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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Re 4/4 II 11119 wurde von den SBB an die BLS verkauft und bekam dort die Nummer 503. Diese Nummer trägt sie auch bei Rhomberg-Sersa noch. Dazu bekam sie auch noch den Namen 'Valentina'. Balsthal, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Re 4/4 II 11119 wurde von den SBB an die BLS verkauft und bekam dort die Nummer 503. Diese Nummer trägt sie auch bei Rhomberg-Sersa noch. Dazu bekam sie auch noch den Namen 'Valentina'. Balsthal, September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Re 4/4 II 11119 wurde von den SBB an die BLS verkauft und bekam dort die Nummer 503. Diese Nummer trägt sie auch bei Rhomberg-Sersa noch. Dazu bekam sie auch noch den Namen 'Valentina'. Balsthal, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Re 4/4 II 11119 wurde von den SBB an die BLS verkauft und bekam dort die Nummer 503. Diese Nummer trägt sie auch bei Rhomberg-Sersa noch. Dazu bekam sie auch noch den Namen 'Valentina'. Balsthal, September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Re 4/4 II 11117 wurde von den SBB an die BLS verkauft und bekam dort die Nummer 502. Diese Nummer trägt sie auch bei der WRS noch. Balsthal, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Re 4/4 II 11117 wurde von den SBB an die BLS verkauft und bekam dort die Nummer 502. Diese Nummer trägt sie auch bei der WRS noch. Balsthal, September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Re 4/4 II 11117 wurde von den SBB an die BLS verkauft und bekam dort die Nummer 502. Diese Nummer trägt sie auch bei der WRS noch. Balsthal, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Re 4/4 II 11117 wurde von den SBB an die BLS verkauft und bekam dort die Nummer 502. Diese Nummer trägt sie auch bei der WRS noch. Balsthal, September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Wie bei Jacques Tatis Ferien des Monsieur Hulot: Wenn der Kellner mit dem Gong zum Mittagessen ruft, dann strömt die Touristenmeute zum Essenssaal. Dort sind die Schweizer schon längst zu Tisch. Re 4/4 11111 ist da kein bisschen anders. Auf jeden Fall eine tolle Idee des Festkurators. 

Mit dieser Festhütte geht jedenfalls der Reigen der Jubilare los.

Balsthal, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Wie bei Jacques Tatis Ferien des Monsieur Hulot: Wenn der Kellner mit dem Gong zum Mittagessen ruft, dann strömt die Touristenmeute zum Essenssaal. Dort sind die Schweizer schon längst zu Tisch. Re 4/4 11111 ist da kein bisschen anders. Auf jeden Fall eine tolle Idee des Festkurators. Mit dieser Festhütte geht jedenfalls der Reigen der Jubilare los. Balsthal, September 2024.
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Historische Seethalbahn in Aktion.

E 3/3 'Beinwyl' der Seethalbahn mit BLS A 801 und SBB F 16847 hat den Scheitelpunkt der Strecke zwischen Ballwil und Hochdorf bereits überquert. September 2024.
Historische Seethalbahn in Aktion. E 3/3 'Beinwyl' der Seethalbahn mit BLS A 801 und SBB F 16847 hat den Scheitelpunkt der Strecke zwischen Ballwil und Hochdorf bereits überquert. September 2024.
Olli

Historische Seethalbahn in Aktion.

E 3/3 'Beinwyl' der Seethalbahn mit BLS A 801 und SBB F 16847 am Scheitelpunkt der Strecke zwischen Ballwil und Hochdorf. September 2024.
Historische Seethalbahn in Aktion. E 3/3 'Beinwyl' der Seethalbahn mit BLS A 801 und SBB F 16847 am Scheitelpunkt der Strecke zwischen Ballwil und Hochdorf. September 2024.
Olli

Historische Seethalbahn in Aktion.

