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Noch schnell der Abend in Pratteln.

WRS mit Re 475 901 auf der Hauensteinlinie während auf der Bözbergstrecke sich RABe 521 013 'Delémont', RABe 523 046 und RABe 523 033 Richtung Basel begeben. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. WRS mit Re 475 901 auf der Hauensteinlinie während auf der Bözbergstrecke sich RABe 521 013 'Delémont', RABe 523 046 und RABe 523 033 Richtung Basel begeben. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Re 620 037 'Sanceboz-Sombeval' auf der Hauensteinlinie. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Re 620 037 'Sanceboz-Sombeval' auf der Hauensteinlinie. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Re 620 037 'Sanceboz-Sombeval' auf der Hauensteinlinie. Links stehen Re 475 411, Re 475 406 und die Siemenswerbelok 193 711. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Re 620 037 'Sanceboz-Sombeval' auf der Hauensteinlinie. Links stehen Re 475 411, Re 475 406 und die Siemenswerbelok 193 711. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Der gelbe RABe 521 017, RABe 523 071 und RABe 523 023 auf der Bözbergstrecke Richtung Basel. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Der gelbe RABe 521 017, RABe 523 071 und RABe 523 023 auf der Bözbergstrecke Richtung Basel. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Der gelbe RABe 521 017, RABe 523 071 und RABe 523 023 auf der Bözbergstrecke Richtung Basel. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Der gelbe RABe 521 017, RABe 523 071 und RABe 523 023 auf der Bözbergstrecke Richtung Basel. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Auf der Rückseite des Bahnhofs sind einige BLS-Loks geparkt. Hier Re 465 014. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Auf der Rückseite des Bahnhofs sind einige BLS-Loks geparkt. Hier Re 465 014. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Auf der Rückseite des Bahnhofs sind einige BLS-Loks geparkt. Hier Re 485 010. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Auf der Rückseite des Bahnhofs sind einige BLS-Loks geparkt. Hier Re 485 010. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Auf der Rückseite des Bahnhofs sind einige BLS-Loks geparkt. Hier Re 465 017. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Auf der Rückseite des Bahnhofs sind einige BLS-Loks geparkt. Hier Re 465 017. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

WRS mit Re 475 902 und kalt Re 430 114 mit Synopsiswerbung auf der Hauensteinlinie. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. WRS mit Re 475 902 und kalt Re 430 114 mit Synopsiswerbung auf der Hauensteinlinie. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Auf der Rückseite des Bahnhofs sind einige Loks geparkt. Hier 187 001 der Railpool. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Auf der Rückseite des Bahnhofs sind einige Loks geparkt. Hier 187 001 der Railpool. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Re 484 018 auf der Bözbergstrecke. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Re 484 018 auf der Bözbergstrecke. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Re 484 018 auf der Bözbergstrecke begegnet Am 843 061. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Re 484 018 auf der Bözbergstrecke begegnet Am 843 061. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Im Bahnhof sind einige Loks geparkt. Hier 193 711 mit Siemenswerbung. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Im Bahnhof sind einige Loks geparkt. Hier 193 711 mit Siemenswerbung. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Im Bahnhof sind einige Loks geparkt. Hier Re 475 406. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Im Bahnhof sind einige Loks geparkt. Hier Re 475 406. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Im Bahnhof sind einige Loks geparkt. Hier Re 475 411. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Im Bahnhof sind einige Loks geparkt. Hier Re 475 411. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Der Hollandpiercer 193 525 'Rotterdam' auf der Bözbergstrecke. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Der Hollandpiercer 193 525 'Rotterdam' auf der Bözbergstrecke. Oktober 2024.
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Noch schnell der Abend in Pratteln.

