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Der NS Rungenwagen LWGK 87583 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaan.

Zwischen 1926 und 1930 stellten die NS- Niederländischen Eisenbahnen 100 zweiachsige 14 m langn Rungenwagen in Dienst. Diese Wagen waren im Wesentlichen eine Fortsetzung der alten Bauweise. Als Verbesserung war es nun jedoch möglich, die Seitenwände abschnittsweise zu entfernen. Der obere Teil bestand also aus zehn 40 cm hohen Bordwänden. Als alle Bordwände und Rungen entfernt worden waren, blieb ein flacher Wagen übrig, der sich ideal für den Militärtransport eignete. Die Rungen hatten eine Länge von 2,50 m. Ab 1938 wurden die, oben rechteckig und mit Binderingen versehenen, ursprünglichen Rungen, durch die bekannteren runden Rungen ersetzt. Die Wagen blieben bis in die 1980er Jahre im Einsatz. Mehrere Exemplare sind noch erhalten geblieben.

Dieser Wagen wurde 1930 von Werkspoor N.V. in Zuilen (heute Stadtteil von Utrecht) gebaut und als 87583 LWGK geführt, ab 1967 wurde er zum 21 84 302 4 044-8 Kb und wechselte später noch mehrmals die Nummern. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.320 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Länge der Ladefläche: 13.000 mm
Ladefläche: 35,8 m²
Leergewicht: 11.870 kg
Max. Zuladung: 17,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Bremse: Kr-G
Der NS Rungenwagen LWGK 87583 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaan. Zwischen 1926 und 1930 stellten die NS- Niederländischen Eisenbahnen 100 zweiachsige 14 m langn Rungenwagen in Dienst. Diese Wagen waren im Wesentlichen eine Fortsetzung der alten Bauweise. Als Verbesserung war es nun jedoch möglich, die Seitenwände abschnittsweise zu entfernen. Der obere Teil bestand also aus zehn 40 cm hohen Bordwänden. Als alle Bordwände und Rungen entfernt worden waren, blieb ein flacher Wagen übrig, der sich ideal für den Militärtransport eignete. Die Rungen hatten eine Länge von 2,50 m. Ab 1938 wurden die, oben rechteckig und mit Binderingen versehenen, ursprünglichen Rungen, durch die bekannteren runden Rungen ersetzt. Die Wagen blieben bis in die 1980er Jahre im Einsatz. Mehrere Exemplare sind noch erhalten geblieben. Dieser Wagen wurde 1930 von Werkspoor N.V. in Zuilen (heute Stadtteil von Utrecht) gebaut und als 87583 LWGK geführt, ab 1967 wurde er zum 21 84 302 4 044-8 Kb und wechselte später noch mehrmals die Nummern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.320 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge der Ladefläche: 13.000 mm Ladefläche: 35,8 m² Leergewicht: 11.870 kg Max. Zuladung: 17,5 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Bremse: Kr-G
Armin Schwarz

Der sechsteilige NS VIRM Regiorunner (VIRM-VI) 8608 der Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahn AG), ex DD-IRM IV NS 8408, am 29 April 2025 im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim Hbf). VIRM steht für Verlengd InterRegio Materieel (verlängerte IRM). 

In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug.

1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert.

Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ( Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2002 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk die Drehgestelle im Werk Siegen, die Umbauten fanden im ehemaligen Talbot Werk in Aachen statt. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler.

Zu den Umbauten wurden auch weitere „neue“ komplette vier- und sechsteilige VIRM-Triebzüge gebaut. Die NS hat so nun insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI). 