E 3/3 'Beinwyl' der Seethalbahn mit BLS A 801 und SBB F 16847 erklimmt die Rampe von Eschenbach nach Ballwil vor der Kulisse der Rigi. September 2024.
Historische Seethalbahn in Aktion. E 3/3 'Beinwyl' der Seethalbahn mit BLS A 801 und SBB F 16847 erklimmt die Rampe von Eschenbach nach Ballwil vor der Kulisse der Rigi. September 2024.
Olli

RABe 520 005 'Eschenbach' fährt auf der ungewöhnlich gebauten Seetalbahn die Rampe in den Patenort herunter. September 2024.
RABe 520 005 'Eschenbach' fährt auf der ungewöhnlich gebauten Seetalbahn die Rampe in den Patenort herunter. September 2024.
Olli

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Die BLS Re 4/4 treibt die Leistungen der SBB Re 4/4 II auf die Spitze und ist als parallele Entwicklung zu sehen. Hier wird die Geschwindigkeit von 140 km/h mit einer sehr hohen Zugkraft kombiniert, allerdings wurde ein erhöhter Wartungsaufwand in Kauf genommen. Nur der Alpenstaubsauger BR 1044 der ÖBB kam auf ähnliche Zugleistungen, weil er eine abgeleitete Entwicklung ist. Erst in jüngster Zeit kommen Vectron und Traxx 3 auf vergleichbare oder höhere Anfahrzugkraft.

Re 4/4 183 entstammt einer jüngeren Serie ab 1977. Während immerhin 19 Jahren wurden Maschinen dieses Typs gebaut und zeugen von einem recht erfolgreichen Einsatz. Auch diese Baureihe durfte der Vollständigkeit halber beim Re 4/4 II-Treffen nicht fehlen. Äussere Klus, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Die BLS Re 4/4 treibt die Leistungen der SBB Re 4/4 II auf die Spitze und ist als parallele Entwicklung zu sehen. Hier wird die Geschwindigkeit von 140 km/h mit einer sehr hohen Zugkraft kombiniert, allerdings wurde ein erhöhter Wartungsaufwand in Kauf genommen. Nur der Alpenstaubsauger BR 1044 der ÖBB kam auf ähnliche Zugleistungen, weil er eine abgeleitete Entwicklung ist. Erst in jüngster Zeit kommen Vectron und Traxx 3 auf vergleichbare oder höhere Anfahrzugkraft. Re 4/4 183 entstammt einer jüngeren Serie ab 1977. Während immerhin 19 Jahren wurden Maschinen dieses Typs gebaut und zeugen von einem recht erfolgreichen Einsatz. Auch diese Baureihe durfte der Vollständigkeit halber beim Re 4/4 II-Treffen nicht fehlen. Äussere Klus, September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Die BLS Re 4/4 treibt die Leistungen der SBB Re 4/4 II auf die Spitze und ist als parallele Entwicklung zu sehen. Hier wird die Geschwindigkeit von 140 km/h mit einer sehr hohen Zugkraft kombiniert, allerdings wurde ein erhöhter Wartungsaufwand in Kauf genommen. Nur der Alpenstaubsauger BR 1044 der ÖBB kam auf ähnliche Zugleistungen, weil er eine abgeleitete Entwicklung ist. Erst in jüngster Zeit kommen Vectron und Traxx 3 auf vergleichbare oder höhere Anfahrzugkraft.