Mouette RABe 523 509 hilft als HVZ-Verstärker auf der Bözbergstrecke aus. Oktober 2024.
Noch schnell der Abend in Pratteln. Mouette RABe 523 509 hilft als HVZ-Verstärker auf der Bözbergstrecke aus. Oktober 2024.
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In neutralem Weiß gehalten ist der A320-232 9H-AMH der Avion Express Malta. Am 02.09.2024 steht die Maschine der Charterfluggesellschaft am Gate 106 des Flughafens Riga.
In neutralem Weiß gehalten ist der A320-232 9H-AMH der Avion Express Malta. Am 02.09.2024 steht die Maschine der Charterfluggesellschaft am Gate 106 des Flughafens Riga.
Christopher Pätz

Die A220-300 YL-AAS der Air Baltic ist am 02.09.2024 auf dem Flughafen Riga angekommen.
Die A220-300 YL-AAS der Air Baltic ist am 02.09.2024 auf dem Flughafen Riga angekommen.
Christopher Pätz

Die A220-300 YL-CSG der Air Baltic rollt am 02.09.2024 in Riga zur Startbahn.
Die A220-300 YL-CSG der Air Baltic rollt am 02.09.2024 in Riga zur Startbahn.
Christopher Pätz

Mein HO Modell von Liliput (L131352 H0 AC) der badischen Dampflok  DR 92 202 (Epoche II – 1925 bis 1945), eine schöne und detaillierte Nachbildung einer Badische X b, hier am 19.10.2024 in Herdorf.

ORIGINAL:
Das Original wurde 1907 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 1727 und als Baden 218 an die BadStB - Großherzoglich Badische Staatseisenbahn geliefert. Ab 1925 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn als DR 92 202 eingeordnet.

Ab 1907 beschaffte die Badische Staatsbahn für den schweren Rangierdienst diese vierachsigen Tenderlokomotiven der badischen Reihe X b, von denen bis 1921 insgesamt 98 Lokomotiven geliefert wurden. Die Lokomotiven konnten in der Ebene einen 720 t schweren Zug mit 45 km/h und einen 100-t-Zug bei 20 ‰ mit 35 km/h ziehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart : D n2t
Gattung: Gt 44.15
Länge über Puffer: 10.650 mm
Höhe: 4.500 mm
Gesamtachsstand: 4.350 mm
Dienstgewicht:  58,1 t
Achslast : 15,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (vorwärts / rückwärts)         
Leistung: 500 PS
Treibraddurchmesser: 1.262 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser: 480 mm
Kolbenhub: 630 mm
Kesselüberdruck: 13 bar
Kohlenvorrat: 2,5 Tonnen
Wasservorrat: 7 m³

Konstruktive Merkmale
Die Lokomotive verfügte über einen Blechrahmen aus durchlaufenden 21 mm dicken Platten. Versteifungen wurden durch Längs- und Querrippen erreicht. Ein zwischen den Rahmenwangen angeordneter T-förmiger Wasserkasten diente ebenfalls der Versteifung.

Der Crampton-Kessel bestand aus zwei Schüssen. Auf dem vorderen Schuss saßen zwei Dampfdome mit einem Verbindungsrohr. Dadurch wurde ein Überreißen des Wassers vermieden. Auch die Elastizität des Kessels bei unterschiedlichen Anhängelasten wurden damit verbessert. Auf dem hinteren Schuss saß der Sandkasten und das Pop-Sicherheitsventil. Durch die hohe Kessellage konnte der Stehkessel über dem Rahmen angeordnet werden. Die Feuerbüchse war aus Kupfer. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Nassdampftriebwerk arbeitete auf die dritte Kuppelachse. Die Kolbenstange wurde vorn und hinten geführt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besaß Hängeeisen. Die Umsteuerung erfolgte durch Handhebel.

Das Laufwerk war an vier Punkten abgestützt. Die Federn befanden sich unterhalb der Achslager. Die beiden Blattfederpakete der beiden vorderen und der beiden hinteren Radsätze waren mittels Ausgleichshebeln miteinander verbunden. Der zweite und vierte Radsatz waren 25 mm nach jeder Seite verschiebbar. Die Lokomotiven verfügten über eine Westinghouse-Druckluftbremse. Dazu besaßen die Maschinen eine Handhebelbremse. Die Bremsen wirkten auf alle Kuppelräder von vorn.