TECHNISCHE DATEN der VIRM-VI (Sechsteiler der Series 8600/8700)
Hersteller (mechanischer Teil): Bombardier Transportation, ex Talbot, Aachen Hersteller (elektrische Ausrüstung): Holec, heute Eaton Industries GmbH
Baujahre: 1994 bis 1996 (als vierteilige ET)
Umbau (Verlängerung) in sechsteilig: 2002 bis 2005 (dieser 2003)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'Bo' + 2'2' + 2'Bo' + 2'2' + 2'2' + Bo'2'
Konfiguration (Serie 8600): mBvk1 – ABv5 – mBv7 – ABv6 – ABv4 – mBvk2
Länge über Puffer: 162.060 mm
Länge der Endwagen: 27.290 mm
Länge der Mittelwagen: 26.500 mm
Drehzapfenabstände: 20.000 mm
Breite: 3.020 mm
Höhe: 4.670 mm
Achsabstand in den Triebdrehgestellen: 2.750 mm
Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 2.500 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: ca. 351 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) 
Stundenleistung: 6 × 402 kW = 2.412 kW
Stromsystem: 1,5 kV DC
Sitzplätze: 	1. Klasse 129–132 / 2. Klasse 438–442 / Klappsitze 26
Kupplung: Scharfenberg
Der sechsteilige NS VIRM Regiorunner (VIRM-VI) 8608 der Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahn AG), ex DD-IRM IV NS 8408, am 29 April 2025 im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim Hbf). VIRM steht für Verlengd InterRegio Materieel (verlängerte IRM). In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug. 1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert. Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ("Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2002 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk die Drehgestelle im Werk Siegen, die Umbauten fanden im ehemaligen Talbot Werk in Aachen statt. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler. Zu den Umbauten wurden auch weitere „neue“ komplette vier- und sechsteilige VIRM-Triebzüge gebaut. Die NS hat so nun insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI). TECHNISCHE DATEN der VIRM-VI (Sechsteiler der Series 8600/8700) Hersteller (mechanischer Teil): Bombardier Transportation, ex Talbot, Aachen Hersteller (elektrische Ausrüstung): Holec, heute Eaton Industries GmbH Baujahre: 1994 bis 1996 (als vierteilige ET) Umbau (Verlängerung) in sechsteilig: 2002 bis 2005 (dieser 2003) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'Bo' + 2'2' + 2'Bo' + 2'2' + 2'2' + Bo'2' Konfiguration (Serie 8600): mBvk1 – ABv5 – mBv7 – ABv6 – ABv4 – mBvk2 Länge über Puffer: 162.060 mm Länge der Endwagen: 27.290 mm Länge der Mittelwagen: 26.500 mm Drehzapfenabstände: 20.000 mm Breite: 3.020 mm Höhe: 4.670 mm Achsabstand in den Triebdrehgestellen: 2.750 mm Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 2.500 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: ca. 351 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Stundenleistung: 6 × 402 kW = 2.412 kW Stromsystem: 1,5 kV DC Sitzplätze: 1. Klasse 129–132 / 2. Klasse 438–442 / Klappsitze 26 Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

(274'896) - VW-Käfer - Jahrgang 2003 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'896) - VW-Käfer - Jahrgang 2003 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'897) - VW-Käfer - IIIA 42'802 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'897) - VW-Käfer - IIIA 42'802 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'898) - VW-Käfer - IIIA 42'802 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'898) - VW-Käfer - IIIA 42'802 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'899) - VW-Käfer - IIIA 42'802 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'899) - VW-Käfer - IIIA 42'802 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'900) - VW-Käfer - Jahrgang 2003 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'900) - VW-Käfer - Jahrgang 2003 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'901) - VW-Käfer - IIIA 42'802 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'901) - VW-Käfer - IIIA 42'802 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'902) - Ford - Jahrgang 1913 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'902) - Ford - Jahrgang 1913 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'903) - Laurin&Klement - Jahrgang 1905 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'903) - Laurin&Klement - Jahrgang 1905 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'904) - Benz am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt (Nachbildung)
(274'904) - Benz am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt (Nachbildung)
Markus Doyon

(274'905) - VW-Käfer - Jahrgang 1970 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'905) - VW-Käfer - Jahrgang 1970 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'906) - VW-Käfer - Jahrgang 1970 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'906) - VW-Käfer - Jahrgang 1970 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

(274'907) - VW-Käfer - Jahrgang 1970 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
(274'907) - VW-Käfer - Jahrgang 1970 - am 7. Mai 2025 in Wolfsburg, Autostadt
Markus Doyon