Re 4/4 183 entstammt einer jüngeren Serie ab 1977. Während immerhin 19 Jahren wurden Maschinen dieses Typs gebaut und zeugen von einem recht erfolgreichen Einsatz. Auch diese Baureihe durfte der Vollständigkeit halber beim Re 4/4 II-Treffen nicht fehlen. Äussere Klus, September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Die BLS Re 4/4 treibt die Leistungen der SBB Re 4/4 II auf die Spitze und ist als parallele Entwicklung zu sehen. Hier wird die Geschwindigkeit von 140 km/h mit einer sehr hohen Zugkraft kombiniert, allerdings wurde ein erhöhter Wartungsaufwand in Kauf genommen. Nur der Alpenstaubsauger BR 1044 der ÖBB kam auf ähnliche Zugleistungen, weil er eine abgeleitete Entwicklung ist. Erst in jüngster Zeit kommen Vectron und Traxx 3 auf vergleichbare oder höhere Anfahrzugkraft. Re 4/4 183 entstammt einer jüngeren Serie ab 1977. Während immerhin 19 Jahren wurden Maschinen dieses Typs gebaut und zeugen von einem recht erfolgreichen Einsatz. Auch diese Baureihe durfte der Vollständigkeit halber beim Re 4/4 II-Treffen nicht fehlen. Äussere Klus, September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Mit der Re 4/4 schlugen die SBB einen anderen Weg ein. Das Ziel war Geschwindigkeit unter Inkaufnahme höherer Querbeschleunigung in den Kurven. Daher war die Re 4/4 leichter gebaut als die Ae 4/4 der BLS. Mit dem Erscheinen der nächsten Generation wurde sie als Re 4/4 I bezeichnet. Re 4/4 I 10039 ist bereits Teil der 2. deutlich veränderten Serie dieser Schnellfahrlok. Weil die leichte Lok nur geringe Lasten ziehen konnte und naturgemäss weniger Leistung installiert werden konnte, sollte auch dies mit dem Nachfolger behoben werden. Genau dieser Nachfolger kam vor 60 Jahren auf die Gleise. Weil noch nicht klar war, ob mit der höheren Achslast auch schneller durch die Gleisbögen gefahren werden konnte, gab es anfangs den Namen BoBo um die Bezeichnung als Ae oder Re zu vermeiden. Der Name galt zwar nur für die sechs Loks der Vorserie. Allerdings blieb er von da an für den Nachfolger der Re 4/4 I bestehen. Der Kontext der Re 4/4 I und ihre Limitierungen sind jedoch wichtig für die Entwicklung der Jubilarin. Re 4/4 I 10039 zeigt sich hier in Balsthal. September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Mit der Re 4/4 schlugen die SBB einen anderen Weg ein. Das Ziel war Geschwindigkeit unter Inkaufnahme höherer Querbeschleunigung in den Kurven. Daher war die Re 4/4 leichter gebaut als die Ae 4/4 der BLS. Mit dem Erscheinen der nächsten Generation wurde sie als Re 4/4 I bezeichnet. Re 4/4 I 10039 ist bereits Teil der 2. deutlich veränderten Serie dieser Schnellfahrlok. Weil die leichte Lok nur geringe Lasten ziehen konnte und naturgemäss weniger Leistung installiert werden konnte, sollte auch dies mit dem Nachfolger behoben werden. Genau dieser Nachfolger kam vor 60 Jahren auf die Gleise. Weil noch nicht klar war, ob mit der höheren Achslast auch schneller durch die Gleisbögen gefahren werden konnte, gab es anfangs den Namen BoBo um die Bezeichnung als Ae oder Re zu vermeiden. Der Name galt zwar nur für die sechs Loks der Vorserie. Allerdings blieb er von da an für den Nachfolger der Re 4/4 I bestehen. Der Kontext der Re 4/4 I und ihre Limitierungen sind jedoch wichtig für die Entwicklung der Jubilarin. Re 4/4 I 10039 zeigt sich hier in Balsthal. September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Genaugenommen beginnt mit der Baureihe Ae 4/4 der BLS die Geschichte der laufachslosen Schnellzughochleistungsloks mit zwei Drehgestellen und je zwei einzeln angetriebenen Achsen. Deren Achsfolge ist Bo'Bo'. Kurzum die moderne E-Lok war mit ihr geboren. Die BLS mit ihren besonderen Anforderungen auf der Bergstrecke und flachen Zuführungen der Züge war naturgemäss der Taktgeber bei der Entwicklung. Während in den Nachbarländern noch Dampfloks zu vielen Tausenden in Betrieb gesetzt wurden, liess die Wirkung des Konzepts dieser Loks nicht lange auf sich warten und beeinflusste den Lokomotivbau weit jenseits der eidgenössischen Grenzen.