Die Brüggemann-Sandeinrichtung sandete den dritten Kuppelradsatz bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Für den Einsatz im Hafen Mannheim wurden die Lokomotiven mit einem Funkenfänger versehen. Die Maschinen verfügten über eine Dampfheizungseinrichtung.
Mein HO Modell von Liliput (L131352 H0 AC) der badischen Dampflok DR 92 202 (Epoche II – 1925 bis 1945), eine schöne und detaillierte Nachbildung einer Badische X b, hier am 19.10.2024 in Herdorf. ORIGINAL: Das Original wurde 1907 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 1727 und als Baden 218 an die BadStB - Großherzoglich Badische Staatseisenbahn geliefert. Ab 1925 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn als DR 92 202 eingeordnet. Ab 1907 beschaffte die Badische Staatsbahn für den schweren Rangierdienst diese vierachsigen Tenderlokomotiven der badischen Reihe X b, von denen bis 1921 insgesamt 98 Lokomotiven geliefert wurden. Die Lokomotiven konnten in der Ebene einen 720 t schweren Zug mit 45 km/h und einen 100-t-Zug bei 20 ‰ mit 35 km/h ziehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart : D n2t Gattung: Gt 44.15 Länge über Puffer: 10.650 mm Höhe: 4.500 mm Gesamtachsstand: 4.350 mm Dienstgewicht: 58,1 t Achslast : 15,0 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (vorwärts / rückwärts) Leistung: 500 PS Treibraddurchmesser: 1.262 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 480 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 13 bar Kohlenvorrat: 2,5 Tonnen Wasservorrat: 7 m³ Konstruktive Merkmale Die Lokomotive verfügte über einen Blechrahmen aus durchlaufenden 21 mm dicken Platten. Versteifungen wurden durch Längs- und Querrippen erreicht. Ein zwischen den Rahmenwangen angeordneter T-förmiger Wasserkasten diente ebenfalls der Versteifung. Der Crampton-Kessel bestand aus zwei Schüssen. Auf dem vorderen Schuss saßen zwei Dampfdome mit einem Verbindungsrohr. Dadurch wurde ein Überreißen des Wassers vermieden. Auch die Elastizität des Kessels bei unterschiedlichen Anhängelasten wurden damit verbessert. Auf dem hinteren Schuss saß der Sandkasten und das Pop-Sicherheitsventil. Durch die hohe Kessellage konnte der Stehkessel über dem Rahmen angeordnet werden. Die Feuerbüchse war aus Kupfer. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Nassdampftriebwerk arbeitete auf die dritte Kuppelachse. Die Kolbenstange wurde vorn und hinten geführt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besaß Hängeeisen. Die Umsteuerung erfolgte durch Handhebel. Das Laufwerk war an vier Punkten abgestützt. Die Federn befanden sich unterhalb der Achslager. Die beiden Blattfederpakete der beiden vorderen und der beiden hinteren Radsätze waren mittels Ausgleichshebeln miteinander verbunden. Der zweite und vierte Radsatz waren 25 mm nach jeder Seite verschiebbar. Die Lokomotiven verfügten über eine Westinghouse-Druckluftbremse. Dazu besaßen die Maschinen eine Handhebelbremse. Die Bremsen wirkten auf alle Kuppelräder von vorn. Die Brüggemann-Sandeinrichtung sandete den dritten Kuppelradsatz bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Für den Einsatz im Hafen Mannheim wurden die Lokomotiven mit einem Funkenfänger versehen. Die Maschinen verfügten über eine Dampfheizungseinrichtung.
Armin Schwarz

Mein HO Modell von Liliput (L131352 H0 AC) der badischen Dampflok  DR 92 202 (Epoche II – 1925 bis 1945), eine schöne und detaillierte Nachbildung einer Badische X b, hier am 19.10.2024 in Herdorf.

ORIGINAL:
Das Original wurde 1907 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 1727 und als Baden 218 an die BadStB - Großherzoglich Badische Staatseisenbahn geliefert. Ab 1925 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn als DR 92 202 eingeordnet.

