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Am 17.01. 2025 war die SETG 248 064 erneut im Bahnhof Arnsberg und wartet die Verladung des Holzzuges ab.
Am 17.01. 2025 war die SETG 248 064 erneut im Bahnhof Arnsberg und wartet die Verladung des Holzzuges ab.
Wolfgang Schielasko

Am 17.01. 2025 ist der RE57 mit 633 108 bei schönem Sonnenschein auf dem Weg ins Hochsauerland.
Am 17.01. 2025 ist der RE57 mit 633 108 bei schönem Sonnenschein auf dem Weg ins Hochsauerland.
Wolfgang Schielasko

2770 088 (Habbiins) von  TWA  am 27. Dezember 2024 bei Axdorf.
2770 088 (Habbiins) von "TWA" am 27. Dezember 2024 bei Axdorf.
Rolf Eisenkolb

Slowenien / Güterwagen / Schiebewandwagen

54 1200x802 Px, 17.01.2025

2743 536 (Habbiins) von  TWA  am 27. Dezember 2024 bei Axdorf.
2743 536 (Habbiins) von "TWA" am 27. Dezember 2024 bei Axdorf.
Rolf Eisenkolb

Deutschland / Güterwagen / Schiebewandwagen

87 1200x799 Px, 17.01.2025

2743 374 (Habbiins) von  TWA  am 27. Dezember 2024 bei Axdorf.
2743 374 (Habbiins) von "TWA" am 27. Dezember 2024 bei Axdorf.
Rolf Eisenkolb

Deutschland / Güterwagen / Schiebewandwagen

72 1200x801 Px, 17.01.2025

DBpza 50 80 26-81 680-3 am 17.01.2025 in Warnemünde.
DBpza 50 80 26-81 680-3 am 17.01.2025 in Warnemünde.
Stefan Pavel

Am Mittag des 17.01.2024 stand 147 591-2 mit IC 2239 von Warnemünde nach Leipzig in Warnemünde bereit.
Am Mittag des 17.01.2024 stand 147 591-2 mit IC 2239 von Warnemünde nach Leipzig in Warnemünde bereit.
Stefan Pavel

Raildox 187 318 an der Holzverladung in Neckarelz  am 16.1.2025
Raildox 187 318 an der Holzverladung in Neckarelz am 16.1.2025
Andreas Strobel

Innenraum eines fünfteiligen STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Hier der Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 14 Januar 2025 in Vorchdorf.
Innenraum eines fünfteiligen STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Hier der Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 14 Januar 2025 in Vorchdorf.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0).

Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert.

Der Tramlink ist eine Produktgruppe drei-, fünf- und siebenteiliger Straßenbahn-Fahrzeuge des Herstellers Stadler Rail Valencia meist in Multigelenkbauweise. Auf den Markt gebracht wurde der Tramlink noch von der Firma Vossloh, welche die Fertigung von Schienenfahrzeugen im spanischen Valencia 2016 an Stadler Rail verkaufte.

Die Tramlink der Stern & Hafferl:
Nach Probefahrten mit einem Siemens Combino der Straßenbahn Nordhausen und einem längeren mietweisen Regeleinsatz von Bombardier Cityrunnern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bestellte Stern & Hafferl im Rahmen einer Ausschreibung im Januar 2014 bei Vossloh Kiepe elf Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Tramlink V3 für den Einsatz auf der Traunseebahn und der Attersseebahn (ex Attergaubahn). Produziert wurden sie im spanischen Werk von Vossloh Kiepe bzw. ab Mitte 2016 Stadler Rail in Valencia. Damit die Triebzüge auf der Traunseebahn und der Straßenbahn Gmunden verkehren können, sind sie nach Eisenbahngesetz und Straßenbahnverordnung zugelassen. Mit der Auslieferung wurde im Dezember 2015 begonnen. Seit März 2016 werden die Wagen planmäßig auf der Traunseebahn eingesetzt. Am 1. September 2018 wurde die Traunseebahn mit der Straßenbahn Gmunden zur Traunseetram verbunden und mit Tramlink-Zügen von Stern & Hafferl betrieben.

Der Tramlink 2.0 bietet zusätzlich zu den Produktvorteilen des Vorgängermodells ein neues modulares Innendesign mit vielen neuen Materialien, einer großzügigeren Innenraumaufteilung sowie neuen wartungsfreundlichen Funktionen und stellt damit eine echte Wert- und Qualitätssteigerung für die Tramlink-Produktfamilie dar. Die Zweirichtungsfahrzeuge in Meterspur verfügen über große, helle und barrierefreie Fahrgasträume mit breiten Gängen, einer durchgängigen Niederflur-Bauweise, mehreren Mehrzweckbereichen, einer niedrigen Einstiegshöhe sowie breiten Türen, die den Einstieg erleichtern. Sie garantieren eine sichere, ruhige und komfortable Fahrt. Das kann ich nur bestätigen, man reist sehr angenehm in ihnen. 

