Am 03.10.2025 wurde in Roßleben das 20. Unstrutbahnfest und das 20-jährige Bestehen der IG Unstrutbahn e.V. gefeiert. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Am 03.10.2025 wurde in Roßleben das 20. Unstrutbahnfest und das 20-jährige Bestehen der IG Unstrutbahn e.V. gefeiert. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Am 03.10.2025 wurde in Roßleben das 20. Unstrutbahnfest und das 20-jährige Bestehen der IG Unstrutbahn e.V. gefeiert. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Beim 20. Unstrutbahnfest am 03.10.2025 in Roßleben war auch Start Mitteldeutschland mit einem Infostand dabei. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Beim 20. Unstrutbahnfest am 03.10.2025 in Roßleben war auch Start Mitteldeutschland mit einem Infostand dabei. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Beim 20. Unstrutbahnfest am 03.10.2025 in Roßleben war auch Start Mitteldeutschland mit einem Infostand dabei. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Sonderzug Zugzielanzeiger - Zum 20. Unstrutbahnfest am 03.10.2025 in Roßleben pendelte ein Triebwagen von Start Mitteldeutschland als Sonderzug zwischen Wangen (U) und Roßleben. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Zum 20. Unstrutbahnfest am 03.10.2025 in Roßleben war auch MDR Thüringen mit einem Kamerateam vor Ort und berichtete am Abend beim Wetterbericht darüber. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Beim 20. Unstrutbahnfest am 03.10.2025 in Roßleben war auch Start Mitteldeutschland mit einem Infostand dabei. (Foto: Philipp Spannemann) Frank Thomas
Die 1865 gebaute 1B Dampflokomotive SS 13 „de Bril“ (die Brille), ab 1921 NS 705 (NS-Baureihe 700), am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaan. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Übrigens Het vor Spoorwegmuseum heißt einfach „Das“, so heißt übersetzt das Museum einfach „Das Eisenbahnmuseum“.
Die Dampflok wurde 1865 von Beyer Peacock & Co. Ltd. in Manchester (GB) unter der Fabriknummer 533 gebaut und an die damalige SS - Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen (deutsch: Gesellschaft zum Betrieb von Staatseisenbahnen) geliefert. Ab 1921, nach der Zusammenlegung des Rollmaterials der SS und der NRS, wurde die Lok zur NS 705. Die Lokomotive SS 13 (NS 705) wurde 1932 im Alter von 67 Jahren ausgemustert und vor dem Eisenbahnmuseum abgestellt. Es handelt sich um die älteste noch erhaltene Dampflokomotive der Niederlande. Sie ist (im Jahr 2025) 160 Jahre alt! Der dreiachsige Tender stammt von der SS 8 und wurde 1863 gebaut. Die Lokomotive SS 8 (deren Tender heute zur SS 13 gehört) wurde 1868 durch eine Kesselexplosion in Harlingen schwer beschädigt, woraufhin der (unbeschädigte) Tender zur SS 13 kam. Der Tender trägt übrigens noch immer seine ursprüngliche Nummer SS 8 auf der Rückseite. Ursprünglich hatte diese Lokomotive einen zweiachsigen Tender. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie von den zurückweichenden Deutschen Truppen in Maastricht (wo sich damals das EM befand) schwer beschädigt. Im Jahr 1951 wurde sie schließlich von der Hauptwerkstatt in Tilburg in ihren Originalzustand zurückversetzt und anschließend ins Eisenbahnmuseum gebracht. Die Lokomotive erhielt im Jahr 2000 mit einem neuen Kessel, ist aber nicht betriebsbereit.
Die NS 700-Serie war eine Serie von 75 Dampflokomotiven der Niederländischen Eisenbahnen (NS), die zwischen 1865 bis 1873, an ihre Vorgängergesellschaften, Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen (SS, „Gesellschaft zum Betrieb von Staatseisenbahnen“) und der Noord-Brabantsch-Duitsche Spoorweg-Maatschappij (NBDS „Nord-Brabantisch-Deutsche Eisenbahngesellschaft“) geliefert wurden.
