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33 87 4669 631-3 TEN F-ERSA Shimmns im Zug mit 185 099 bei Schliengen. Juli 2024.
Radexpress Bodensee II. 

Die Elektro-NeSA 140 797 von der neuen Fotokanzel, die DB-Netz da mit passender rot-weißer Absperrung am Bahnübergang Konzil eingerichtet hat. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. Die Elektro-NeSA 140 797 von der neuen Fotokanzel, die DB-Netz da mit passender rot-weißer Absperrung am Bahnübergang Konzil eingerichtet hat. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II. 

Die Elektro-NeSA 140 797 von der neuen Fotokanzel, die DB-Netz da mit passender rot-weißer Absperrung am Bahnübergang Konzil eingerichtet hat. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. Die Elektro-NeSA 140 797 von der neuen Fotokanzel, die DB-Netz da mit passender rot-weißer Absperrung am Bahnübergang Konzil eingerichtet hat. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II. 

140 797 der NeSA mit dem SVG-Wagenpark hat nur eine kurze Zeit zum Einsteigen, da in Konstanz die Bahnsteig mittlerweile gut ausgebucht sind. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. 140 797 der NeSA mit dem SVG-Wagenpark hat nur eine kurze Zeit zum Einsteigen, da in Konstanz die Bahnsteig mittlerweile gut ausgebucht sind. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II. 

140 797 der NeSA mit dem SVG-Wagenpark wird von einer größeren Meute Fahrgästen erwartet. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. 140 797 der NeSA mit dem SVG-Wagenpark wird von einer größeren Meute Fahrgästen erwartet. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II. 

Bevor es losgeht muss erst noch der Seehas einfahren, der mich auf die Überholspur bringt und die Schwarzwaldbahn raus. Überraschend kommt kein Seehas, sondern ein Wiesentäler RABe 521 006 mit Basler Herzli. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. Bevor es losgeht muss erst noch der Seehas einfahren, der mich auf die Überholspur bringt und die Schwarzwaldbahn raus. Überraschend kommt kein Seehas, sondern ein Wiesentäler RABe 521 006 mit Basler Herzli. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee I.

Die 218 256 der NeSA in Singen nach der Begegnung mit der Hochrheinbahn. Die Lok war die meiste Zeit ihrer DB-Karriere in Kempten stationiert. Da dürfte ihr auch der eine oder andere IC Zürich-München an den Haken gekommen sein. Nach ihrem Exil in Österreich bei der GKB ist sie nun wieder in Deutschland unterwegs. Möglicherweise ist sie die einzige 218, die einem Motortausch entgangen ist. Juli 2024.

Am Wochenende ist sie häufiger von Stuttgart via Ulm und Friedrichshafen mit der Radexpress I wieder zum Bodensee unterwegs. Zum zweiten Radexpress in den nächsten Bildern. Der bewegt sich immerhin in Konstanz bis in die Abstellung auf Schweizer Grund...
Radexpress Bodensee I. Die 218 256 der NeSA in Singen nach der Begegnung mit der Hochrheinbahn. Die Lok war die meiste Zeit ihrer DB-Karriere in Kempten stationiert. Da dürfte ihr auch der eine oder andere IC Zürich-München an den Haken gekommen sein. Nach ihrem Exil in Österreich bei der GKB ist sie nun wieder in Deutschland unterwegs. Möglicherweise ist sie die einzige 218, die einem Motortausch entgangen ist. Juli 2024. Am Wochenende ist sie häufiger von Stuttgart via Ulm und Friedrichshafen mit der Radexpress I wieder zum Bodensee unterwegs. Zum zweiten Radexpress in den nächsten Bildern. Der bewegt sich immerhin in Konstanz bis in die Abstellung auf Schweizer Grund...
Olli

Radexpress Bodensee I.

