnell befördert werden, aber bei geringer Leistung. So entstanden die sehr leichten Schnellzugloks Re 4/4. Wegen des geringen Gewichts fehlte aber weiterhin Zugkraft und nötige Leistung. Konsequenterweise führte die Entwicklung weiter zu höherer Leistung und mehr Gewicht, sprich den bei der Veranstaltung gefeierten Re 4/4 II. In diesem Zuge wurden die Re 4/4 zu Re 4/4 I. Von deren zwei dennoch recht unterschiedlichen Serien nahm Re 4/4 I 10039 aus der 2. Serie an der Veranstaltung teil. Äussere Klus, September 2024.
Olli

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - die Teilnehmerinnen:

Ae 4/4 251 trat als erste schnelllaufende Hochleistungselektrolok ohne Laufachsen die Lawine mit den moderen E-Loks los. Sie war das Vorbild für viele europäische Bahnen für den modernen Bahnverkehr, für schnelle Kurvenfahrten war sie allerdings im Gegensatz zum leistungsschwachen SBB-Pendant nicht geeignet. Dennoch dürfte die Lok auch aus den vielen stark beachteten Entwicklungen für die BLS besonders hervorstechen. Äussere Klus, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - die Teilnehmerinnen: Ae 4/4 251 trat als erste schnelllaufende Hochleistungselektrolok ohne Laufachsen die Lawine mit den moderen E-Loks los. Sie war das Vorbild für viele europäische Bahnen für den modernen Bahnverkehr, für schnelle Kurvenfahrten war sie allerdings im Gegensatz zum leistungsschwachen SBB-Pendant nicht geeignet. Dennoch dürfte die Lok auch aus den vielen stark beachteten Entwicklungen für die BLS besonders hervorstechen. Äussere Klus, September 2024.
Olli

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog.

60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. Für den Shuttle-Service zwischen den beiden Veranstaltungsorten half dieser wohlgepflegte FBW-Postbus.

Oensingen, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog. 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. Für den Shuttle-Service zwischen den beiden Veranstaltungsorten half dieser wohlgepflegte FBW-Postbus. Oensingen, September 2024.
Olli

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog.

60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. Dieses Bild zeigt mit Vorgänger, Nachfolgern und Analogon, dass man Vertreter von fast allen Schweizer BoBo-Spielarten nach Balsthal gebracht hat. Von links Re 4/4 183 der BLS, Re 465 011 'Wisenberg', Re 460 058 'La Côte' der SBB und Re 4/4 I 10039 der SBB.

Oensingen, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog. 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. Dieses Bild zeigt mit Vorgänger, Nachfolgern und Analogon, dass man Vertreter von fast allen Schweizer BoBo-Spielarten nach Balsthal gebracht hat. Von links Re 4/4 183 der BLS, Re 465 011 'Wisenberg', Re 460 058 'La Côte' der SBB und Re 4/4 I 10039 der SBB. Oensingen, September 2024.
Olli

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog.

60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. In der Äusseren Klus gab es Gelegenheit wohlsortiert die meisten Vertreter in einem Zug zu sehen. Die Überraschungslok Re 4/4 II 11141 führt den Reigen an. Doch davon mehr im Verlauf der Kategorie http://igschieneschweiz.startbilder.de/name/galerie/kategorie/schweiz~sonderfahrten-und-bahnfeste~2024-60-jahre-re-44-ii-in-der-schweiz.html

Oensingen, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog. 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. In der Äusseren Klus gab es Gelegenheit wohlsortiert die meisten Vertreter in einem Zug zu sehen. Die Überraschungslok Re 4/4 II 11141 führt den Reigen an. Doch davon mehr im Verlauf der Kategorie http://igschieneschweiz.startbilder.de/name/galerie/kategorie/schweiz~sonderfahrten-und-bahnfeste~2024-60-jahre-re-44-ii-in-der-schweiz.html Oensingen, September 2024.
Olli

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog.

60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. Stellvertretend  Re 4/4 II 11173 direkt aus der Märklinschachtel, pardon... in der Äusseren Klus, liebevoll durch die DSF in den Originalzustand zurückversetzt.