Für den Betrieb der neuen Eisenbahnstrecken Arnheim – Deventer, Zutphen – Glanerbrug, Maastricht – Venlo und Almelo – Hengelo im Jahr 1865 benötigte die SS neue Lokomotiven. Eine große Anzahl von Lokomotiven auf Basis der SS 5-8 wurden bei den Werken von Beyer, Peacock and Company in Manchester bestellt und zwischen 1865 und 1869 als SS 9-16 und SS 21-78 ausgeliefert. Die Maschinen waren damals die leistungsstärksten und schnellsten Lokomotiven auf den niederländischen Eisenbahnen. Die übersprungenen Nummern SS 17–20 wurden durch die 1865 gelieferten Güterzugdampflokomotiven (spätere Baureihe NS 2900) übernommen. Kessel und Zylinder waren die gleichen wie bei der SS 5-8-Serie. Die Antriebsräder waren kleiner und der maximale Dampfdruck wurde auf 8,3 kg/cm² erhöht, was die Zugkraft erhöhte. Die SS 9-16 wurden mit einem zweiachsigen Tender ausgeliefert, andere Lokomotiven waren mit einem dreiachsigen Tender ausgestattet. Im Jahr 1884 wurde bei vier Lokomotiven der Baureihe SS 9–16 der zweiachsige Tender gegen einen dreiachsigen Tender der eingestellten Baureihe SS 5–8 ausgetauscht. Anfangs waren die Lokomotiven nicht mit einem Lokführerstand ausgestattet. Heizer und Lokführer waren vor Witterungseinflüssen lediglich durch eine Schutzbrille (der Brillenplatte), einer Stahlplatte mit 2 runden Fenstern über der Feuertür geschützt. Dieser Brillenplatten verdankt die Lok auch ihren Spitznamen „De Bril“ „Die Brille“. Diese Brillenplatten sorgte nur für etwas Schutz vor dem Fahrtwind und Witterungseinflüssen für den Lokführer und Heizer, deren Arbeitsplatz ist mit Absicht nicht allzu bequem. Die SS befürchtet, dass die Männer während der Fahrt einschlafen könnten. In den 1880er Jahren wurde die Serie mit dem Bremssystem von Westinghouse ausgestattet, außerdem erhielten sie ein Dach über dem Führerstand, später sogar einem geschlossenen Führerstand.
Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt, so wurden die Lok zur NS 705 nummeriert.
TECHNISCHE DATEN:
NS-Serie: 700
Hersteller: Beyer Peacock & Co. Ltd. in Manchester (GB)
Gebaute Anzahl: 75
Typ: Schnellzuglokomotive
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1 B (engl. 2-4-0), gekuppelt mit dreiachsigem Tender
Länge über Puffer: 13.637 mm
Treibraddurchmesser: 1.700 mm (neu)
Laufraddurchmesser (Lok und Tender): 1.067 mm (neu)
Gewicht: 49,3 t (28,8 t Lok und 20,5 t Tender)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Rostfläche: 1,38 m²
Gesamtheizfläche: 80 m²
Kesselüberdruck: 8,3 kg/cm²
Anzahl der Zylinder: 2 (Ø 406 mm x 508 mm Hub)
Steuerung: Allan
Anhängelast: 2.864 kg
Wasservorrat: 6,6 m³
Kohlevorrat: 3,5 t
Quellen: Somda RailWiki.nl, Het Spoorwegmuseum, nmld.nl, Wikipedia (NL)
Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Armin Schwarz
Die 1865 gebaute 1B Dampflokomotive SS 13 „de Bril“ (die Brille), ab 1921 NS 705 (NS-Baureihe 700), am 24 Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaan. Ein sehr schönes Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt. Übrigens Het vor Spoorwegmuseum heißt einfach „Das“, so heißt übersetzt das Museum einfach „Das Eisenbahnmuseum“.
