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(277'815) - TPF Fribourg - Nr. 157/FR 300'363 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Brn
(277'815) - TPF Fribourg - Nr. 157/FR 300'363 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Brn
Markus Doyon

(277'816) - TPF Fribourg - Nr. 158/FR 300'364 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'816) - TPF Fribourg - Nr. 158/FR 300'364 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'817) - Intertours, Domdidier - Nr. 663/FR 300'663 - Solaris (ex PostBus/A BD 15'713) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'817) - Intertours, Domdidier - Nr. 663/FR 300'663 - Solaris (ex PostBus/A BD 15'713) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'818) - Sommer, Grünen - BE 679'698 - Neoplan am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'818) - Sommer, Grünen - BE 679'698 - Neoplan am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'819) - Daimler Buses, Winterthur - ZH 771'894 - Setra am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern (Einsatz Intertours)
(277'819) - Daimler Buses, Winterthur - ZH 771'894 - Setra am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern (Einsatz Intertours)
Markus Doyon

(277'820) - Daimler Buses, Winterthur - ZH 771'894 - Setra am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern (Einsatz Intertours)
(277'820) - Daimler Buses, Winterthur - ZH 771'894 - Setra am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern (Einsatz Intertours)
Markus Doyon

(277'821) - Intertours, Domdidier - Nr. 655/FR 300'655 - Solaris (ex PostBus/A BD 15'720) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'821) - Intertours, Domdidier - Nr. 655/FR 300'655 - Solaris (ex PostBus/A BD 15'720) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'822) - TPF Fribourg - Nr. 153/FR 300'227 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'822) - TPF Fribourg - Nr. 153/FR 300'227 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'823) - Roth, Niederwangen - BE 4008 - Saurer/Eggli (ex Paproth, D-Mainz; ex Hotel Orselina, Locarno; ex Riederer, St. Margarethenberg; ex Luk, Grüsch; ex P 23'138; ex P 2205) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'823) - Roth, Niederwangen - BE 4008 - Saurer/Eggli (ex Paproth, D-Mainz; ex Hotel Orselina, Locarno; ex Riederer, St. Margarethenberg; ex Luk, Grüsch; ex P 23'138; ex P 2205) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'824) - Intertours, Domdidier - Nr. 641/FR 300'641 - Solaris (ex PostBus/A BD 15'710) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'824) - Intertours, Domdidier - Nr. 641/FR 300'641 - Solaris (ex PostBus/A BD 15'710) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'825) - Intertours, Domdidier - Nr. 484/FR 300'484 - Mercedes (ex PostAuto Bern Nr. 1/PID 4561; ex Klopfstein, Laupen Nr. 1) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'825) - Intertours, Domdidier - Nr. 484/FR 300'484 - Mercedes (ex PostAuto Bern Nr. 1/PID 4561; ex Klopfstein, Laupen Nr. 1) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'826) - Intertours, Domdidier - Nr. 461/FR 300'461 - Solaris (ex PostBus/A BD 15'719) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'826) - Intertours, Domdidier - Nr. 461/FR 300'461 - Solaris (ex PostBus/A BD 15'719) am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'827) - TPF Fribourg - Nr. 155/FR 300'361 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'827) - TPF Fribourg - Nr. 155/FR 300'361 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'828) - TPF Fribourg - Nr. 155/FR 300'361 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'828) - TPF Fribourg - Nr. 155/FR 300'361 - Mercedes am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'829) - TPF Fribourg - Nr. 103/FR 300'211 - Volvo am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
(277'829) - TPF Fribourg - Nr. 103/FR 300'211 - Volvo am 12. Juli 2025 beim Bahnhof Bern
Markus Doyon

(277'830) - PostAuto Bern - BE 610'540/PID 12'129 - eMercedes am 14. Juli 2025 beim Bahnhof Interlaken West
(277'830) - PostAuto Bern - BE 610'540/PID 12'129 - eMercedes am 14. Juli 2025 beim Bahnhof Interlaken West
Markus Doyon