Oensingen, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog. 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. Stellvertretend Re 4/4 II 11173 direkt aus der Märklinschachtel, pardon... in der Äusseren Klus, liebevoll durch die DSF in den Originalzustand zurückversetzt. Oensingen, September 2024.
Olli

4010 025 war auf dem Weg nach Wien. Aufgenommen am 30. November 2024 bei Hufschlag.
4010 025 war auf dem Weg nach Wien. Aufgenommen am 30. November 2024 bei Hufschlag.
Rolf Eisenkolb

430 009, 430 004 und 430 020 waren am 30. November 2024 bei Hufschlag in Richtung Salzburg unterwegs.
430 009, 430 004 und 430 020 waren am 30. November 2024 bei Hufschlag in Richtung Salzburg unterwegs.
Rolf Eisenkolb

1116 102 mit einem  EC  aus München kommend am 30. November 2024 bei Hufschlag.
1116 102 mit einem "EC" aus München kommend am 30. November 2024 bei Hufschlag.
Rolf Eisenkolb

Österreich / E-Loks / BR 1116

87 1200x801 Px, 01.01.2025

Eine miserable (Handy)-Fotoqualität, ein miserabler Fotostandort - aber wann fuhr zum letzten Mal ein Reisezug mit einer SBB Re 6/6 ?* Aus diesem Grund wage ich doch dieses Bild hier zu zeigen: die SBB Re 6/6 11622 (Re 620 022-4)  Suhr  verlässt mit dem traditionellen Silvester Zug der  L'Association 141 R 568  in Lausanne Richtung Bern und wie man sieht führt der Zug an der Spitze den edlen  Dining Car  2749  

*Zu meinem Erstaunen dürfte die Antwort lauten: 15.12.24!

31. Dez. 2024
Eine miserable (Handy)-Fotoqualität, ein miserabler Fotostandort - aber wann fuhr zum letzten Mal ein Reisezug mit einer SBB Re 6/6 ?* Aus diesem Grund wage ich doch dieses Bild hier zu zeigen: die SBB Re 6/6 11622 (Re 620 022-4) "Suhr" verlässt mit dem traditionellen Silvester Zug der "L'Association 141 R 568" in Lausanne Richtung Bern und wie man sieht führt der Zug an der Spitze den edlen "Dining Car" 2749" *Zu meinem Erstaunen dürfte die Antwort lauten: 15.12.24! 31. Dez. 2024
Stefan Wohlfahrt

Eine miserable (Handy)-Fotoqualität, ein miserabler Fotostandort - aber wann fuhr zum letzten Mal ein Reisezug mit einer SBB Re 6/6 ? 

Aus diesem Grund wage ich doch diese Bild hier zu zeigen: die SBB Re 6/6 11622 (Re 620 022-4)  Suhr  wartet mit dem traditionellen Silvester Zug der  L'Association 141 R 568  in Lausanne auf die Abfahrt in Richtung Bern. 

31. Dez. 2024
Eine miserable (Handy)-Fotoqualität, ein miserabler Fotostandort - aber wann fuhr zum letzten Mal ein Reisezug mit einer SBB Re 6/6 ? Aus diesem Grund wage ich doch diese Bild hier zu zeigen: die SBB Re 6/6 11622 (Re 620 022-4) "Suhr" wartet mit dem traditionellen Silvester Zug der "L'Association 141 R 568" in Lausanne auf die Abfahrt in Richtung Bern. 31. Dez. 2024
Stefan Wohlfahrt

Auf den ersten Blick ein schon des öfteren gezeigtes Sujet: Die Lokversorgung der Blonay-Chamby Bahn in Chaulin. Doch auf den zweiten Blick entdeckt man links im Bild die RhB G 3/4 N° 1 welche damals zum Bestand der Blonay-Chamby Bahn Dampfloks zählte und später an die RhB zurück gegeben wurde.

3. Mai 2008
Auf den ersten Blick ein schon des öfteren gezeigtes Sujet: Die Lokversorgung der Blonay-Chamby Bahn in Chaulin. Doch auf den zweiten Blick entdeckt man links im Bild die RhB G 3/4 N° 1 welche damals zum Bestand der Blonay-Chamby Bahn Dampfloks zählte und später an die RhB zurück gegeben wurde. 3. Mai 2008
Stefan Wohlfahrt

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