Die 218 417 als Zugpferd der Hochrheinbahn kam als willkommene Zugabe zum Radexpress Bodensee daher und bot Gelegenheit für ein Bild mit 218 256 der NeSA. Für den Fotografen eine besonders nette Dreingabe. Singen, Juli 2024.
Radexpress Bodensee I. Die 218 417 als Zugpferd der Hochrheinbahn kam als willkommene Zugabe zum Radexpress Bodensee daher und bot Gelegenheit für ein Bild mit 218 256 der NeSA. Für den Fotografen eine besonders nette Dreingabe. Singen, Juli 2024.
Olli

Radexpress Bodensee I.

Die 218 417 als Zugpferd der Hochrheinbahn kam als willkommene Zugabe zum Radexpress Bodensee daher. So kommt die deutsche Bundesbahn wieder in den Kanton Schaffhausen und nach Basel. Singen, Juli 2024.
Radexpress Bodensee I. Die 218 417 als Zugpferd der Hochrheinbahn kam als willkommene Zugabe zum Radexpress Bodensee daher. So kommt die deutsche Bundesbahn wieder in den Kanton Schaffhausen und nach Basel. Singen, Juli 2024.
Olli

Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest.

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323.

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsfolge : B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s
Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min.
Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub)
Getriebe: Voith L33U
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsfolge : B Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min. Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub) Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz

Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest.

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323.

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsfolge : B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s
Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min.
Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub)
Getriebe: Voith L33U
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburger der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppenfest. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Lokfabrik Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. Sie war eine der 108 Maschinen der LG II, die im Rahmen der vorletzten Beschaffungsmaßnahme der DB, bei der Lokfabrik Jung-Jungenthal gebaut wurden. Zum 01. Januar 1968 erhielt sie, im Rahmen neuen EDV-Nummern, die Umzeichnung in 323 842-5. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wurde. Die Zurückstellung von der Ausbesserung (Z-Stellung) erfolgte am 22. Juli 1996 im Bw Gießen, der am 30.08.1996 die Ausmusterung (Bw Gießen) folgte. Ab 1997 stand die Lok der BSW-Gruppe Koblenz, Ortsgruppe Siershahn zur Verfügung. Nach der Gründung des Vereins Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. wurde die Lokomotive im Juli 2002 vom Verein käuflich erworben. Am 29.11.2003 wurde die Maschine per Tieflader zum jetzigen Standort ins Westerburger Museum transportiert. Die Lokomotive ist betriebsfähig und verlässt von Zeit zu Zeit den Lokschuppen mit eigener Kraft. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322, 323 und 324. Loks der BR 322 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, die Loks der BR323 hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zahlenmäßig größte Baureihe waren die Kleinloks der Baureihe 323. Dabei wurden ursprünglich zwei Gruppen unterschieden, 323 001 - 323 499 mit Deutz-Motor sowie 323 501 - 323 999 mit Kaelble-Motor. Insgesamt gab es 892 Loks der Baureihe 323. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsfolge : B Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motorenart: wassergekühlter 6-Zylinder- Reihendieselmotor vom Typ Kaelble GN130 s Leistung: 128 PS (94 kW) bei 1300 U/min. Motorhubraum: 14,33 Liter (Bohrung 130 mm x 180 mm Hub) Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz

(264'117) - Mathys, Huttwil - BE 278'400 - MAN am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
(264'117) - Mathys, Huttwil - BE 278'400 - MAN am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
Markus Doyon

(264'118) - Langenegger, Köniz - Saurer am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
(264'118) - Langenegger, Köniz - Saurer am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
Markus Doyon

(264'119) - Langenegger, Köniz - Saurer am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
(264'119) - Langenegger, Köniz - Saurer am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
Markus Doyon

(264'120) - Bailey - R500 APB - Scania am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
(264'120) - Bailey - R500 APB - Scania am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
Markus Doyon

(264'121) - Schachtler, Burgdorf - Nr. 3/BE 3952 - Mercedes am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
(264'121) - Schachtler, Burgdorf - Nr. 3/BE 3952 - Mercedes am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
Markus Doyon

(264'122) - Zimmermann, Burgdorf - BE 60'964 - MAN am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
(264'122) - Zimmermann, Burgdorf - BE 60'964 - MAN am 29. Juni 2024 in Interlaken, Flugplatz
Markus Doyon

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