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Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 21 April 2023.

Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns.

Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben.

Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof.

Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 21 April 2023. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns. Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben. Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof. Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Armin Schwarz

Der „alex“ Reisezugwagen der ersten/zweiten Wagenklasse 56 80 39-95 507-1 D-DLB, der Gattung ABvmz, des alex der DBL - Die Länderbahn GmbH, steht am 21 April 2023, eingereiht in den RE 2 Hof – München, im Hauptbahnhof Hof.

Die meisten Wagen des alex gehören mit 17 Exemplaren der Bauart ABvmz an, welche durch Umbau aus Amz 210 bzw. dessen Umbauvarianten entstanden, dieser entstand aus einem Abteilwagen Am 203.0 der Deutschen Bundesbahn der Standardbauart UIC-x. 3 Abteile wurden zur 1. Klasse, 5 Abteile zur 2. Klasse, ein Mehrzweckraum eingerichtet, ein behindertengerechtes WC und eine Klimaanlage eingebaut. Die Wagen besaßen ursprünglich 10 Abteile mit je 6 Sitzplätzen. Bei den ABvmz gibt es sowohl ein- als auch mehrspannungsfähige Fahrzeuge, welche an der Heizungskennziffer zu unterscheiden sind. Die Wagen mit den Ziffern 90 an der 7. und 8. Stelle der Wagennummer sind mehrspannungsfähige RIC-Wagen, die Wagen mit den Ziffern 95 (wie dieser hier) an dieser Stelle sind nur einspannungsfähig - die Versorgung der Zugsammelschiene ist nur mit der in Deutschland üblichen Spannung von 1000V und 16 2/3 Hz möglich.

Lebenslauf dieses Wagens:
• 1969 gebaut von LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt (heute ALSTOM Transport Deutschland GmbH), geliefert im März 1969 als D-DB 51 80 10-70 015-2 der Gattung Am 203.0 an die Deutsch Bundesbahn.
• 1988 umgebaut im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum D-DB 51 80 10-91 006-6 der Gattung Aim 260 (InterRegio-Wagen der 1. Klasse), später wurde er in die Gattungen  Aim 260.1 bzw. Aim 260.3 geändert. 
• 1992 erfolgte beim WB Bautzen der Umbau zum D-DB 51 80 10-94 006-3 Aimz 261.6
• 1994 erfolgte der Umbau zum D-DB 51 80 10-95 507-9 Amz 210.0
• 2001 wurde er zum D-DB 51 80 20-95 507-7 Bomz 210.2
• 2002 wurde er ausgemustert und an die Regentalbahn verkauft, wurde umgebaut und erhielt die neue Nummer 56 80 39-95 507-1 D-RBG ABvmz, später 56 80 39-95 507-1 D-VBG, seit 2015 nun 56 80 39-95 507-1 D-DLB

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm
Drehgestellbauart: GP 200-S-Mg
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Zulassungen: RIC (nur einspannungsfähig)
Sitzplätze: 15 in der 1. und 34 in der 2. Klasse, 2 Rollstuhlplätze
Abteile: 3 Abteile 1. Klasse; 4 Abteile 2. Klasse; 1 Mehrzweckabteil
Toiletten: 2, davon 1 behindertengerecht
Bremsbauart: KE-GPR-Mg
Der „alex“ Reisezugwagen der ersten/zweiten Wagenklasse 56 80 39-95 507-1 D-DLB, der Gattung ABvmz, des alex der DBL - Die Länderbahn GmbH, steht am 21 April 2023, eingereiht in den RE 2 Hof – München, im Hauptbahnhof Hof. Die meisten Wagen des alex gehören mit 17 Exemplaren der Bauart ABvmz an, welche durch Umbau aus Amz 210 bzw. dessen Umbauvarianten entstanden, dieser entstand aus einem Abteilwagen Am 203.0 der Deutschen Bundesbahn der Standardbauart UIC-x. 3 Abteile wurden zur 1. Klasse, 5 Abteile zur 2. Klasse, ein Mehrzweckraum eingerichtet, ein behindertengerechtes WC und eine Klimaanlage eingebaut. Die Wagen besaßen ursprünglich 10 Abteile mit je 6 Sitzplätzen. Bei den ABvmz gibt es sowohl ein- als auch mehrspannungsfähige Fahrzeuge, welche an der Heizungskennziffer zu unterscheiden sind. Die Wagen mit den Ziffern 90 an der 7. und 8. Stelle der Wagennummer sind mehrspannungsfähige RIC-Wagen, die Wagen mit den Ziffern 95 (wie dieser hier) an dieser Stelle sind nur einspannungsfähig - die Versorgung der Zugsammelschiene ist nur mit der in Deutschland üblichen Spannung von 1000V und 16 2/3 Hz möglich. Lebenslauf dieses Wagens: • 1969 gebaut von LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt (heute ALSTOM Transport Deutschland GmbH), geliefert im März 1969 als D-DB 51 80 10-70 015-2 der Gattung Am 203.0 an die Deutsch Bundesbahn. • 1988 umgebaut im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum D-DB 51 80 10-91 006-6 der Gattung Aim 260 (InterRegio-Wagen der 1. Klasse), später wurde er in die Gattungen Aim 260.1 bzw. Aim 260.3 geändert. • 1992 erfolgte beim WB Bautzen der Umbau zum D-DB 51 80 10-94 006-3 Aimz 261.6 • 1994 erfolgte der Umbau zum D-DB 51 80 10-95 507-9 Amz 210.0 • 2001 wurde er zum D-DB 51 80 20-95 507-7 Bomz 210.2 • 2002 wurde er ausgemustert und an die Regentalbahn verkauft, wurde umgebaut und erhielt die neue Nummer 56 80 39-95 507-1 D-RBG ABvmz, später 56 80 39-95 507-1 D-VBG, seit 2015 nun 56 80 39-95 507-1 D-DLB TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm Drehgestellbauart: GP 200-S-Mg Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Zulassungen: RIC (nur einspannungsfähig) Sitzplätze: 15 in der 1. und 34 in der 2. Klasse, 2 Rollstuhlplätze Abteile: 3 Abteile 1. Klasse; 4 Abteile 2. Klasse; 1 Mehrzweckabteil Toiletten: 2, davon 1 behindertengerecht Bremsbauart: KE-GPR-Mg
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 654 / 612 154 (95 80 0612 654-3 D-DB / 95 80 0612 154-4 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, ist am 21 April 2023 im Hbf Hof abgestellt.
 