Ae 4/4 251 wurde 1944 in Betrieb genommen und erfüllte weitgehend die hohen Erwartungen, die in sie gesetzt wurden. Eine Doppellok wurde für hohe Zuglasten daraus abgeleitet. Insgesamt wurden 16 Einheiten gebaut, davon 6 als 3 Doppelloks. 4 Einzelloks wurden noch in 2 weitere Doppelloks umgebaut. Schaut man sich den heutigen Güterverkehr an, so sieht man weitgehend das gleiche Konzept, lediglich die Führerstände werden zugunsten der Flexibilität nicht mehr eingespart. Hier ist die Lok in der Äusseren Klus zu sehen. September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Genaugenommen beginnt mit der Baureihe Ae 4/4 der BLS die Geschichte der laufachslosen Schnellzughochleistungsloks mit zwei Drehgestellen und je zwei einzeln angetriebenen Achsen. Deren Achsfolge ist Bo'Bo'. Kurzum die moderne E-Lok war mit ihr geboren. Die BLS mit ihren besonderen Anforderungen auf der Bergstrecke und flachen Zuführungen der Züge war naturgemäss der Taktgeber bei der Entwicklung. Während in den Nachbarländern noch Dampfloks zu vielen Tausenden in Betrieb gesetzt wurden, liess die Wirkung des Konzepts dieser Loks nicht lange auf sich warten und beeinflusste den Lokomotivbau weit jenseits der eidgenössischen Grenzen. Ae 4/4 251 wurde 1944 in Betrieb genommen und erfüllte weitgehend die hohen Erwartungen, die in sie gesetzt wurden. Eine Doppellok wurde für hohe Zuglasten daraus abgeleitet. Insgesamt wurden 16 Einheiten gebaut, davon 6 als 3 Doppelloks. 4 Einzelloks wurden noch in 2 weitere Doppelloks umgebaut. Schaut man sich den heutigen Güterverkehr an, so sieht man weitgehend das gleiche Konzept, lediglich die Führerstände werden zugunsten der Flexibilität nicht mehr eingespart. Hier ist die Lok in der Äusseren Klus zu sehen. September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Genaugenommen beginnt mit der Baureihe Ae 4/4 der BLS die Geschichte der laufachslosen Schnellzughochleistungsloks mit zwei Drehgestellen und je zwei einzeln angetriebenen Achsen. Deren Achsfolge ist Bo'Bo'. Kurzum die moderne E-Lok war mit ihr geboren. Die BLS mit ihren besonderen Anforderungen auf der Bergstrecke und flachen Zuführungen der Züge war naturgemäss der Taktgeber bei der Entwicklung. Während in den Nachbarländern noch Dampfloks zu vielen Tausenden in Betrieb gesetzt wurden, liess die Wirkung des Konzepts dieser Loks nicht lange auf sich warten und beeinflusste den Lokomotivbau weit jenseits der eidgenössischen Grenzen.

Ae 4/4 251 wurde 1944 in Betrieb genommen und erfüllte weitgehend die hohen Erwartungen, die in sie gesetzt wurden. Eine Doppellok wurde für hohe Zuglasten daraus abgeleitet. Insgesamt wurden 16 Einheiten gebaut, davon 6 als 3 Doppelloks. 4 Einzelloks wurden noch in 2 weitere Doppelloks umgebaut. Schaut man sich den heutigen Güterverkehr an, so sieht man weitgehend das gleiche Konzept, lediglich die Führerstände werden zugunsten der Flexibilität nicht mehr eingespart. Hier ist die Lok in der Äusseren Klus zu sehen. September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Genaugenommen beginnt mit der Baureihe Ae 4/4 der BLS die Geschichte der laufachslosen Schnellzughochleistungsloks mit zwei Drehgestellen und je zwei einzeln angetriebenen Achsen. Deren Achsfolge ist Bo'Bo'. Kurzum die moderne E-Lok war mit ihr geboren. Die BLS mit ihren besonderen Anforderungen auf der Bergstrecke und flachen Zuführungen der Züge war naturgemäss der Taktgeber bei der Entwicklung. Während in den Nachbarländern noch Dampfloks zu vielen Tausenden in Betrieb gesetzt wurden, liess die Wirkung des Konzepts dieser Loks nicht lange auf sich warten und beeinflusste den Lokomotivbau weit jenseits der eidgenössischen Grenzen. Ae 4/4 251 wurde 1944 in Betrieb genommen und erfüllte weitgehend die hohen Erwartungen, die in sie gesetzt wurden. Eine Doppellok wurde für hohe Zuglasten daraus abgeleitet. Insgesamt wurden 16 Einheiten gebaut, davon 6 als 3 Doppelloks. 4 Einzelloks wurden noch in 2 weitere Doppelloks umgebaut. Schaut man sich den heutigen Güterverkehr an, so sieht man weitgehend das gleiche Konzept, lediglich die Führerstände werden zugunsten der Flexibilität nicht mehr eingespart. Hier ist die Lok in der Äusseren Klus zu sehen. September 2024.
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Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz.

