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Setra 315 NF der MVVG in Plau am See.
Die BLS Re 465 008-1 fährt mit dem EC  Monte-Verdi  in Ausserberg durch. Der EC Monte-Verdi bestand aus dem Zugteil aus Genève und einem aus Bern, welche in Birg vereinigt wurden und dann nach Venezia SL fuhren. 
Heute wird die Leistung ab Genève von einem ETR 610 erbracht, ab Bern muss in Brig umgestiegen werden. 

Analogbild vom Juni 1996
Die BLS Re 465 008-1 fährt mit dem EC "Monte-Verdi" in Ausserberg durch. Der EC Monte-Verdi bestand aus dem Zugteil aus Genève und einem aus Bern, welche in Birg vereinigt wurden und dann nach Venezia SL fuhren. Heute wird die Leistung ab Genève von einem ETR 610 erbracht, ab Bern muss in Brig umgestiegen werden. Analogbild vom Juni 1996
Stefan Wohlfahrt

Lange Jahre prägten die BLS Triebwagen ABDe 4/8 (mit Bt) den Regionalzugverkehr auf der BLS Südrampe von Brig nach Goppenstein (und zurück), wobei vor allem Wanderer das Angebot nutzten. Im Bild ein in Ausserberg einfahrender Regionalzug von Goppenstien nach Brig. 

Analogbild vom Juni 1996
Lange Jahre prägten die BLS Triebwagen ABDe 4/8 (mit Bt) den Regionalzugverkehr auf der BLS Südrampe von Brig nach Goppenstein (und zurück), wobei vor allem Wanderer das Angebot nutzten. Im Bild ein in Ausserberg einfahrender Regionalzug von Goppenstien nach Brig. Analogbild vom Juni 1996
Stefan Wohlfahrt

Während die SBB Re 6/6 11634  Aarburg-Oftringen  mit einer SBB Re 4/4 II einen Güterzug die BLS Südrampe hochziehen und nun dien Station Ausserberg erreicht haben, steht dort auf Gleis 1 die DB 260 106-0, welche wohl für Bau- oder Unterhaltsarbeiten bei der BLS im Einsatz zu sein scheint. 

Analogbild vom Juni 1996
Während die SBB Re 6/6 11634 "Aarburg-Oftringen" mit einer SBB Re 4/4 II einen Güterzug die BLS Südrampe hochziehen und nun dien Station Ausserberg erreicht haben, steht dort auf Gleis 1 die DB 260 106-0, welche wohl für Bau- oder Unterhaltsarbeiten bei der BLS im Einsatz zu sein scheint. Analogbild vom Juni 1996
Stefan Wohlfahrt

VSM 23 071 treft mit ein Dampfpendelzug aus Beekbergen am 6 September 2025 in LOenen ein.
VSM 23 071 treft mit ein Dampfpendelzug aus Beekbergen am 6 September 2025 in LOenen ein.
Leon Schrijvers

Kleine Überraschung während Terug naar Toen bei der VSM in Beekbergen am 6 September 2025: TKp23 ist wieder zumindestens optisch optimalisiert und steht ins Bw Beekbergen -einige Jahre nachdem es bei die VSM vom Rede war, sich von diese Pölnische Vierkuppler zu trennen.
Kleine Überraschung während Terug naar Toen bei der VSM in Beekbergen am 6 September 2025: TKp23 ist wieder zumindestens optisch optimalisiert und steht ins Bw Beekbergen -einige Jahre nachdem es bei die VSM vom Rede war, sich von diese Pölnische Vierkuppler zu trennen.
Leon Schrijvers

Am 7 September 2024 treft VSM 52 3879 mit Dampfpendelzug aus Apeldoorn während Terug-naar-Toen 2024 in Beekbergen ein.
Am 7 September 2024 treft VSM 52 3879 mit Dampfpendelzug aus Apeldoorn während Terug-naar-Toen 2024 in Beekbergen ein.
Leon Schrijvers

Am 7 September 2024 treft VSM 52 3879 mit Dampfpendelzug aus Apeldoorn während Terug-naar-Toen 2024 in Beekbergen ein.
Am 7 September 2024 treft VSM 52 3879 mit Dampfpendelzug aus Apeldoorn während Terug-naar-Toen 2024 in Beekbergen ein.
Leon Schrijvers

Die SBB Cargo Am 843 078-7 (Am 98 85 5 843 078-7 CH-SBBC, eine für die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) modifizierte Vossloh MaK G 1700 BB, steht am 02 August 2025 in Airolo. 

