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DB Fernverkehr 146 568 kam mit dem IC nach Magdeburg zum Kopfmachen in den Bahnhof eingefahren (Leipzig Hbf, 11.02.2024, 91 80 6146 568-1 D-DB)
DB Fernverkehr 146 568 kam mit dem IC nach Magdeburg zum Kopfmachen in den Bahnhof eingefahren (Leipzig Hbf, 11.02.2024, 91 80 6146 568-1 D-DB)
Frank Paukstat

DB Fernverkehr 50 80 86-81 859-0 DBpbzfa 668.2 stand als Zug 2859 Wagen 1 am Gleis 15 als IC 2538 Magdeburg Hbf (Leipzig Hbf, 11.02.2024)
DB Fernverkehr 50 80 86-81 859-0 DBpbzfa 668.2 stand als Zug 2859 Wagen 1 am Gleis 15 als IC 2538 Magdeburg Hbf (Leipzig Hbf, 11.02.2024)
Frank Paukstat

Am Gleis 23 steht MRB 223 152  IntEgro  mit dem RE6/74172 Chemnitz Hbf über Geithain (Leipzig Hbf, 11.02.2024, NVR-Nummer 92 80 1223 152-0 D-PRESS)
Am Gleis 23 steht MRB 223 152 "IntEgro" mit dem RE6/74172 Chemnitz Hbf über Geithain (Leipzig Hbf, 11.02.2024, NVR-Nummer 92 80 1223 152-0 D-PRESS)
Frank Paukstat

D-TDRO 55 80 80-35 001-7 Bybdzf der Mitteldeutschen Regiobahn (MRB) stand als Steuerwagen für den RE6/74172 Chemnitz Hbf auf Gleis 23 (Leipzig Hbf, 11.02.2024)
D-TDRO 55 80 80-35 001-7 Bybdzf der Mitteldeutschen Regiobahn (MRB) stand als Steuerwagen für den RE6/74172 Chemnitz Hbf auf Gleis 23 (Leipzig Hbf, 11.02.2024)
Frank Paukstat

DB Fernverkehr 101 057  Bahn für Europa  stand abgebügelt auf dem Stumpfgleis 21a vor den Hallen des Leipziger Hauptbahnhofs (11.02.2024 [91 80 6101 057-8 D-DB])
DB Fernverkehr 101 057 "Bahn für Europa" stand abgebügelt auf dem Stumpfgleis 21a vor den Hallen des Leipziger Hauptbahnhofs (11.02.2024 [91 80 6101 057-8 D-DB])
Frank Paukstat

Zwischen zwei Bahnsteigen fand sich dieses alte Bremsprobensignal mit manueller Bedienung unten über Druckknöpfe (Leipzig HBf, 11.02.2024)
Zwischen zwei Bahnsteigen fand sich dieses alte Bremsprobensignal mit manueller Bedienung unten über Druckknöpfe (Leipzig HBf, 11.02.2024)
Frank Paukstat

DB Regio 442 615 (442 115) kam mit 442 117 als RE50 in Leipzig Hbf an und wird hier Kopf machen. Nach 1 Stunde Aufenthalt geht es dann wieder nach Dresden Hbf. Diesmal waren die beiden 3-teiligen Talent 2 im Einsatz, statt des üblichen Doppelstock-Zugs (11.02.2024, NVR-Nummer 94 80 0442 615-1 D-DB)
DB Regio 442 615 (442 115) kam mit 442 117 als RE50 in Leipzig Hbf an und wird hier Kopf machen. Nach 1 Stunde Aufenthalt geht es dann wieder nach Dresden Hbf. Diesmal waren die beiden 3-teiligen Talent 2 im Einsatz, statt des üblichen Doppelstock-Zugs (11.02.2024, NVR-Nummer 94 80 0442 615-1 D-DB)
Frank Paukstat

MRB VT 0010 (643 617) stand am noch leeren Gleis 20 um als RB110/27722 zurück nach Grimma ob Bhf zu fahren (Leipzig Hbf, 11.02.2024, NVR-Nummer 95 80 0643 617-3 D-TDRO)
MRB VT 0010 (643 617) stand am noch leeren Gleis 20 um als RB110/27722 zurück nach Grimma ob Bhf zu fahren (Leipzig Hbf, 11.02.2024, NVR-Nummer 95 80 0643 617-3 D-TDRO)
Frank Paukstat

MRB VT 019 (650 551) kam als RB110 Leipzig Hbf am Endziel an und entließ eine Menge Pendler (Leipzig Hbf, 11.02.2024, NVR-Nummer 95 80 0650 551-4 D-TDRO)
MRB VT 019 (650 551) kam als RB110 Leipzig Hbf am Endziel an und entließ eine Menge Pendler (Leipzig Hbf, 11.02.2024, NVR-Nummer 95 80 0650 551-4 D-TDRO)
Frank Paukstat

DB Fernverkehr 147 566 stand mit IC 2064 Karlsruhe Hbf am leeren Bahnsteig 10 um Kopf zu machen (Leipzig Hbf, 11.02.2024, NVR-Nummer 91 80 6147 566-4 D-DB)
DB Fernverkehr 147 566 stand mit IC 2064 Karlsruhe Hbf am leeren Bahnsteig 10 um Kopf zu machen (Leipzig Hbf, 11.02.2024, NVR-Nummer 91 80 6147 566-4 D-DB)
Frank Paukstat

Autour de la voie ferrée / Rund um die eiserne Bahn (Herbstevent 2024) Die Dm 2/2  Le Biniou  ist auf der Fahrt von Blonay nach Chantemerle und verlässt gerade den Bahnhof von Blonay.