1116 211 aus Salzburg kommend am 8. April 2025 bei Bernau am Chiemsee.
1116 211 aus Salzburg kommend am 8. April 2025 bei Bernau am Chiemsee.
Rolf Eisenkolb

1116 050 war mit einem  EC  bei Bernau am Chiemsee auf dem Weg nach München.
1116 050 war mit einem "EC" bei Bernau am Chiemsee auf dem Weg nach München.
Rolf Eisenkolb

Österreich / E-Loks / BR 1116

67 1200x801 Px, 07.06.2025

430 005 und 430 019 unterwegs in Richtung München. Aufgenommen am 8. April 2025 bei Bernau am Chiemsee.
430 005 und 430 019 unterwegs in Richtung München. Aufgenommen am 8. April 2025 bei Bernau am Chiemsee.
Rolf Eisenkolb

6193 147 von  BoxXpress  mit einem Containerzug aus Salzburg kommend am 8. April 2025 bei Bernau am Chiemsee.
6193 147 von "BoxXpress" mit einem Containerzug aus Salzburg kommend am 8. April 2025 bei Bernau am Chiemsee.
Rolf Eisenkolb

Deutschland / E-Loks / BR 193

57 1200x801 Px, 07.06.2025

Der weiterhin in Travys Farbgebung gehalten SBB DOMINO RBDe 560 384 mit B und ABt wartet in Lausanne als S41 24517 auf die Abfahrt nach Vauderens.
Das eher unbekannte Vauderens ist heute infolge Bauarbeiten Endstation, wer weiter fahren möchte muss dort in einen Bus umsteigen.
Zum Fahrplanwechsel wurden die  S- -Bahnen die nur in der französischen Schweiz verkehrten zu Regionalzügen umbezeichnet, nun verkehrt mit diesem auf den Streckenabschnitt Lausanne - Vauderens eingeschränkten Zug wieder eine S-Bahn in der Französisch sprechenden Schweiz... 

7. Juni 2025
Der weiterhin in Travys Farbgebung gehalten SBB DOMINO RBDe 560 384 mit B und ABt wartet in Lausanne als S41 24517 auf die Abfahrt nach Vauderens. Das eher unbekannte Vauderens ist heute infolge Bauarbeiten Endstation, wer weiter fahren möchte muss dort in einen Bus umsteigen. Zum Fahrplanwechsel wurden die "S-"-Bahnen die nur in der französischen Schweiz verkehrten zu Regionalzügen umbezeichnet, nun verkehrt mit diesem auf den Streckenabschnitt Lausanne - Vauderens eingeschränkten Zug wieder eine S-Bahn in der Französisch sprechenden Schweiz... 7. Juni 2025
Stefan Wohlfahrt

DVZO Dampffest 2017.

E 3/3 4 'Schwyz' hätte als zahnradbahnähnliche Lok mit dem Walzen-System Welti ausgeliefert werden sollen. Das System schien ausgereift. Die Premierenfahrt endete aber mit einem Überschlag der Lok beim schweren Unfall von Wädenswil. So wurde statt der absenkbaren Walze eine dritte Achse eingebaut. Diese Lok ist die einzige überlebende dieser Bauart, wenn auch schon werksseitig der gewöhnlichen Eisenbahn angepasst. Bäretswil, Oktober 2017.
DVZO Dampffest 2017. E 3/3 4 'Schwyz' hätte als zahnradbahnähnliche Lok mit dem Walzen-System Welti ausgeliefert werden sollen. Das System schien ausgereift. Die Premierenfahrt endete aber mit einem Überschlag der Lok beim schweren Unfall von Wädenswil. So wurde statt der absenkbaren Walze eine dritte Achse eingebaut. Diese Lok ist die einzige überlebende dieser Bauart, wenn auch schon werksseitig der gewöhnlichen Eisenbahn angepasst. Bäretswil, Oktober 2017.
Olli

DVZO Dampffest 2017.

Als Nachzügler kam nach Ende des Dampffests noch E 3/3 4 'Schwyz' bei Neuthal des Weges. Oktober 2017. 