Genaugenommen beginnt mit der Baureihe Ae 4/4 der BLS die Geschichte der laufachslosen Schnellzughochleistungsloks mit zwei Drehgestellen und je zwei einzeln angetriebenen Achsen. Deren Achsfolge ist Bo'Bo'. Kurzum die moderne E-Lok war mit ihr geboren. Die BLS mit ihren besonderen Anforderungen auf der Bergstrecke und flachen Zuführungen der Züge war naturgemäss der Taktgeber bei der Entwicklung. Während in den Nachbarländern noch Dampfloks zu vielen Tausenden in Betrieb gesetzt wurden, liess die Wirkung des Konzepts dieser Loks nicht lange auf sich warten und beeinflusste den Lokomotivbau weit jenseits der eidgenössischen Grenzen.

Ae 4/4 251 wurde 1944 in Betrieb genommen und erfüllte weitgehend die hohen Erwartungen, die in sie gesetzt wurden. Eine Doppellok wurde für hohe Zuglasten daraus abgeleitet. Insgesamt wurden 16 Einheiten gebaut, davon 6 als 3 Doppelloks. 4 Einzelloks wurden noch in 2 weitere Doppelloks umgebaut. Schaut man sich den heutigen Güterverkehr an, so sieht man weitgehend das gleiche Konzept, lediglich die Führerstände werden zugunsten der Flexibilität nicht mehr eingespart. Hier ist die Lok in der Äusseren Klus zu sehen. September 2024.
Grosses BoBo-Treffen in Balsthal: 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz. Genaugenommen beginnt mit der Baureihe Ae 4/4 der BLS die Geschichte der laufachslosen Schnellzughochleistungsloks mit zwei Drehgestellen und je zwei einzeln angetriebenen Achsen. Deren Achsfolge ist Bo'Bo'. Kurzum die moderne E-Lok war mit ihr geboren. Die BLS mit ihren besonderen Anforderungen auf der Bergstrecke und flachen Zuführungen der Züge war naturgemäss der Taktgeber bei der Entwicklung. Während in den Nachbarländern noch Dampfloks zu vielen Tausenden in Betrieb gesetzt wurden, liess die Wirkung des Konzepts dieser Loks nicht lange auf sich warten und beeinflusste den Lokomotivbau weit jenseits der eidgenössischen Grenzen. Ae 4/4 251 wurde 1944 in Betrieb genommen und erfüllte weitgehend die hohen Erwartungen, die in sie gesetzt wurden. Eine Doppellok wurde für hohe Zuglasten daraus abgeleitet. Insgesamt wurden 16 Einheiten gebaut, davon 6 als 3 Doppelloks. 4 Einzelloks wurden noch in 2 weitere Doppelloks umgebaut. Schaut man sich den heutigen Güterverkehr an, so sieht man weitgehend das gleiche Konzept, lediglich die Führerstände werden zugunsten der Flexibilität nicht mehr eingespart. Hier ist die Lok in der Äusseren Klus zu sehen. September 2024.
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1293 032 und 1293 029 waren mit einem  Walter-KLV  bei St. Jodok am 3. September 2024 in Richtung Innsbruck unterwegs.
1293 032 und 1293 029 waren mit einem "Walter-KLV" bei St. Jodok am 3. September 2024 in Richtung Innsbruck unterwegs.
Rolf Eisenkolb

1293 056 mit einem  Walter-KLV  aus München kommend am 3. September 2024 bei Kiefersfelden.
1293 056 mit einem "Walter-KLV" aus München kommend am 3. September 2024 bei Kiefersfelden.
Rolf Eisenkolb

187 348 war am 3. September 2024 mit  E-Wagen  bei Kiefersfelden auf dem Weg nach Kufstein.
187 348 war am 3. September 2024 mit "E-Wagen" bei Kiefersfelden auf dem Weg nach Kufstein.
Rolf Eisenkolb

Der VT 201 (95 80 0640 101-1 D-HEB) , ein Alstom LINT 27 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn) hat am 19 September 2024, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen – Kreuztal), den Bahnhof Kirchen (Sieg) verlassen und fährt nun weiter in Richtung Siegen.

Der Triebwagen wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-001 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 201 (95 80 0640 101-1 D-HEB) , ein Alstom LINT 27 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn) hat am 19 September 2024, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen – Kreuztal), den Bahnhof Kirchen (Sieg) verlassen und fährt nun weiter in Richtung Siegen. Der Triebwagen wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-001 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).

Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.

Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.

Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs). Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet. Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Snps 719.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.840 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 19.000 mm Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle) Rungenhöhe: 2.000 mm Eigengewicht: 24.400 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116 Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

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