Ab 1907 beschaffte die Badische Staatsbahn für den schweren Rangierdienst diese vierachsigen Tenderlokomotiven der badischen Reihe X b, von denen bis 1921 insgesamt 98 Lokomotiven geliefert wurden. Die Lokomotiven konnten in der Ebene einen 720 t schweren Zug mit 45 km/h und einen 100-t-Zug bei 20 ‰ mit 35 km/h ziehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart : D n2t
Gattung: Gt 44.15
Länge über Puffer: 10.650 mm
Höhe: 4.500 mm
Gesamtachsstand: 4.350 mm
Dienstgewicht:  58,1 t
Achslast : 15,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (vorwärts / rückwärts)         
Leistung: 500 PS
Treibraddurchmesser: 1.262 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser: 480 mm
Kolbenhub: 630 mm
Kesselüberdruck: 13 bar
Kohlenvorrat: 2,5 Tonnen
Wasservorrat: 7 m³

Konstruktive Merkmale
Die Lokomotive verfügte über einen Blechrahmen aus durchlaufenden 21 mm dicken Platten. Versteifungen wurden durch Längs- und Querrippen erreicht. Ein zwischen den Rahmenwangen angeordneter T-förmiger Wasserkasten diente ebenfalls der Versteifung.

Der Crampton-Kessel bestand aus zwei Schüssen. Auf dem vorderen Schuss saßen zwei Dampfdome mit einem Verbindungsrohr. Dadurch wurde ein Überreißen des Wassers vermieden. Auch die Elastizität des Kessels bei unterschiedlichen Anhängelasten wurden damit verbessert. Auf dem hinteren Schuss saß der Sandkasten und das Pop-Sicherheitsventil. Durch die hohe Kessellage konnte der Stehkessel über dem Rahmen angeordnet werden. Die Feuerbüchse war aus Kupfer. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Nassdampftriebwerk arbeitete auf die dritte Kuppelachse. Die Kolbenstange wurde vorn und hinten geführt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besaß Hängeeisen. Die Umsteuerung erfolgte durch Handhebel.

Das Laufwerk war an vier Punkten abgestützt. Die Federn befanden sich unterhalb der Achslager. Die beiden Blattfederpakete der beiden vorderen und der beiden hinteren Radsätze waren mittels Ausgleichshebeln miteinander verbunden. Der zweite und vierte Radsatz waren 25 mm nach jeder Seite verschiebbar. Die Lokomotiven verfügten über eine Westinghouse-Druckluftbremse. Dazu besaßen die Maschinen eine Handhebelbremse. Die Bremsen wirkten auf alle Kuppelräder von vorn.

Die Brüggemann-Sandeinrichtung sandete den dritten Kuppelradsatz bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Für den Einsatz im Hafen Mannheim wurden die Lokomotiven mit einem Funkenfänger versehen. Die Maschinen verfügten über eine Dampfheizungseinrichtung.
Mein HO Modell von Liliput (L131352 H0 AC) der badischen Dampflok DR 92 202 (Epoche II – 1925 bis 1945), eine schöne und detaillierte Nachbildung einer Badische X b, hier am 19.10.2024 in Herdorf. ORIGINAL: Das Original wurde 1907 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 1727 und als Baden 218 an die BadStB - Großherzoglich Badische Staatseisenbahn geliefert. Ab 1925 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn als DR 92 202 eingeordnet. Ab 1907 beschaffte die Badische Staatsbahn für den schweren Rangierdienst diese vierachsigen Tenderlokomotiven der badischen Reihe X b, von denen bis 1921 insgesamt 98 Lokomotiven geliefert wurden. Die Lokomotiven konnten in der Ebene einen 720 t schweren Zug mit 45 km/h und einen 100-t-Zug bei 20 ‰ mit 35 km/h ziehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart : D n2t Gattung: Gt 44.15 Länge über Puffer: 10.650 mm Höhe: 4.500 mm Gesamtachsstand: 4.350 mm Dienstgewicht: 58,1 t Achslast : 15,0 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (vorwärts / rückwärts) Leistung: 500 PS Treibraddurchmesser: 1.262 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 480 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 13 bar Kohlenvorrat: 2,5 Tonnen Wasservorrat: 7 m³ Konstruktive Merkmale Die Lokomotive verfügte über einen Blechrahmen aus durchlaufenden 21 mm dicken Platten. Versteifungen wurden durch Längs- und Querrippen erreicht. Ein zwischen den Rahmenwangen angeordneter T-förmiger Wasserkasten diente ebenfalls der Versteifung. Der Crampton-Kessel bestand aus zwei Schüssen. Auf dem vorderen Schuss saßen zwei Dampfdome mit einem Verbindungsrohr. Dadurch wurde ein Überreißen des Wassers vermieden. Auch die Elastizität des Kessels bei unterschiedlichen Anhängelasten wurden damit verbessert. Auf dem hinteren Schuss saß der Sandkasten und das Pop-Sicherheitsventil. Durch die hohe Kessellage konnte der Stehkessel über dem Rahmen angeordnet werden. Die Feuerbüchse war aus Kupfer. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Nassdampftriebwerk arbeitete auf die dritte Kuppelachse. Die Kolbenstange wurde vorn und hinten geführt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besaß Hängeeisen. Die Umsteuerung erfolgte durch Handhebel. Das Laufwerk war an vier Punkten abgestützt. Die Federn befanden sich unterhalb der Achslager. Die beiden Blattfederpakete der beiden vorderen und der beiden hinteren Radsätze waren mittels Ausgleichshebeln miteinander verbunden. Der zweite und vierte Radsatz waren 25 mm nach jeder Seite verschiebbar. Die Lokomotiven verfügten über eine Westinghouse-Druckluftbremse. Dazu besaßen die Maschinen eine Handhebelbremse. Die Bremsen wirkten auf alle Kuppelräder von vorn. Die Brüggemann-Sandeinrichtung sandete den dritten Kuppelradsatz bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Für den Einsatz im Hafen Mannheim wurden die Lokomotiven mit einem Funkenfänger versehen. Die Maschinen verfügten über eine Dampfheizungseinrichtung.
Armin Schwarz