Hier handelt es sich um eine Lok mit ganz ungewöhnlicher Geschichte. Für die Wädenswil-Einsiedeln-Bahn wurden bei der Maschinenfabrik Eßlingen 3 zweiachsige Dampfloks mit dem eigens für die Strecke entwickelten Wetli-Walzensystem beschafft, eine Art alternatives Zahnradsystem mit absenkbaren Walzen. Nachdem bei der Hauptprobe das System einwandfrei funktionierte, versagten bei der Talfahrt ohne Walze die Bremsen. Die Fahrt endete mit einem Überschlag der Lokomotive im Bahnhof Wädenswil und mit mehreren Toten. Die 2 anderen Loks wurden in Dreiachser umgebaut und versahen die meiste Zeit mit Beladung der Trajektschiffe der NOB in Romanshorn.

Baugleich mit den nunmehr 3-achsigen Tenderlokomotiven wurden 4 Loks von der Maschinenfabrik Eßlingen und 7 Loks von der SLM an die WE nachgeliefert. Die Nummer 4 ist die einzige erhaltene Lok dieser Bauserie ohne Wetli-Walze. Die Rampe von Wädenswil nach Einsiedeln wurde aber dadurch nicht flacher. So wurden schwere Pilgerzüge nach Einsiedeln mit Mehrfachtraktionen bis zu 5 Loks befördert.
DVZO Dampffest 2017. Als Nachzügler kam nach Ende des Dampffests noch E 3/3 4 'Schwyz' bei Neuthal des Weges. Oktober 2017. Hier handelt es sich um eine Lok mit ganz ungewöhnlicher Geschichte. Für die Wädenswil-Einsiedeln-Bahn wurden bei der Maschinenfabrik Eßlingen 3 zweiachsige Dampfloks mit dem eigens für die Strecke entwickelten Wetli-Walzensystem beschafft, eine Art alternatives Zahnradsystem mit absenkbaren Walzen. Nachdem bei der Hauptprobe das System einwandfrei funktionierte, versagten bei der Talfahrt ohne Walze die Bremsen. Die Fahrt endete mit einem Überschlag der Lokomotive im Bahnhof Wädenswil und mit mehreren Toten. Die 2 anderen Loks wurden in Dreiachser umgebaut und versahen die meiste Zeit mit Beladung der Trajektschiffe der NOB in Romanshorn. Baugleich mit den nunmehr 3-achsigen Tenderlokomotiven wurden 4 Loks von der Maschinenfabrik Eßlingen und 7 Loks von der SLM an die WE nachgeliefert. Die Nummer 4 ist die einzige erhaltene Lok dieser Bauserie ohne Wetli-Walze. Die Rampe von Wädenswil nach Einsiedeln wurde aber dadurch nicht flacher. So wurden schwere Pilgerzüge nach Einsiedeln mit Mehrfachtraktionen bis zu 5 Loks befördert.
Olli

150 Jahre Emmentalbahn. 

Dieser C-Kuppler wurde für die JBL gebaut, dieses Exemplar jedoch nicht mehr als 203 an die JBL sondern direkt als 853 an die JS ausgeliefert. Bei den Fahrten der 'Langnau' war die Lok als Blindenhund und Bremsenbedienerin mit dabei. Konolfingen, Mai 2025.
150 Jahre Emmentalbahn. Dieser C-Kuppler wurde für die JBL gebaut, dieses Exemplar jedoch nicht mehr als 203 an die JBL sondern direkt als 853 an die JS ausgeliefert. Bei den Fahrten der 'Langnau' war die Lok als Blindenhund und Bremsenbedienerin mit dabei. Konolfingen, Mai 2025.
Olli

150 Jahre Emmentalbahn. 

Das Tigerli der Gaswerkbahn Bern, E 3/3 1 'Lise' ist nicht baugleich mit den SBB-Tigerli. Konolfingen, Mai 2025.
150 Jahre Emmentalbahn. Das Tigerli der Gaswerkbahn Bern, E 3/3 1 'Lise' ist nicht baugleich mit den SBB-Tigerli. Konolfingen, Mai 2025.
Olli

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