Der Triebzug wurde 2002 von Bombardier unter den Fabriknummern 23791 und 23792 gebaut.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 654 / 612 154 (95 80 0612 654-3 D-DB / 95 80 0612 154-4 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, ist am 21 April 2023 im Hbf Hof abgestellt. Der Triebzug wurde 2002 von Bombardier unter den Fabriknummern 23791 und 23792 gebaut.
Armin Schwarz

ABe 4/8 33 der WSB mit Bank-Leerau-Werbung fährt in Richtung Aarau Bahnhof. Diese Wagen wurden Anfang der 2010er Jahre mit den kürzeren Wagen der BDWM neu kombiniert. Nur dieser Zug besteht aus zwei langen Wagen ex 33 und 34 der WSB, heute AVA. August 2024.
ABe 4/8 33 der WSB mit Bank-Leerau-Werbung fährt in Richtung Aarau Bahnhof. Diese Wagen wurden Anfang der 2010er Jahre mit den kürzeren Wagen der BDWM neu kombiniert. Nur dieser Zug besteht aus zwei langen Wagen ex 33 und 34 der WSB, heute AVA. August 2024.
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ABe 4/12 70 der AVA fährt nach Schöftland ein. August 2024. Diese Züge gehören der aktuellen Generation Schmalspurtriebzüge von Stadler an. Mit 6 Türen je Seite und einer Beschleunigung von 1,12 m/s² ist ein vernünftiger strassenbahnähnlicher Betrieb möglich. 5 Züge wurden 2019 ausgeliefert und sollen durch 5 weitere kürzere Züge ergänzt werden, damit eine Doppeltraktion in der maximalen Länge möglich sein wird.
ABe 4/12 70 der AVA fährt nach Schöftland ein. August 2024. Diese Züge gehören der aktuellen Generation Schmalspurtriebzüge von Stadler an. Mit 6 Türen je Seite und einer Beschleunigung von 1,12 m/s² ist ein vernünftiger strassenbahnähnlicher Betrieb möglich. 5 Züge wurden 2019 ausgeliefert und sollen durch 5 weitere kürzere Züge ergänzt werden, damit eine Doppeltraktion in der maximalen Länge möglich sein wird.
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Die beiden kurzen ABe 4/8 32 und ABe 4/8 35 sind in Schöftland abgestellt, während am Bahnsteig der lange ABe 4/8 33 auf die Abfahrt wartet. August 2024.

Die Triebzüge wurden 1992 an die WSB und 1993 an die BD geliefert. Da die Züge der kurvenreichen BD im Jahr 2008-11 durch neue Triebzüge der Bauart Diamant von Stadler ersetzt wurden, kamen sie anschließend zur WSB. Dort wurden sie mit eigenen längeren Zügen gleicher Bauart neu kombiniert. Rechts steht mit ABe 4/8 33 der einzige Zug aus zwei langen Triebwagen. Vom Design her sehen die Züge erstaunlich modern aus, so dass ihr Alter von 31 Jahren nicht vermuten würde. 

