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Der zweiständige Lokschuppen Hochdahl am 26 Mai 2024, heute Museum vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.

Gebaut wurde er 1864 von der ehemaligen Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft für die Wartung der Hilfslokomotiven Steilrampe Erkrath–Hochdahl. Es ist noch ein Relikt was aus der Epoche der Privateisenbahnen stammt aus der Zeit. Die Bergisch-Märkischen Eisenbahn (1843-1886). 

Die Strecke, die Verbindung von Düsseldorf nach Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) befuhr die erste Eisenbahn in Westdeutschland. Ein Teilstück bis Erkrath wurde bereits am 20.12.1838 in Betrieb genommen. Im weiteren Verlauf war eine für Lokomotiven der damaligen Zeit fast unüberwindliche Steigung zwischen der Rheinebene (Erkrath) und dem beginnenden Bergischen Land (Hochdahl) zu überwinden. Auf ca. 2.500 m Länge war dies ein Höhenunterschied von ca. 82 m. Dies konnte nur mit technischen Meisterleistungen der Ingenieure bewältigt werden. Eine Seilzuganlage, die erst mit einer Dampfmaschine, später allein mit Umlenkrollen betrieben wurde, ermöglichte bis 1926 den Zugbetrieb. Bis 1963 wurde den Dampfzügen mit Vorspann- und Schiebelokomotiven geholfen, die Steilrampe zu überwinden, danach schafften es Elektroloks fast problemlos alleine.

Die Steilrampe Erkrath–Hochdahl ist der 1841 durch die Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommene Abschnitt der Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld. Sie liegt zwischen den Bahnhöfen Erkrath und Hochdahl (oben).  Zwischen den beiden Enden der etwa 2,5 Kilometer langen Steilrampe besteht ein Höhenunterschied von 82 Meter, was eine Steigung von 3,3 % (33 ‰) ergibt. Der Streckenabschnitt zählt damit zu den steilsten Hauptstrecken-Abschnitten in Deutschland, während hingegen die restliche Strecke sehr flach verläuft. Somit ist die durchschnittliche Steigung der Gesamtstrecke mit 110 Meter Höhendifferenz auf 27 Kilometer = 4 ‰ sehr niedrig. 

Der Betrieb mit Umlenkrollen:
Schon im Laufe des Jahres 1841 stellte sich das Verfahren mit der Seilzuganlage als unwirtschaftlich heraus. Die Anlage wurde so umgebaut, dass ein zu Tal fahrender Zug einen entgegenkommenden bergwärts fahrenden Zug mit diesem Seil über drei Umlenkrollen die Rampe hinauf zog. Oft wurde auch eine eigens in Hochdahl stationierte Lokomotive für die ziehende Talfahrt eingesetzt. Auf die stationäre Dampfmaschine konnte daraufhin verzichtet werden. Das Maschinenhaus wurde aber erst Anfang der 1980er Jahre abgerissen. 

Betrieb mit Zusatzlokomotiven:
1926 wurde der Seilzugbetrieb durch den Einsatz von Lokomotiven mit ausreichender Leistung überflüssig. Stattdessen wurden ab Erkrath bis zu zwei Schiebe- und vor allem bei schweren Güterzügen zusätzlich Vorspannlokomotiven eingesetzt, so dass bis zu vier Dampflokomotiven mit Anlauf einen Zug den Berg hinaufbeförderten.

Erst seit Elektrifizierung der Steilstrecke 1963 und der Gesamtstrecke 1964 schaffen die Züge ohne weitere Hilfe den Weg hinauf zum Hochdahler Bahnhof. Damit war der Zwangshalt auch aller Schnellzüge in Erkrath vorbei, mit dem man für eine Ansiedlung im Ort warb. 1914 hielten täglich 84 Züge.