8. September 2024
Autour de la voie ferrée / Rund um die eiserne Bahn (Herbstevent 2024) Die Dm 2/2 "Le Biniou" ist auf der Fahrt von Blonay nach Chantemerle und verlässt gerade den Bahnhof von Blonay. 8. September 2024
Stefan Wohlfahrt

Deteilbild einer Weiche der zweilamelligen hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).Geführt von dem Steuerwagen tpc BVB Bt 54 kommt der tpc BVB Pendelzug (Steuerwagen BVB Bt 54, Personenwagen tpc BVB B 51 und die BVB HGe 4/4 32 „Villars“) vom Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) hinab.

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.
Deteilbild einer Weiche der zweilamelligen hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).Geführt von dem Steuerwagen tpc BVB Bt 54 kommt der tpc BVB Pendelzug (Steuerwagen BVB Bt 54, Personenwagen tpc BVB B 51 und die BVB HGe 4/4 32 „Villars“) vom Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) hinab. Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.
Armin Schwarz

Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.

Das Zahnstange System Abt:
Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. 

Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante).

Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems.

Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille. Das Zahnstange System Abt: Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante). Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems. Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Armin Schwarz

Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.

Das Zahnstange System Abt:
Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. 

Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante).

Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems.

Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille. Das Zahnstange System Abt: Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante). Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems. Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Armin Schwarz

Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.

Das Zahnstange System Abt:
Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. 

Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante).

Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems.

Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille. Das Zahnstange System Abt: Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante). Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems. Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.
Armin Schwarz

SRM 275 308-9  Danique  zu Gast im Norden. Pattburg/DK 03.10.2024
SRM 275 308-9 "Danique" zu Gast im Norden. Pattburg/DK 03.10.2024
Marc Steiner

SRM 275 308-9  Danique  oder Strukton Rail 303008 Frontansicht. Pattburg/DK 03.10.2024
SRM 275 308-9 "Danique" oder Strukton Rail 303008 Frontansicht. Pattburg/DK 03.10.2024
Marc Steiner

Strukton Rail 303008 oder 2275 308-9 (REV/SRM/23.06.23, Fabriknr 5001724, Baujahr 2008, EBA 01 C12 K030) mit dem Namen  Danique  abgestellt in der Nordabstellung am Bhf Pattburg/DK 03.10.2024
Strukton Rail 303008 oder 2275 308-9 (REV/SRM/23.06.23, Fabriknr 5001724, Baujahr 2008, EBA 01 C12 K030) mit dem Namen "Danique" abgestellt in der Nordabstellung am Bhf Pattburg/DK 03.10.2024
Marc Steiner

DSB Litra EB 3227 mit nem EC nach Hamburg Einfahrt Pattburg/DK 03.10.2024
DSB Litra EB 3227 mit nem EC nach Hamburg Einfahrt Pattburg/DK 03.10.2024
Marc Steiner

Dänemark / Elektrolokomotiven / BR Litra EB

139 1600x999 Px, 03.10.2024

EGP 151 139-3 REV/EGP/22.03.18, Verl/EGP/21.03.25 brachte den Dyckerhoff Zement-Express nach Pattburg/DK. Hoffen wir mal das EGP der GrandDame der Güterzüge noch eine neue HU in 2025 spendiert. 03.10.2024
EGP 151 139-3 REV/EGP/22.03.18, Verl/EGP/21.03.25 brachte den Dyckerhoff Zement-Express nach Pattburg/DK. Hoffen wir mal das EGP der GrandDame der Güterzüge noch eine neue HU in 2025 spendiert. 03.10.2024
Marc Steiner

650 077-7 mit Holzzug(WRB-LNOE)bei der Bereitstellung in Rostock-Bramow.03.10.2024
650 077-7 mit Holzzug(WRB-LNOE)bei der Bereitstellung in Rostock-Bramow.03.10.2024
Stefan Pavel

442 837 als S1(Rostock-Warnemünde)bei der Einfahrt in Warnemünde.03.10.2024
442 837 als S1(Rostock-Warnemünde)bei der Einfahrt in Warnemünde.03.10.2024
Stefan Pavel

D-WFL 80 31-33 880-1 AByz 407.2 stand am 03.10.2024 in Warnemünde
D-WFL 80 31-33 880-1 AByz 407.2 stand am 03.10.2024 in Warnemünde
Stefan Pavel

Deutschland / Wagen / WFL

122 1024x711 Px, 03.10.2024

D-WFL 56 80 881 001-6 WRge Wagen am 03.10.2024 in Warnemünde
D-WFL 56 80 881 001-6 WRge Wagen am 03.10.2024 in Warnemünde
Stefan Pavel

Deutschland / Wagen / WFL

121 1024x683 Px, 03.10.2024

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