Die Dampflok wurde 1865 von Beyer Peacock & Co. Ltd. in Manchester (GB) unter der Fabriknummer 533 gebaut und an die damalige SS - Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen (deutsch: Gesellschaft zum Betrieb von Staatseisenbahnen) geliefert. Ab 1921, nach der Zusammenlegung des Rollmaterials der SS und der NRS, wurde die Lok zur NS 705. Die Lokomotive SS 13 (NS 705) wurde 1932 im Alter von 67 Jahren ausgemustert und vor dem Eisenbahnmuseum abgestellt. Es handelt sich um die älteste noch erhaltene Dampflokomotive der Niederlande. Sie ist (im Jahr 2025) 160 Jahre alt! Der dreiachsige Tender stammt von der SS 8 und wurde 1863 gebaut. Die Lokomotive SS 8 (deren Tender heute zur SS 13 gehört) wurde 1868 durch eine Kesselexplosion in Harlingen schwer beschädigt, woraufhin der (unbeschädigte) Tender zur SS 13 kam. Der Tender trägt übrigens noch immer seine ursprüngliche Nummer SS 8 auf der Rückseite. Ursprünglich hatte diese Lokomotive einen zweiachsigen Tender. Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie von den zurückweichenden Deutschen Truppen in Maastricht (wo sich damals das EM befand) schwer beschädigt. Im Jahr 1951 wurde sie schließlich von der Hauptwerkstatt in Tilburg in ihren Originalzustand zurückversetzt und anschließend ins Eisenbahnmuseum gebracht. Die Lokomotive erhielt im Jahr 2000 mit einem neuen Kessel, ist aber nicht betriebsbereit.
Die NS 700-Serie war eine Serie von 75 Dampflokomotiven der Niederländischen Eisenbahnen (NS), die zwischen 1865 bis 1873, an ihre Vorgängergesellschaften, Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen (SS, „Gesellschaft zum Betrieb von Staatseisenbahnen“) und der Noord-Brabantsch-Duitsche Spoorweg-Maatschappij (NBDS „Nord-Brabantisch-Deutsche Eisenbahngesellschaft“) geliefert wurden.
Für den Betrieb der neuen Eisenbahnstrecken Arnheim – Deventer, Zutphen – Glanerbrug, Maastricht – Venlo und Almelo – Hengelo im Jahr 1865 benötigte die SS neue Lokomotiven. Eine große Anzahl von Lokomotiven auf Basis der SS 5-8 wurden bei den Werken von Beyer, Peacock and Company in Manchester bestellt und zwischen 1865 und 1869 als SS 9-16 und SS 21-78 ausgeliefert. Die Maschinen waren damals die leistungsstärksten und schnellsten Lokomotiven auf den niederländischen Eisenbahnen. Die übersprungenen Nummern SS 17–20 wurden durch die 1865 gelieferten Güterzugdampflokomotiven (spätere Baureihe NS 2900) übernommen. Kessel und Zylinder waren die gleichen wie bei der SS 5-8-Serie. Die Antriebsräder waren kleiner und der maximale Dampfdruck wurde auf 8,3 kg/cm² erhöht, was die Zugkraft erhöhte. Die SS 9-16 wurden mit einem zweiachsigen Tender ausgeliefert, andere Lokomotiven waren mit einem dreiachsigen Tender ausgestattet. Im Jahr 1884 wurde bei vier Lokomotiven der Baureihe SS 9–16 der zweiachsige Tender gegen einen dreiachsigen Tender der eingestellten Baureihe SS 5–8 ausgetauscht. Anfangs waren die Lokomotiven nicht mit einem Lokführerstand ausgestattet. Heizer und Lokführer waren vor Witterungseinflüssen lediglich durch eine Schutzbrille (der Brillenplatte), einer Stahlplatte mit 2 runden Fenstern über der Feuertür geschützt. Dieser Brillenplatten verdankt die Lok auch ihren Spitznamen „De Bril“ „Die Brille“. Diese Brillenplatten sorgte nur für etwas Schutz vor dem Fahrtwind und Witterungseinflüssen für den Lokführer und Heizer, deren Arbeitsplatz ist mit Absicht nicht allzu bequem. Die SS befürchtet, dass die Männer während der Fahrt einschlafen könnten. In den 1880er Jahren wurde die Serie mit dem Bremssystem von Westinghouse ausgestattet, außerdem erhielten sie ein Dach über dem Führerstand, später sogar einem geschlossenen Führerstand.
Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt, so wurden die Lok zur NS 705 nummeriert.
TECHNISCHE DATEN:
NS-Serie: 700
Hersteller: Beyer Peacock & Co. Ltd. in Manchester (GB)
Gebaute Anzahl: 75
Typ: Schnellzuglokomotive
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1 B (engl. 2-4-0), gekuppelt mit dreiachsigem Tender
Länge über Puffer: 13.637 mm
Treibraddurchmesser: 1.700 mm (neu)
Laufraddurchmesser (Lok und Tender): 1.067 mm (neu)
Gewicht: 49,3 t (28,8 t Lok und 20,5 t Tender)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Rostfläche: 1,38 m²
Gesamtheizfläche: 80 m²
Kesselüberdruck: 8,3 kg/cm²
Anzahl der Zylinder: 2 (Ø 406 mm x 508 mm Hub)
Steuerung: Allan
Anhängelast: 2.864 kg
Wasservorrat: 6,6 m³
Kohlevorrat: 3,5 t
Quellen: Somda RailWiki.nl, Het Spoorwegmuseum, nmld.nl, Wikipedia (NL)
Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Armin Schwarz
Nun verlässt der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana, im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini. Armin Schwarz
Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini.
Der Diagnose-Triebwagen (Autocarrello Diagnostico) namens SIRTER 2.0 dient zur Überprüfung der Geometrie und des Verschleißes von Gleis und Oberleitung, er wurde von der MER MEC S.p.A. in Monopoli (Italien) gebaut.
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Begrenzungslinie: G1
Anzahl der Achsen: 4 (In 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 16.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 44 t
Dienstgewicht: 49 t
Bremse: Freno WU (LL)
Fährbootwinkel: max. 1° (In Italien für die Überfahrt nach Sizilien noch wichtig)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
In dem Fahrzeug sind wohl 2 Dieselmotore verbaut, einer unter dem Fahrzeug als PowerPack für den Antrieb, sowie einer auf dem Fahrzeug für die elektrische Stromerzeug. Leider sind im Netz keine weiteren Angaben vorhanden.
Armin Schwarz
Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini.
Der Diagnose-Triebwagen (Autocarrello Diagnostico) namens SIRTER 2.0 dient zur Überprüfung der Geometrie und des Verschleißes von Gleis und Oberleitung, er wurde von der MER MEC S.p.A. in Monopoli (Italien) gebaut.
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Begrenzungslinie: G1
Anzahl der Achsen: 4 (In 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 16.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 44 t
Dienstgewicht: 49 t
Bremse: Freno WU (LL)
Fährbootwinkel: max. 1° (In Italien für die Überfahrt nach Sizilien noch wichtig)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
In dem Fahrzeug sind wohl 2 Dieselmotore verbaut, einer unter dem Fahrzeug als PowerPack für den Antrieb, sowie einer auf dem Fahrzeug für die elektrische Stromerzeug. Leider sind im Netz keine weiteren Angaben vorhanden.
Armin Schwarz
Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana erreicht im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini. Armin Schwarz
Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana erreicht im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini. Armin Schwarz
Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.
Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Armin Schwarz
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