Die Lok wurde 2004 von der Vossloh Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001410 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert. Im Juni 2023 wurde die Lok von der SBB Cargo an die NRFAB - Nordic Re-Finance AB in Bankeryd (Schweden) verkauft und dann wieder von der SBB Cargo angemietet zu werden. Ob man damit auf lange Sicht wirklich Geld spart wage ich zu bezweifeln. Man gibt doch eher Finanzkräftigen Investoren immer mehr die Möglichkeit mehr Geld anzuhäufen. 

Am 843 für die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB):
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bestellten bei Vossloh zunächst 59 Lokomotiven der Baureihe Am 843. Diese Lokomotiven werden im schweren Rangier- und leichten Streckendienst eingesetzt. Dazu gehört neben dem Rangierdienst in den größeren Rangierbahnhöfen und auf Stationen auch der Zustelldienst mit Streckenfahrten im Nahbereich. Ein weiteres Einsatzgebiet für die Lokomotiven besteht im Bau- und Interventionsdienst.

Um die Am 843 für diese sehr unterschiedlichen Aufgaben möglichst gut anzupassen fiel die Wahl auf eine der G1206 sehr ähnliche Maschinenanlage. Das Turbowendegetriebe L 5r4 z wurde in einer Version als Stufengetriebe verwendet. Es besetzt einen Rangiergang mit 40 km/h Höchstgeschwindigkeit und hohen Zugkräften im unteren Geschwindigkeitsbereich, sowie einen Streckengang mit 100 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Motor bleib dagegen der gleiche und leistet unverändert .1500 kW.

Für die übrigen Komponenten bediente man sich bei der Entwicklung der Am 843 jedoch der wesentlich jüngeren G 1700-2 BB, die den hohen Komfortwünschen der SBB gerecht wurden und deutlich mehr Einbauräume für diversen Sonderausrüstungen, z. B. die schweizerischen Zugsicherungen Integra Signum und ZUB 262 ct bietet. Trotzdem unterscheidet sich die Am 843 durch das Linksführerhaus und die für die Schweiz typischen eckigen Lampen und Geländer mit Schutzblechen schon äußerlich deutlich von ihr. Eine weitere Besonderheit ist der Partikelfilter zur Reduzierung des Rußausstoßes, die erstmals bei einer Lokmotive dieser Leistungsklasse in Serie eingebaut wurde.

Im Herbst 2003 begann die Lieferung die ersten Loks. Weitere Lokomotiven der Baureihe Am 843 konnten an andere Bahnen in der Schweiz verkauft werden. Zunächst erhielt das Bauunternehmen Sersa AG im Sommer 2004 drei Lokomotiven, die bei der Ausrüstung des Lötschberg-Basistunnels eingesetzt wurden. Für den gleichen Tunnel, jedoch für den Bau- und Interventionsdienst im regulären Betrieb erhielt die BLS zwei Jahre später ebenfalls drei Am 843. Als Besonderheit erhielten die BLS-Loks die europäische Zugsicherung ETCS, die im neuen Tunnel verwendet wird.

Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden.

Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung.

Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt.

Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg.

Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors.

Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist ein mechanisches Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen.

Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 79
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.200 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Dienstgewicht: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang)
Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS)
Anfahrzugkraft: 249 kN
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Motorentyp: Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC
Nenndrehzahl: 1.800/min
Getriebe:  Voith Typ L 5r4 zseU2 	
Kleinster bef. Halbmesser: 60 m
Tankinhalt: 3.500 l
Die SBB Cargo Am 843 078-7 (Am 98 85 5 843 078-7 CH-SBBC, eine für die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) modifizierte Vossloh MaK G 1700 BB, steht am 02 August 2025 in Airolo. Die Lok wurde 2004 von der Vossloh Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001410 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert. Im Juni 2023 wurde die Lok von der SBB Cargo an die NRFAB - Nordic Re-Finance AB in Bankeryd (Schweden) verkauft und dann wieder von der SBB Cargo angemietet zu werden. Ob man damit auf lange Sicht wirklich Geld spart wage ich zu bezweifeln. Man gibt doch eher Finanzkräftigen Investoren immer mehr die Möglichkeit mehr Geld anzuhäufen. Am 843 für die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB): Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bestellten bei Vossloh zunächst 59 Lokomotiven der Baureihe Am 843. Diese Lokomotiven werden im schweren Rangier- und leichten Streckendienst eingesetzt. Dazu gehört neben dem Rangierdienst in den größeren Rangierbahnhöfen und auf Stationen auch der Zustelldienst mit Streckenfahrten im Nahbereich. Ein weiteres Einsatzgebiet für die Lokomotiven besteht im Bau- und Interventionsdienst. Um die Am 843 für diese sehr unterschiedlichen Aufgaben möglichst gut anzupassen fiel die Wahl auf eine der G1206 sehr ähnliche Maschinenanlage. Das Turbowendegetriebe L 5r4 z wurde in einer Version als Stufengetriebe verwendet. Es besetzt einen Rangiergang mit 40 km/h Höchstgeschwindigkeit und hohen Zugkräften im unteren Geschwindigkeitsbereich, sowie einen Streckengang mit 100 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Motor bleib dagegen der gleiche und leistet unverändert .1500 kW. Für die übrigen Komponenten bediente man sich bei der Entwicklung der Am 843 jedoch der wesentlich jüngeren G 1700-2 BB, die den hohen Komfortwünschen der SBB gerecht wurden und deutlich mehr Einbauräume für diversen Sonderausrüstungen, z. B. die schweizerischen Zugsicherungen Integra Signum und ZUB 262 ct bietet. Trotzdem unterscheidet sich die Am 843 durch das Linksführerhaus und die für die Schweiz typischen eckigen Lampen und Geländer mit Schutzblechen schon äußerlich deutlich von ihr. Eine weitere Besonderheit ist der Partikelfilter zur Reduzierung des Rußausstoßes, die erstmals bei einer Lokmotive dieser Leistungsklasse in Serie eingebaut wurde. Im Herbst 2003 begann die Lieferung die ersten Loks. Weitere Lokomotiven der Baureihe Am 843 konnten an andere Bahnen in der Schweiz verkauft werden. Zunächst erhielt das Bauunternehmen Sersa AG im Sommer 2004 drei Lokomotiven, die bei der Ausrüstung des Lötschberg-Basistunnels eingesetzt wurden. Für den gleichen Tunnel, jedoch für den Bau- und Interventionsdienst im regulären Betrieb erhielt die BLS zwei Jahre später ebenfalls drei Am 843. Als Besonderheit erhielten die BLS-Loks die europäische Zugsicherung ETCS, die im neuen Tunnel verwendet wird. Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden. Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung. Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt. Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg. Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors. Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist ein mechanisches Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen. Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 79 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.200 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang) Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Anfahrzugkraft: 249 kN Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Motorentyp: Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC Nenndrehzahl: 1.800/min Getriebe: Voith Typ L 5r4 zseU2 Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Tankinhalt: 3.500 l
Armin Schwarz

Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn ist in Chaulin angekommen und wird gleich abgekuppelt, um in der Lokwartung mit neuen Vorräten ergänzt zu werden. 

10. Aug. 2025
Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn ist in Chaulin angekommen und wird gleich abgekuppelt, um in der Lokwartung mit neuen Vorräten ergänzt zu werden. 10. Aug. 2025
Stefan Wohlfahrt

Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn erreicht mit ihrem Dampfzug Blonay

10. August 2025
Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn erreicht mit ihrem Dampfzug Blonay 10. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn rangiert in Blonay um ihren Zug nach Chaulin zurück zu bringen. 

9. August 2025
Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn rangiert in Blonay um ihren Zug nach Chaulin zurück zu bringen. 9. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Niete um Niete strahlt in der Sonne, als die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn in Blonay rangiert. 