(277'831) - PostAuto Bern - BE 610'540/PID 12'129 - eMercedes am 14. Juli 2025 beim Bahnhof Interlaken West
(277'831) - PostAuto Bern - BE 610'540/PID 12'129 - eMercedes am 14. Juli 2025 beim Bahnhof Interlaken West
Markus Doyon

(277'832) - PostAuto Bern - BE 653'386/PID 12'065 - MAN am 14. Juli 2025 beim Bahnhof Interlaken Ost
(277'832) - PostAuto Bern - BE 653'386/PID 12'065 - MAN am 14. Juli 2025 beim Bahnhof Interlaken Ost
Markus Doyon

(277'833) - STI Thun - Nr. 403/BE 432'403 - Mercedes am 14. Juli 2025 beim Bahnhof Interlaken Ost
(277'833) - STI Thun - Nr. 403/BE 432'403 - Mercedes am 14. Juli 2025 beim Bahnhof Interlaken Ost
Markus Doyon

(277'834) - Aus Litauen: Vilkama - NIP 415 - Setra am 14. Juli 2025 in Thun, Berntor
(277'834) - Aus Litauen: Vilkama - NIP 415 - Setra am 14. Juli 2025 in Thun, Berntor
Markus Doyon

Vierachsige Drehgestell-Containertragwagen 60´ mit stoßgedämpfter Ladebühne, 31 81 4544 300-4 A-RCW, der Gattung Sgjns, der Rail Cargo Group (zu ÖBB) steht am 04 April 2025 im Zugverband in Wels (A). Aufnahme aus einem Zug. 

Bei dem Wagen handelt es sich um einen Güterwagen der Type Sgjns, ein
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart. Er ist für den Transport
von Containern mit einer Gesamtlänge bis zu 60 Fuß geeignet. Als Besonderheit besitzen die Wagen eine stoßgedämpfte Ladebühne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 21.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 44,5 m²
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.180 mm
Eigengewicht: 23.000 kg
Max. Zuladung: 57,0 t (ab Streckenklasse C) / 62,0 t bei Streckenklasse D
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bremse: O-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsige Drehgestell-Containertragwagen 60´ mit stoßgedämpfter Ladebühne, 31 81 4544 300-4 A-RCW, der Gattung Sgjns, der Rail Cargo Group (zu ÖBB) steht am 04 April 2025 im Zugverband in Wels (A). Aufnahme aus einem Zug. Bei dem Wagen handelt es sich um einen Güterwagen der Type Sgjns, ein 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart. Er ist für den Transport von Containern mit einer Gesamtlänge bis zu 60 Fuß geeignet. Als Besonderheit besitzen die Wagen eine stoßgedämpfte Ladebühne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 21.000 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 44,5 m² Höhe der Ladeebene über SOK: 1.180 mm Eigengewicht: 23.000 kg Max. Zuladung: 57,0 t (ab Streckenklasse C) / 62,0 t bei Streckenklasse D Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bremse: O-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.558 (99 81 9150 558-0A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur steht am 04 April 2025 in Wels. Aufnahme aus einem Zug.
Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.558 (99 81 9150 558-0A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur steht am 04 April 2025 in Wels. Aufnahme aus einem Zug.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.

Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut.

Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. 

Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation
„Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. 

Fuhrpark:
Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung.

Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Alles: 19.160 mm
Breite: 2.400 mm
Kleinster Halbmesser: 43 m 
Leergewicht: 28.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke
Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW)
Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren 
Maximale Steigung: 11,6 %
Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC
Anzahl Sitzplätze: 33
Anzahl Stehplätze: 55
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung. Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut. Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation „Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. Fuhrpark: Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung. Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Alles: 19.160 mm Breite: 2.400 mm Kleinster Halbmesser: 43 m Leergewicht: 28.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW) Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren Maximale Steigung: 11,6 % Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC Anzahl Sitzplätze: 33 Anzahl Stehplätze: 55
Armin Schwarz

(276'772) - zb/SBB-Triebwagen - Nr. 928 - am 15. Juni 2025 im Ostbahnhof Interlaken
(276'772) - zb/SBB-Triebwagen - Nr. 928 - am 15. Juni 2025 im Ostbahnhof Interlaken
Markus Doyon

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