Bis in die 1980er Jahre war die Steilstrecke auch für moderne Züge noch eine Herausforderung. Noch 1988 kam es vor, dass Züge, die am Berg halten mussten, nach Erkrath zurücksetzten, um mit neuem Anlauf den Berg zu erklimmen.
Der zweiständige Lokschuppen Hochdahl am 26 Mai 2024, heute Museum vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. Gebaut wurde er 1864 von der ehemaligen Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft für die Wartung der Hilfslokomotiven Steilrampe Erkrath–Hochdahl. Es ist noch ein Relikt was aus der Epoche der Privateisenbahnen stammt aus der Zeit. Die Bergisch-Märkischen Eisenbahn (1843-1886). Die Strecke, die Verbindung von Düsseldorf nach Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) befuhr die erste Eisenbahn in Westdeutschland. Ein Teilstück bis Erkrath wurde bereits am 20.12.1838 in Betrieb genommen. Im weiteren Verlauf war eine für Lokomotiven der damaligen Zeit fast unüberwindliche Steigung zwischen der Rheinebene (Erkrath) und dem beginnenden Bergischen Land (Hochdahl) zu überwinden. Auf ca. 2.500 m Länge war dies ein Höhenunterschied von ca. 82 m. Dies konnte nur mit technischen Meisterleistungen der Ingenieure bewältigt werden. Eine Seilzuganlage, die erst mit einer Dampfmaschine, später allein mit Umlenkrollen betrieben wurde, ermöglichte bis 1926 den Zugbetrieb. Bis 1963 wurde den Dampfzügen mit Vorspann- und Schiebelokomotiven geholfen, die Steilrampe zu überwinden, danach schafften es Elektroloks fast problemlos alleine. Die Steilrampe Erkrath–Hochdahl ist der 1841 durch die Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommene Abschnitt der Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld. Sie liegt zwischen den Bahnhöfen Erkrath und Hochdahl (oben). Zwischen den beiden Enden der etwa 2,5 Kilometer langen Steilrampe besteht ein Höhenunterschied von 82 Meter, was eine Steigung von 3,3 % (33 ‰) ergibt. Der Streckenabschnitt zählt damit zu den steilsten Hauptstrecken-Abschnitten in Deutschland, während hingegen die restliche Strecke sehr flach verläuft. Somit ist die durchschnittliche Steigung der Gesamtstrecke mit 110 Meter Höhendifferenz auf 27 Kilometer = 4 ‰ sehr niedrig. Der Betrieb mit Umlenkrollen: Schon im Laufe des Jahres 1841 stellte sich das Verfahren mit der Seilzuganlage als unwirtschaftlich heraus. Die Anlage wurde so umgebaut, dass ein zu Tal fahrender Zug einen entgegenkommenden bergwärts fahrenden Zug mit diesem Seil über drei Umlenkrollen die Rampe hinauf zog. Oft wurde auch eine eigens in Hochdahl stationierte Lokomotive für die ziehende Talfahrt eingesetzt. Auf die stationäre Dampfmaschine konnte daraufhin verzichtet werden. Das Maschinenhaus wurde aber erst Anfang der 1980er Jahre abgerissen. Betrieb mit Zusatzlokomotiven: 1926 wurde der Seilzugbetrieb durch den Einsatz von Lokomotiven mit ausreichender Leistung überflüssig. Stattdessen wurden ab Erkrath bis zu zwei Schiebe- und vor allem bei schweren Güterzügen zusätzlich Vorspannlokomotiven eingesetzt, so dass bis zu vier Dampflokomotiven mit Anlauf einen Zug den Berg hinaufbeförderten. Erst seit Elektrifizierung der Steilstrecke 1963 und der Gesamtstrecke 1964 schaffen die Züge ohne weitere Hilfe den Weg hinauf zum Hochdahler Bahnhof. Damit war der Zwangshalt auch aller Schnellzüge in Erkrath vorbei, mit dem man für eine Ansiedlung im Ort warb. 1914 hielten täglich 84 Züge. Bis in die 1980er Jahre war die Steilstrecke auch für moderne Züge noch eine Herausforderung. Noch 1988 kam es vor, dass Züge, die am Berg halten mussten, nach Erkrath zurücksetzten, um mit neuem Anlauf den Berg zu erklimmen.
Armin Schwarz

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Glms 207 / „Bremen“  im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt. Der Waggon ist seit 1999 im Museum.

Vor und während des zweiten Weltkrieges wurden von der Reichsbahn 2 geschlossene Güterwagen in Kriegsbauart entwickelt (Gattungsbezirk „Bremen“ und „Leipzig“). Bei dem Wagen des Gattungsbezirkes „Bremen“ wurde bei nahezu unverändertem Grundriss vom Wagen G10 die Achsen weiter an das Wagenende verlegt. Damit konnte die Höchstgeschwindigkeit von 65km/h auf 90km/h erhöht werden. Bei der DB wurden die Wagen als Gms 35 bzw. Gmhs 35 bezeichnet.

Im Rahmen eines Umbauprogramms entstanden 1967 aus noch brauchbaren Wagen dieser Gattung die Glms 207. Der Wagen war für den Transport von verderblicher Waren und Tieren nicht geeignet, eignete sich aber gut für palettierte Güter. Bis 1985 wurden die meisten Wagen ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN als Glms 207:
Spurweite: 1.435mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.940 mm
Achsabstand:  7.000 mm
Ladelänge:  8.600 mm
Ladefläche:  23,2 m²
Eigengewicht: 9.710 kg
Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B (Hg dann max. 90 km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer oder beladen bis 11,0  t) 
Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Druckluftbremse)

Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Glms 207) :
G = Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen
l = weniger als acht Lüftungsöffnungen
m = mit zwei Radsätzen Ladelänge unter 9 m
s = lauffähig (beladen) bis 100 km/h
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Glms 207 / „Bremen“ im und vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Nähere Angaben zum Wagen sind leider nicht bekannt. Der Waggon ist seit 1999 im Museum. Vor und während des zweiten Weltkrieges wurden von der Reichsbahn 2 geschlossene Güterwagen in Kriegsbauart entwickelt (Gattungsbezirk „Bremen“ und „Leipzig“). Bei dem Wagen des Gattungsbezirkes „Bremen“ wurde bei nahezu unverändertem Grundriss vom Wagen G10 die Achsen weiter an das Wagenende verlegt. Damit konnte die Höchstgeschwindigkeit von 65km/h auf 90km/h erhöht werden. Bei der DB wurden die Wagen als Gms 35 bzw. Gmhs 35 bezeichnet. Im Rahmen eines Umbauprogramms entstanden 1967 aus noch brauchbaren Wagen dieser Gattung die Glms 207. Der Wagen war für den Transport von verderblicher Waren und Tieren nicht geeignet, eignete sich aber gut für palettierte Güter. Bis 1985 wurden die meisten Wagen ausgemustert. TECHNISCHE DATEN als Glms 207: Spurweite: 1.435mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.940 mm Achsabstand: 7.000 mm Ladelänge: 8.600 mm Ladefläche: 23,2 m² Eigengewicht: 9.710 kg Max. Zuladung: 21,0 t ab Streckenklasse B (Hg dann max. 90 km/h) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer oder beladen bis 11,0 t) Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Druckluftbremse) Bedeutung der Gattungsbezeichnung (Glms 207) : G = Gedeckter Wagen in Regelbauart mit mindestens acht Lüftungsöffnungen l = weniger als acht Lüftungsöffnungen m = mit zwei Radsätzen Ladelänge unter 9 m s = lauffähig (beladen) bis 100 km/h
Armin Schwarz

Schiff und Bahn: Während der CGN Schaufelraddampfer  Italie  die Anlegestelle Château de Chillon verlässt, ist ein SBB RABe 523  Mouette  auf der Fahrt nach Lausanne. 

22. Juni 2024
Schiff und Bahn: Während der CGN Schaufelraddampfer "Italie" die Anlegestelle Château de Chillon verlässt, ist ein SBB RABe 523 "Mouette" auf der Fahrt nach Lausanne. 22. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Der neue transN ABe 4/6 steht im Gleisvorfeld von Les Ponts de Martel. 

26. Juni 2024
Der neue transN ABe 4/6 steht im Gleisvorfeld von Les Ponts de Martel. 26. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Schweiz - Bahnen / Privatbahnen / TransN

115 1400x960 Px, 12.08.2024

Der transN (ex cmn) BDe 4/4 N° 6 ist von Les Ponts de Martel in La Chaux-de-Fonds eingetroffen und wendet auf den Gegenzug, was für eine kurzen Augenblick dazu führt, dass beide Stromabnehmer an der Fahrleitung liegen. 

26. Juni 2024
Der transN (ex cmn) BDe 4/4 N° 6 ist von Les Ponts de Martel in La Chaux-de-Fonds eingetroffen und wendet auf den Gegenzug, was für eine kurzen Augenblick dazu führt, dass beide Stromabnehmer an der Fahrleitung liegen. 26. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Schweiz - Bahnen / Privatbahnen / TransN

138 1400x994 Px, 12.08.2024

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Solaris Urbino 12 von Komunikacja Autobusowa Świnoujście in Świnoujście/Swindemünde.
Felix

Das Weisshorn mit 4505 m als einer der wahren Giganten der Alpen ist im Goms sehr präsent. Oberwald, Juli 2024.
Das Weisshorn mit 4505 m als einer der wahren Giganten der Alpen ist im Goms sehr präsent. Oberwald, Juli 2024.
km0

Das Weisshorn mit 4505 m als einer der wahren Giganten der Alpen ist im Goms sehr präsent. Oberwald, Juli 2024.
Das Weisshorn mit 4505 m als einer der wahren Giganten der Alpen ist im Goms sehr präsent. Oberwald, Juli 2024.
km0

Gepäcktriebwagen Deh 4/4 52 'Tavetsch - Sedrun' fährt durch den Furka-Basistunnel Richtung Andermatt. Der Triebwagen wurde 1972 von der SLM an die FO geliefert. Während die Wappengemeinde ihre offizielle rätoromanische Schreibweise von Tavetsch auf Tujetsch änderte, blieb die alte Bezeichnung ganz nostalgisch am Triebwagen erhalten. Oberwald, Juli 2024.
Gepäcktriebwagen Deh 4/4 52 'Tavetsch - Sedrun' fährt durch den Furka-Basistunnel Richtung Andermatt. Der Triebwagen wurde 1972 von der SLM an die FO geliefert. Während die Wappengemeinde ihre offizielle rätoromanische Schreibweise von Tavetsch auf Tujetsch änderte, blieb die alte Bezeichnung ganz nostalgisch am Triebwagen erhalten. Oberwald, Juli 2024.
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Der Steuerwagen Bdt 4363 wurde 1985 von der SIG an die FO geliefert und ist noch heute im Autoverlad tätig. Oberwald, Juli 2024.
Der Steuerwagen Bdt 4363 wurde 1985 von der SIG an die FO geliefert und ist noch heute im Autoverlad tätig. Oberwald, Juli 2024.
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