9. Aug. 2025
Niete um Niete strahlt in der Sonne, als die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn in Blonay rangiert. 9. Aug. 2025
Stefan Wohlfahrt

Die SBB G 3/4 N° 208 der BDB (Brünig Dampf Bahn vormals Ballenberg Dampfbahn) ist mit ihrem Extrazug von Interlaken Ost in Meiringen angekommen und wird nun zur Versorgung der Vorräte zum Depot manöveriert. 

23. Aug. 2025
Die SBB G 3/4 N° 208 der BDB (Brünig Dampf Bahn vormals Ballenberg Dampfbahn) ist mit ihrem Extrazug von Interlaken Ost in Meiringen angekommen und wird nun zur Versorgung der Vorräte zum Depot manöveriert. 23. Aug. 2025
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dampfloks / Verschiedene

46 1400x1002 Px, 08.09.2025

Endlich wieder einmal ein  echter  Brünig-Bahn-Zug in Meiringen! Die SBB HGe 4/4 I N° 1992  Giswil  erreicht mit ihrem Extrazug zum Jubiläum  20 Jahre Zentralbahn  den Bahnhof von Meiringen. Die Lok mit dem typischen SBB-Gesicht ähnlich einer Ae 6/6 oder Re 4/4 II wurde mit der HGe 4/4 1991  Meiringen  im Jahre 1954 beschafft, um auf der Bergstrecke der Brünigbahn die Deh 4/4 zu entlasten. Die Lok ist so stark, dass sie einerseits den Namen  Muni  bekam, andererseits das Getriebe der Lok den vielen PS nicht ganz gewachsen war.  Muni  bedeutet soviel wie bulliger Stier. Vor gut 43 Jahren konnte ich zum letzten Mal eine SBB Brünig Bahn HGe 4/4 I fotografierten, nun kam ich endlich wieder in den Genuss, die formschöne Lok bildlich festzuhalten.

23. August 2025
Endlich wieder einmal ein "echter" Brünig-Bahn-Zug in Meiringen! Die SBB HGe 4/4 I N° 1992 "Giswil" erreicht mit ihrem Extrazug zum Jubiläum "20 Jahre Zentralbahn" den Bahnhof von Meiringen. Die Lok mit dem typischen SBB-Gesicht ähnlich einer Ae 6/6 oder Re 4/4 II wurde mit der HGe 4/4 1991 "Meiringen" im Jahre 1954 beschafft, um auf der Bergstrecke der Brünigbahn die Deh 4/4 zu entlasten. Die Lok ist so stark, dass sie einerseits den Namen "Muni" bekam, andererseits das Getriebe der Lok den vielen PS nicht ganz gewachsen war. "Muni" bedeutet soviel wie bulliger Stier. Vor gut 43 Jahren konnte ich zum letzten Mal eine SBB Brünig Bahn HGe 4/4 I fotografierten, nun kam ich endlich wieder in den Genuss, die formschöne Lok bildlich festzuhalten. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Unternehmen / zb (Zentralbahn)

51 1400x848 Px, 08.09.2025

Der Grund meiner Reise nach Meiringen: Die herrliche HGe 4/4 I 1062  MUNI , welche hier mit ihrem Extrazug von Luzern kommend Meiringen erreicht und mir die Möglichkeit gibt, die Lok endlich zu fotografieren; denn obwohl ich auch kurzzeitig an der Brüniglinie gearbeitet habe, hatte ich in all den Jahren keine Gelegenheit die Lok richtig zu fotografieren.

23. August 2025
Der Grund meiner Reise nach Meiringen: Die herrliche HGe 4/4 I 1062 "MUNI", welche hier mit ihrem Extrazug von Luzern kommend Meiringen erreicht und mir die Möglichkeit gibt, die Lok endlich zu fotografieren; denn obwohl ich auch kurzzeitig an der Brüniglinie gearbeitet habe, hatte ich in all den Jahren keine Gelegenheit die Lok richtig zu fotografieren. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Unternehmen / zb (Zentralbahn)

44 1400x905 Px, 08.09.2025

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