Mein HO Modell von Liliput (L131352 H0 AC) der badischen Dampflok  DR 92 202 (Epoche II – 1925 bis 1945), eine schöne und detaillierte Nachbildung einer Badische X b, hier am 19.10.2024 in Herdorf.

ORIGINAL:
Das Original wurde 1907 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 1727 und als Baden 218 an die BadStB - Großherzoglich Badische Staatseisenbahn geliefert. Ab 1925 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn als DR 92 202 eingeordnet.

Ab 1907 beschaffte die Badische Staatsbahn für den schweren Rangierdienst diese vierachsigen Tenderlokomotiven der badischen Reihe X b, von denen bis 1921 insgesamt 98 Lokomotiven geliefert wurden. Die Lokomotiven konnten in der Ebene einen 720 t schweren Zug mit 45 km/h und einen 100-t-Zug bei 20 ‰ mit 35 km/h ziehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart : D n2t
Gattung: Gt 44.15
Länge über Puffer: 10.650 mm
Höhe: 4.500 mm
Gesamtachsstand: 4.350 mm
Dienstgewicht:  58,1 t
Achslast : 15,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (vorwärts / rückwärts)         
Leistung: 500 PS
Treibraddurchmesser: 1.262 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser: 480 mm
Kolbenhub: 630 mm
Kesselüberdruck: 13 bar
Kohlenvorrat: 2,5 Tonnen
Wasservorrat: 7 m³

Konstruktive Merkmale
Die Lokomotive verfügte über einen Blechrahmen aus durchlaufenden 21 mm dicken Platten. Versteifungen wurden durch Längs- und Querrippen erreicht. Ein zwischen den Rahmenwangen angeordneter T-förmiger Wasserkasten diente ebenfalls der Versteifung.

Der Crampton-Kessel bestand aus zwei Schüssen. Auf dem vorderen Schuss saßen zwei Dampfdome mit einem Verbindungsrohr. Dadurch wurde ein Überreißen des Wassers vermieden. Auch die Elastizität des Kessels bei unterschiedlichen Anhängelasten wurden damit verbessert. Auf dem hinteren Schuss saß der Sandkasten und das Pop-Sicherheitsventil. Durch die hohe Kessellage konnte der Stehkessel über dem Rahmen angeordnet werden. Die Feuerbüchse war aus Kupfer. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Nassdampftriebwerk arbeitete auf die dritte Kuppelachse. Die Kolbenstange wurde vorn und hinten geführt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besaß Hängeeisen. Die Umsteuerung erfolgte durch Handhebel.

