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westerwaldbahn-weba/757728/die-v-263-lok-3-uic Die V 26.3 (Lok 3), UIC 98 80 3944 005-8 D-WEBA, der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 09.03.2016 mit einem Güterzug nach Weitefeld, hier zwischen Elkenroth und  Weitefeld.

Die Jung R 30 B wurde 1957 von der Firma Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 12748) gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26 können in Doppeltraktion fahren, in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks.

Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Flüssigkeitsgetriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer:  7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Leistung: 191 kW (260 PS)
Kleinster befahrbarer Radius: 180 m
23.11.2021 Die V 26.3 (Lok 3), UIC ...

hlb-hessische-landesbahn-2/757811/der-hlb-vt-506-95-80 Der HLB VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) steht an 03.09.2016 in Betzdorf (Sieg) in der Abstellgruppe.

Der LINT 41 wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer D041418-006 gebaut.

Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann.  

Die LINT-Triebwagen sind in Stahlbauweise ausgeführt. Bei den LINT 41 wird pro Wagenkasten ein Enddrehgestell von einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren mit  Leistung von 390 kW über eine Gelenkwelle angetrieben. Bis zu drei Einheiten sind über die automatische Scharfenbergkupplung Typ 10 zu einem Zug kuppelbar.

Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter.

Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto).

Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet.

Technische Daten:
Baureihenbezeichnung: 1 648 (anstelle der alten Ausführung 0 648)
Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Radsatzfolge: Bx’ (2) By’
Länge: 42,17 m
Breite: 2.750 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Drehgestellachsstand (Antriebsgestelle): 1.900 mm
Drehgestellachsstand (Jakobsgestell): 2.700 mm
Eigengewicht: 76,3 t
Geschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 2 x 390 kW
Fahrgastsitzplätze: 8 in der 1. Klasse und 94 in der 2. Klasse
Niederfluranteil: 60 %
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Fahrzeugbestand der HLB: 7
24.11.2021 Der HLB VT 506 (95 80 ...





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