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247 903 Lz bei Uffenheim. 04.06.24
247 903 Lz bei Uffenheim. 04.06.24
Raik Peters

Ein unbekannter 408 als Umleiter ICE bei Uffenheim. 04.06.24
Ein unbekannter 408 als Umleiter ICE bei Uffenheim. 04.06.24
Raik Peters

Deutschland / Galerie / ICE

109 1200x800 Px, 05.04.2025

383 202 zieht bei Uffenheim mit einem Autotransportzug gen Süden. 04.06.24
383 202 zieht bei Uffenheim mit einem Autotransportzug gen Süden. 04.06.24
Raik Peters

Slowakei / E-Loks / BR 383

50 1200x817 Px, 05.04.2025

186 540-1 zieht mit einem Kesselzug durch Ansbach 04.06.24
186 540-1 zieht mit einem Kesselzug durch Ansbach 04.06.24
Raik Peters

186 283 und 186 441 waren am 5.5 März 2025 mit einem  Zuckerzug  bei Kufstein in Richtung Innsbruck unterwegs.
186 283 und 186 441 waren am 5.5 März 2025 mit einem "Zuckerzug" bei Kufstein in Richtung Innsbruck unterwegs.
Rolf Eisenkolb

1116 231  Bio Austria 2  aus Salzburg kommend am 6. März 2025 bei Hufschlag.
1116 231 "Bio Austria 2" aus Salzburg kommend am 6. März 2025 bei Hufschlag.
Rolf Eisenkolb

430 015 und 430 011 waren am 6. März 2025 bei Hufschlag auf dem Weg nach München.
430 015 und 430 011 waren am 6. März 2025 bei Hufschlag auf dem Weg nach München.
Rolf Eisenkolb

Zwei-Wege Bagger am 06.04.2025 in der S-Bahnstation Rostock-Holbeinplatz
Zwei-Wege Bagger am 06.04.2025 in der S-Bahnstation Rostock-Holbeinplatz
Stefan Pavel

Deutschland / Sonstiges / Sonstige

78 1024x806 Px, 06.04.2025

Twindexx Vario Mittelwagen am 06.04.2025 im Rostocker Hbf.
Twindexx Vario Mittelwagen am 06.04.2025 im Rostocker Hbf.
Stefan Pavel

Deutschland / Wagen / Twindexx- Mittelwagen

70 1024x700 Px, 06.04.2025

Schwellenzug mit Wiebe G1206 am 06.04.2025 im Haltepunkt Rostock-Holbeinplatz.
Schwellenzug mit Wiebe G1206 am 06.04.2025 im Haltepunkt Rostock-Holbeinplatz.
Stefan Pavel

Deutschland / Wagen / Güterwagen

80 1024x741 Px, 06.04.2025

Regional Bus Rostock abgestellt in Höhe Rostock/Hauptbahnhof Süd.06.04.2025
Regional Bus Rostock abgestellt in Höhe Rostock/Hauptbahnhof Süd.06.04.2025
Stefan Pavel

MAN Lion´s City stand in der Haltestelle Rostock/Hauptbahnhof Süd.06.04.2025
MAN Lion´s City stand in der Haltestelle Rostock/Hauptbahnhof Süd.06.04.2025
Stefan Pavel

Unter dem Motto „Das Prickeln im Frühling – Im Dampfzug zur Sekterlebniswelt oder Winzervereinigung nach Freyburg  war die 52 8154-8 vom Eisenbahnmuseum Leipzig e.V. am 05.04.2025 mit dem DPE 20158 von Leipzig Hbf nach Karsdorf unterwegs. Hier zusehen auf der Unstrutbahn bei Roßbach. (Foto: Wolfgang Krolop)
Unter dem Motto „Das Prickeln im Frühling – Im Dampfzug zur Sekterlebniswelt oder Winzervereinigung nach Freyburg" war die 52 8154-8 vom Eisenbahnmuseum Leipzig e.V. am 05.04.2025 mit dem DPE 20158 von Leipzig Hbf nach Karsdorf unterwegs. Hier zusehen auf der Unstrutbahn bei Roßbach. (Foto: Wolfgang Krolop)
Frank Thomas

Die 52 8154-8 vom Eisenbahnmuseum Leipzig e.V. mit dem DPE 20158 von Leipzig nach Karsdorf, am 05.04.2025 auf der Unstrutbahn am Hohn bei Laucha (Unstrut). (Foto: Bodo Zorn)
Die 52 8154-8 vom Eisenbahnmuseum Leipzig e.V. mit dem DPE 20158 von Leipzig nach Karsdorf, am 05.04.2025 auf der Unstrutbahn am Hohn bei Laucha (Unstrut). (Foto: Bodo Zorn)
Frank Thomas

Bei der Ausfahrt in Domodossola, durchs Fenster fotografiert: die FS Treniatalia Rangierlok D 245 2206
Bei der Ausfahrt in Domodossola, durchs Fenster fotografiert: die FS Treniatalia Rangierlok D 245 2206
Stefan Wohlfahrt

Italien - Bahnen / Dieselloks / D 245

91 1400x842 Px, 06.04.2025

Ein SBB RABe 511 ist als RE 33 beim Château de Chillon auf dem Weg von Annemasse nach St-Maurice. 