Die baugleichen RBS-Triebzüge laufen heute auch nicht mehr unverändert, sondern haben einen Mittelwagen bekommen. Nach der Revision laufen die Züge unter dem Namen Seconda und unterscheiden sich durch den zusätzlichen Mittelwagen von den WSB-Zügen.
Die beiden kurzen ABe 4/8 32 und ABe 4/8 35 sind in Schöftland abgestellt, während am Bahnsteig der lange ABe 4/8 33 auf die Abfahrt wartet. August 2024. Die Triebzüge wurden 1992 an die WSB und 1993 an die BD geliefert. Da die Züge der kurvenreichen BD im Jahr 2008-11 durch neue Triebzüge der Bauart Diamant von Stadler ersetzt wurden, kamen sie anschließend zur WSB. Dort wurden sie mit eigenen längeren Zügen gleicher Bauart neu kombiniert. Rechts steht mit ABe 4/8 33 der einzige Zug aus zwei langen Triebwagen. Vom Design her sehen die Züge erstaunlich modern aus, so dass ihr Alter von 31 Jahren nicht vermuten würde. Die baugleichen RBS-Triebzüge laufen heute auch nicht mehr unverändert, sondern haben einen Mittelwagen bekommen. Nach der Revision laufen die Züge unter dem Namen Seconda und unterscheiden sich durch den zusätzlichen Mittelwagen von den WSB-Zügen.
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Der Steuerwagen ABt 54 ist sichtbar wesentlich jüngeren Datums als sein Triebwagen Be 4/4 24. Schöftland, August 2024.
Der Steuerwagen ABt 54 ist sichtbar wesentlich jüngeren Datums als sein Triebwagen Be 4/4 24. Schöftland, August 2024.
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Nein, keine neue Lok für den ÖBB Railjet, es ist die Front der Steuerwagen der Neuen Railjet Generation, welcher aussieht wie eine Lok, gesehen am Ende des Zuges in Richtung Innsbruck, im Bahnhof von Jenbach. 08.2024 
Bezeichnung: A-ÖBB 73 81 19-91 1 xx-x Ampz, / Endwagen 809 1903 mit Ruhezone; First Class / Business Class mit 55 Sitzplätzen.
Nein, keine neue Lok für den ÖBB Railjet, es ist die Front der Steuerwagen der Neuen Railjet Generation, welcher aussieht wie eine Lok, gesehen am Ende des Zuges in Richtung Innsbruck, im Bahnhof von Jenbach. 08.2024 Bezeichnung: A-ÖBB 73 81 19-91 1 xx-x Ampz, / Endwagen 809 1903 mit Ruhezone; First Class / Business Class mit 55 Sitzplätzen.
Hans und Jeanny De Rond

Personenwagen der Neuen Railjet Generation, A-ÖBB 73 81 22-91 5xx-x Bmpz, Economy Class, 72 Sitzplätze. Eingereiht im Zug in Richtung Innsbruck, aufgenommen im Bahnhof Jenbach. 08.2024
Personenwagen der Neuen Railjet Generation, A-ÖBB 73 81 22-91 5xx-x Bmpz, Economy Class, 72 Sitzplätze. Eingereiht im Zug in Richtung Innsbruck, aufgenommen im Bahnhof Jenbach. 08.2024
Hans und Jeanny De Rond

Personenwagen der Neuen Railjet Generation, A-ÖBB 73 81 85-91 3xx-x BRmpz, Bord Restaurant und Economy Class 30 Sitzplätze, eingereiht in dem Zug nach Innsbruck, gesehen im Bahnhof von Jenbach 08.2024
Personenwagen der Neuen Railjet Generation, A-ÖBB 73 81 85-91 3xx-x BRmpz, Bord Restaurant und Economy Class 30 Sitzplätze, eingereiht in dem Zug nach Innsbruck, gesehen im Bahnhof von Jenbach 08.2024
Hans und Jeanny De Rond

(265'271) - Wegweiser am 30. Juli 2024 in Gänsbrunnen
(265'271) - Wegweiser am 30. Juli 2024 in Gänsbrunnen
Markus Doyon

(265'272) - Bahnhof Gänsbrunnen am 30. Juli 2024
(265'272) - Bahnhof Gänsbrunnen am 30. Juli 2024
Markus Doyon

(265'273) - Bahnhof Gänsbrunnen am 30. Juli 2024
(265'273) - Bahnhof Gänsbrunnen am 30. Juli 2024
Markus Doyon

(265'274) Bäume am 30. Juli 2024 in Gänsbrunnen
(265'274) Bäume am 30. Juli 2024 in Gänsbrunnen
Markus Doyon

Der Museumszug der Sursee-Triengen-Bahn mit Tigerli E 3/3 8522 bei Büron. August 2024.
Der Museumszug der Sursee-Triengen-Bahn mit Tigerli E 3/3 8522 bei Büron. August 2024.
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Der Museumszug der Sursee-Triengen-Bahn mit Tigerli E 3/3 8522 bei Büron. August 2024.
Der Museumszug der Sursee-Triengen-Bahn mit Tigerli E 3/3 8522 bei Büron. August 2024.
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Der Museumszug der Sursee-Triengen-Bahn mit Tigerli E 3/3 8522 bei Geuensee. August 2024.
Der Museumszug der Sursee-Triengen-Bahn mit Tigerli E 3/3 8522 bei Geuensee. August 2024.
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