Das Laufwerk war an vier Punkten abgestützt. Die Federn befanden sich unterhalb der Achslager. Die beiden Blattfederpakete der beiden vorderen und der beiden hinteren Radsätze waren mittels Ausgleichshebeln miteinander verbunden. Der zweite und vierte Radsatz waren 25 mm nach jeder Seite verschiebbar. Die Lokomotiven verfügten über eine Westinghouse-Druckluftbremse. Dazu besaßen die Maschinen eine Handhebelbremse. Die Bremsen wirkten auf alle Kuppelräder von vorn.

Die Brüggemann-Sandeinrichtung sandete den dritten Kuppelradsatz bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Für den Einsatz im Hafen Mannheim wurden die Lokomotiven mit einem Funkenfänger versehen. Die Maschinen verfügten über eine Dampfheizungseinrichtung.
Mein HO Modell von Liliput (L131352 H0 AC) der badischen Dampflok DR 92 202 (Epoche II – 1925 bis 1945), eine schöne und detaillierte Nachbildung einer Badische X b, hier am 19.10.2024 in Herdorf. ORIGINAL: Das Original wurde 1907 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 1727 und als Baden 218 an die BadStB - Großherzoglich Badische Staatseisenbahn geliefert. Ab 1925 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn als DR 92 202 eingeordnet. Ab 1907 beschaffte die Badische Staatsbahn für den schweren Rangierdienst diese vierachsigen Tenderlokomotiven der badischen Reihe X b, von denen bis 1921 insgesamt 98 Lokomotiven geliefert wurden. Die Lokomotiven konnten in der Ebene einen 720 t schweren Zug mit 45 km/h und einen 100-t-Zug bei 20 ‰ mit 35 km/h ziehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart : D n2t Gattung: Gt 44.15 Länge über Puffer: 10.650 mm Höhe: 4.500 mm Gesamtachsstand: 4.350 mm Dienstgewicht: 58,1 t Achslast : 15,0 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (vorwärts / rückwärts) Leistung: 500 PS Treibraddurchmesser: 1.262 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 480 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 13 bar Kohlenvorrat: 2,5 Tonnen Wasservorrat: 7 m³ Konstruktive Merkmale Die Lokomotive verfügte über einen Blechrahmen aus durchlaufenden 21 mm dicken Platten. Versteifungen wurden durch Längs- und Querrippen erreicht. Ein zwischen den Rahmenwangen angeordneter T-förmiger Wasserkasten diente ebenfalls der Versteifung. Der Crampton-Kessel bestand aus zwei Schüssen. Auf dem vorderen Schuss saßen zwei Dampfdome mit einem Verbindungsrohr. Dadurch wurde ein Überreißen des Wassers vermieden. Auch die Elastizität des Kessels bei unterschiedlichen Anhängelasten wurden damit verbessert. Auf dem hinteren Schuss saß der Sandkasten und das Pop-Sicherheitsventil. Durch die hohe Kessellage konnte der Stehkessel über dem Rahmen angeordnet werden. Die Feuerbüchse war aus Kupfer. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Nassdampftriebwerk arbeitete auf die dritte Kuppelachse. Die Kolbenstange wurde vorn und hinten geführt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besaß Hängeeisen. Die Umsteuerung erfolgte durch Handhebel. Das Laufwerk war an vier Punkten abgestützt. Die Federn befanden sich unterhalb der Achslager. Die beiden Blattfederpakete der beiden vorderen und der beiden hinteren Radsätze waren mittels Ausgleichshebeln miteinander verbunden. Der zweite und vierte Radsatz waren 25 mm nach jeder Seite verschiebbar. Die Lokomotiven verfügten über eine Westinghouse-Druckluftbremse. Dazu besaßen die Maschinen eine Handhebelbremse. Die Bremsen wirkten auf alle Kuppelräder von vorn. Die Brüggemann-Sandeinrichtung sandete den dritten Kuppelradsatz bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Für den Einsatz im Hafen Mannheim wurden die Lokomotiven mit einem Funkenfänger versehen. Die Maschinen verfügten über eine Dampfheizungseinrichtung.
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