3. April 2025
Ein SBB RABe 511 ist als RE 33 beim Château de Chillon auf dem Weg von Annemasse nach St-Maurice. 3. April 2025
Stefan Wohlfahrt

Schweiz - Bahnen / Triebwagen / RABe 511

104 1400x928 Px, 06.04.2025

Der SBB Flirt RABe 523 114 und ein weiterer sind als R 4 von Les Brassus/Vallorbe kurz vor Villeneuve auf dem weg nach Bex. 

3. April 2025
Der SBB Flirt RABe 523 114 und ein weiterer sind als R 4 von Les Brassus/Vallorbe kurz vor Villeneuve auf dem weg nach Bex. 3. April 2025
Stefan Wohlfahrt

Schweiz - Bahnen / Triebwagen / RABe 523 (Flirt)

122 1400x879 Px, 06.04.2025

Prägen das Gesicht der SNCF: die Coradia Polyvalent régional; hier als Triebzug 83 507 L und 87 537 M wobei letzterer künftig auch bis Deutschland fahren wird. 


17. März 2025
Prägen das Gesicht der SNCF: die Coradia Polyvalent régional; hier als Triebzug 83 507 L und 87 537 M wobei letzterer künftig auch bis Deutschland fahren wird. 17. März 2025
Stefan Wohlfahrt

Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025.

Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde.

Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert.

Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert.

Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn):
Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. 

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Nummerierung: ÖBB 698.01
Anzahl ÖBB: 1
Hersteller: Henschel (Kassel)
Baujahr: 1941
Spurweite: 	760 mm (Bosnische Spur)
Bauart: B n2t
Länge über Kupplung: 6.730 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Dienstgewicht: 17,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW)
Treibraddurchmesser: 	770 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 430 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 0,8 m²
Verdampfungsheizfläche: 40 m²
Wasservorrat: 1,4 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t
Bremse: Handbremse
Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025. Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde. Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert. Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert. Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn): Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. TECHNISCHE DATEN der Lok: Nummerierung: ÖBB 698.01 Anzahl ÖBB: 1 Hersteller: Henschel (Kassel) Baujahr: 1941 Spurweite: 760 mm (Bosnische Spur) Bauart: B n2t Länge über Kupplung: 6.730 mm Achsabstand: 1.800 mm Dienstgewicht: 17,9 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW) Treibraddurchmesser: 770 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 430 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 0,8 m² Verdampfungsheizfläche: 40 m² Wasservorrat: 1,4 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Bremse: Handbremse Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Armin Schwarz

Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025.

Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde.

Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert.

Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert.

Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn):
Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. 

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Nummerierung: ÖBB 698.01
Anzahl ÖBB: 1
Hersteller: Henschel (Kassel)
Baujahr: 1941
Spurweite: 	760 mm (Bosnische Spur)
Bauart: B n2t
Länge über Kupplung: 6.730 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Dienstgewicht: 17,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW)
Treibraddurchmesser: 	770 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 430 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 0,8 m²
Verdampfungsheizfläche: 40 m²
Wasservorrat: 1,4 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t
Bremse: Handbremse
Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025. Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde. Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert. Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert. Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn): Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. TECHNISCHE DATEN der Lok: Nummerierung: ÖBB 698.01 Anzahl ÖBB: 1 Hersteller: Henschel (Kassel) Baujahr: 1941 Spurweite: 760 mm (Bosnische Spur) Bauart: B n2t Länge über Kupplung: 6.730 mm Achsabstand: 1.800 mm Dienstgewicht: 17,9 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW) Treibraddurchmesser: 770 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 430 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 0,8 m² Verdampfungsheizfläche: 40 m² Wasservorrat: 1,4 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Bremse: Handbremse Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Armin Schwarz

Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025.

Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde.

Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert.

Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert.

Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn):
Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. 

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Nummerierung: ÖBB 698.01
Anzahl ÖBB: 1
Hersteller: Henschel (Kassel)
Baujahr: 1941
Spurweite: 	760 mm (Bosnische Spur)
Bauart: B n2t
Länge über Kupplung: 6.730 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Dienstgewicht: 17,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW)
Treibraddurchmesser: 	770 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 430 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 0,8 m²
Verdampfungsheizfläche: 40 m²
Wasservorrat: 1,4 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t
Bremse: Handbremse
Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025. Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde. Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert. Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert. Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn): Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. TECHNISCHE DATEN der Lok: Nummerierung: ÖBB 698.01 Anzahl ÖBB: 1 Hersteller: Henschel (Kassel) Baujahr: 1941 Spurweite: 760 mm (Bosnische Spur) Bauart: B n2t Länge über Kupplung: 6.730 mm Achsabstand: 1.800 mm Dienstgewicht: 17,9 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW) Treibraddurchmesser: 770 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 430 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 0,8 m² Verdampfungsheizfläche: 40 m² Wasservorrat: 1,4 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Bremse: Handbremse Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Armin Schwarz

Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025.

Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde.

Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert.

Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert.

Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn):
Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. 

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Nummerierung: ÖBB 698.01
Anzahl ÖBB: 1
Hersteller: Henschel (Kassel)
Baujahr: 1941
Spurweite: 	760 mm (Bosnische Spur)
Bauart: B n2t
Länge über Kupplung: 6.730 mm
Achsabstand: 1.800 mm
Dienstgewicht: 17,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW)
Treibraddurchmesser: 	770 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 430 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Rostfläche: 0,8 m²
Verdampfungsheizfläche: 40 m²
Wasservorrat: 1,4 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t
Bremse: Handbremse
Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Die 760 mm Schmalspur (bosnische Spurweite) Dampfloks ÖBB 698.01, mit dem originalen zweiachsigen Personenwagen 503 der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn, auch als Ischlerbahn bekannt) von 1893, als Denkmal vor dem Bahnhof Bad Ischl, hier am 03 April 2025. Die ÖBB 698.01 ist eine 1941 von Henschel unter der Fabriknummer 27501 hergestellte ehemalige deutsche Bn2t-Heeresfeldbahnlok mit der Nummer 16752, die als Musterlok für die Heeresfeldbahn gebaut wurde. Der 160 PS starke Zweikuppler basierte technisch auf der „Helfmann“-Type von Henschel und hatte Elemente anderer HF-Lokomotiven verbaut, blieb jedoch genau so wie die im selben Jahr gebaute ÖBB 898.01 ein Einzelstück. Die Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich und erhielt bei den Österreichischen Bundesbahnen die Nummer ÖBB 698.01. Sie wurde aufgrund ihrer niedrigen Höchstgeschwindigkeit von lediglich 25 km/h vor allem in St. Pölten Alpenbahnhof im Verschubdienst eingesetzt und war ab 1962 in Waidhofen an der Ybbs stationiert, im Jahr 1969 wurde sie dann ausgemustert. Anschließend wurde sie als Denkmal in Stadt Haag und später (historisch nicht korrekt) als Erinnerung an die Salzkammergut-Lokalbahn beim Gasthaus Zehetner in Pfandl bei Bad Ischl aufgestellt. Seit 2017 steht sie vor dem Bahnhof Bad Ischl unter Dach, zusammen mit einem originalen zweiachsigen Personenwagen der SKGLB von 1893. Laut einer Plakette auf dem Zylinder wurde die heute im Besitz des Technischen Museum Wien stehende Maschine im Jahr 1991 restauriert. Geschichte der SKGLB (Salzkammergut-Lokalbahn): Die Salzkammergut-Lokalbahn, kurz SKGLB, auch als Ischlerbahn bzw. Bad Ischler Bahn bekannt, verband als Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (bosnische Spur) von 1893 bis 1957 den Kurort Bad Ischl (wo sich auch die bekannte Kaiser Villa befindet) im Zentrum des Salzkammergutes mit der Stadt Salzburg. Die Marktgemeinde Mondsee war über eine Zweigstrecke bei St. Lorenz an die Hauptstrecke angebunden und der Wallfahrtsort St. Wolfgang über eine bahneigene Dampfschifffahrtslinie von der Hauptstrecke aus zu erreichen. Die SKGLB, die im Dampfbetrieb auf 66,9 km Streckenlänge bis zu 2,15 Millionen Fahrgäste im Jahr beförderte, wurde 1957 als erste Bahnstrecke von nennenswerter Länge und überregionaler Bedeutung in Österreich trotz starker Proteste aus allen Bevölkerungsteilen eingestellt. Eine bereits projektierte Elektrifizierung wurde nicht realisiert. Mehrere Initiativen streben mittlerweile den Wiederaufbau der Strecke an. Diese Dampflok war aber nie bei der SKGLB. TECHNISCHE DATEN der Lok: Nummerierung: ÖBB 698.01 Anzahl ÖBB: 1 Hersteller: Henschel (Kassel) Baujahr: 1941 Spurweite: 760 mm (Bosnische Spur) Bauart: B n2t Länge über Kupplung: 6.730 mm Achsabstand: 1.800 mm Dienstgewicht: 17,9 t Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: ca. 160 PS (ca. 118 kW) Treibraddurchmesser: 770 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 430 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 0,8 m² Verdampfungsheizfläche: 40 m² Wasservorrat: 1,4 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Bremse: Handbremse Kupplungstyp: Bosna-Kupplung
Armin Schwarz

185 601-2  Nightrider  zieht mit einem leeren Autotransportzug durch Ochenbruck. 07.06.24
185 601-2 "Nightrider" zieht mit einem leeren Autotransportzug durch Ochenbruck. 07.06.24
Raik Peters

Deutschland / Unternehmen / HSL Logistik GmbH

53 1200x800 Px, 07.04.2025

185 601-2  Nightrider  zieht mit einem leeren Autotransportzug durch Ochenbruck. 07.06.24
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Raik Peters

Deutschland / Unternehmen / HSL Logistik GmbH

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