Technische Merkmale:
Technologie
– Multigelenk-Stadtbahnwagen
– Zweirichtungsfahrzeug
– Leichtbaukonstruktion aus hochfestem Edelstahl (Duplex)
– Innovatives Drehgestell Konzept mit Achsen für max. Sitzplatzkapazitätskomfort
– Barrierefrei, durchgehend Niederflur-Bauweise
– Helle, freundliche Fahrgasträume, die individuellen Gestaltungsspielraum bieten; HPL-Verkleidungen in Holzoptik
– 2 Einfachtüren und 2 Doppeltüren auf jeder Seite
– Klimatisierte Fahrgasträume und klimatisierter Führerstand
– Mehrzweckbereiche mit zwei Rollstuhlplätzen
– Modernes Fahrgastinformationssystem und Videoüberwachung mit 29“-TFT Panoramabildschirmen

Personal:
– Ergonomisch gestalteter Führerstand mit sehr guter Sicht für den Stadtverkehr Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit
– Gesamtkonstruktion entspricht EN 12663 P-IV und Crash-Norm EN 15227 C-IC und C-III
– Brandschutz: nach EN 45545/DIN 5510
– Gleitschutz (WSP

TECHNISCHE DATEN:
Kunde: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Oberösterreich
Bestand: 11 Fahrzeuge
Fahrzeugart: Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in NF-Bauweise
Inbetriebsetzung: ab 2016
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Fahrzeuglänge: 32.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Fahrzeughöhe (Stromabnehmer eingeklappt): 3.560 mm
Einstiegshöhe: 290 mm
Raddurchmesser: 600 mm (neu) /520 mm (abgenutzt)
Stromversorgung 600/750 V DC
Sitzplätze: 75
Stehplätze (4 Pers./m² ): 100
Türen: 2 Einfach- und 2 Doppeltüren pro Seite
Min. Kurvenradius:b 17 m
Antriebsleistung: 4 × 105 kW = 420 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der fünfteilige Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen StH ET 127 der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg zur Abfahrt als Linie 161 nach Gmunden Bahnhof bereit. Es ist ein fünfteiliger STADLER Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0). Der ET 127 wurde 2016 noch von Vossloh Kiepe im spanischen Werk in Valencia gebaut, die später produzierten Triebwagen wurden dann nach der Übernahme durch STADLER von Stadler Rail Valencia gebaut und geliefert. Der Tramlink ist eine Produktgruppe drei-, fünf- und siebenteiliger Straßenbahn-Fahrzeuge des Herstellers Stadler Rail Valencia meist in Multigelenkbauweise. Auf den Markt gebracht wurde der Tramlink noch von der Firma Vossloh, welche die Fertigung von Schienenfahrzeugen im spanischen Valencia 2016 an Stadler Rail verkaufte. Die Tramlink der Stern & Hafferl: Nach Probefahrten mit einem Siemens Combino der Straßenbahn Nordhausen und einem längeren mietweisen Regeleinsatz von Bombardier Cityrunnern der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bestellte Stern & Hafferl im Rahmen einer Ausschreibung im Januar 2014 bei Vossloh Kiepe elf Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Tramlink V3 für den Einsatz auf der Traunseebahn und der Attersseebahn (ex Attergaubahn). Produziert wurden sie im spanischen Werk von Vossloh Kiepe bzw. ab Mitte 2016 Stadler Rail in Valencia. Damit die Triebzüge auf der Traunseebahn und der Straßenbahn Gmunden verkehren können, sind sie nach Eisenbahngesetz und Straßenbahnverordnung zugelassen. Mit der Auslieferung wurde im Dezember 2015 begonnen. Seit März 2016 werden die Wagen planmäßig auf der Traunseebahn eingesetzt. Am 1. September 2018 wurde die Traunseebahn mit der Straßenbahn Gmunden zur Traunseetram verbunden und mit Tramlink-Zügen von Stern & Hafferl betrieben. Der Tramlink 2.0 bietet zusätzlich zu den Produktvorteilen des Vorgängermodells ein neues modulares Innendesign mit vielen neuen Materialien, einer großzügigeren Innenraumaufteilung sowie neuen wartungsfreundlichen Funktionen und stellt damit eine echte Wert- und Qualitätssteigerung für die Tramlink-Produktfamilie dar. Die Zweirichtungsfahrzeuge in Meterspur verfügen über große, helle und barrierefreie Fahrgasträume mit breiten Gängen, einer durchgängigen Niederflur-Bauweise, mehreren Mehrzweckbereichen, einer niedrigen Einstiegshöhe sowie breiten Türen, die den Einstieg erleichtern. Sie garantieren eine sichere, ruhige und komfortable Fahrt. Das kann ich nur bestätigen, man reist sehr angenehm in ihnen. Technische Merkmale: Technologie – Multigelenk-Stadtbahnwagen – Zweirichtungsfahrzeug – Leichtbaukonstruktion aus hochfestem Edelstahl (Duplex) – Innovatives Drehgestell Konzept mit Achsen für max. Sitzplatzkapazitätskomfort – Barrierefrei, durchgehend Niederflur-Bauweise – Helle, freundliche Fahrgasträume, die individuellen Gestaltungsspielraum bieten; HPL-Verkleidungen in Holzoptik – 2 Einfachtüren und 2 Doppeltüren auf jeder Seite – Klimatisierte Fahrgasträume und klimatisierter Führerstand – Mehrzweckbereiche mit zwei Rollstuhlplätzen – Modernes Fahrgastinformationssystem und Videoüberwachung mit 29“-TFT Panoramabildschirmen Personal: – Ergonomisch gestalteter Führerstand mit sehr guter Sicht für den Stadtverkehr Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit / Wartbarkeit / Sicherheit – Gesamtkonstruktion entspricht EN 12663 P-IV und Crash-Norm EN 15227 C-IC und C-III – Brandschutz: nach EN 45545/DIN 5510 – Gleitschutz (WSP TECHNISCHE DATEN: Kunde: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Oberösterreich Bestand: 11 Fahrzeuge Fahrzeugart: Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in NF-Bauweise Inbetriebsetzung: ab 2016 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Fahrzeuglänge: 32.000 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Fahrzeughöhe (Stromabnehmer eingeklappt): 3.560 mm Einstiegshöhe: 290 mm Raddurchmesser: 600 mm (neu) /520 mm (abgenutzt) Stromversorgung 600/750 V DC Sitzplätze: 75 Stehplätze (4 Pers./m² ): 100 Türen: 2 Einfach- und 2 Doppeltüren pro Seite Min. Kurvenradius:b 17 m Antriebsleistung: 4 × 105 kW = 420 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Lambach. als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur baldigen Abfahrt nach Vorchdorf-Eggenberg bereit.

Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. 

Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben.

Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen.

Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang.

Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 16.300 mm
Höhe: 3.190 mm (ohne SA)
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 26.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Dauerleistung: 4 × 75 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	/ früher 1.500 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse
Sitzplätze: 	56/4

Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden.

Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Der Triebwagen ET 20 111 (B4 ET 9481 4944 001-8) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), ex Extertalbahn ET 5 (der vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH), steht am 14 Januar 2025 im Bahnhof Lambach. als Linie 160 „Vorchdorferbahn“, zur baldigen Abfahrt nach Vorchdorf-Eggenberg bereit. Der Elektrotriebwagen wurde 1953 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die Extertalbahn AG (heute vbe - Verkehrsbetriebe Extertal GmbH) gebaut (die Elektrik ist von AEG), wo er bis zu dessen Aufgabe der Verkehrsleistung Ende 1969 im Einsatz war. Danach wurden er wie 2 weitere ET an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft. Hier sind sie noch heute im alltäglichen Planverkehr im Einsatz. Bei der vbe fuhren die ET unter 1.500 V Gleichstrom hier bei der Vorchdorferbahn fahren sie unter 750 V Gleichstrom. Die Baureihe Extertalbahn ET 4 bis 6 sind vierachsige normalspurige Elektrotriebwagen der Extertalbahn für deren Strecke von Rinteln nach Barntrup (Deutschland). Diese wurden 1953 und 1956 beschafft und waren für den Personenverkehr ohne Beiwagen bestimmt. Um den Personenverkehr attraktiver zu gestalten, bestellte die Extertalbahn AG zwei Triebwagen, die 1953 von Westwaggon als ET 4–5 ausgeliefert wurden. Mit den Fahrzeugen konnte der Personenverkehr nach Aufgabe des Beiwagenbetriebes wesentlich beschleunigt werden, sodass 1956 ein dritter Triebwagen von der Waggonfabrik Rastatt als ET 6 geliefert wurde. Vorteile war neben der höheren Geschwindigkeit das größere Fassungsvermögen der Fahrzeuge. Mit ihnen wurde außerdem der Schaffnerbetrieb aufgegeben. Mit den drei Zweirichtungswagen wurde der gesamte Personenverkehr bis zu dessen Aufgabe Ende 1969 durchgeführt. Danach wurden sie an das österreichische Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl verkauft und sind nach wie vor dort im alltäglichen Planverkehr anzutreffen. Die Fahrzeuge haben einen kantigen Wagenkasten. An den leicht verjüngten Fahrzeugenden befinden sich vor den Einstiegen die Führerpulte. Der hintere Einstiegsraum kann als Traglastenabteil verwendet werden. Zwischen den Einstiegen befindet sich das durch eine Abteilwand und Schiebetür abgetrennte Fahrgastabteil mit Vis-à-vis-Bestuhlung und Mittelgang. Die Fahrzeuge erhielten eine Beleuchtung mit Dreilicht-Spitzensignal. Obwohl sie technisch straßenbahnähnlich sind, sind sie nach dem Umgrenzungsprofil E der Eisenbahn aufgebaut. Es werden alle vier Achsen über ein Stirnradgetriebe in Reihen- bzw. Parallelschaltung angetrieben. Die Steuerung erfolgt über ein Gleichstromnockenschaltwerk. Die Druckluft für die Druckluftbremse und die Türsteuerung wird von einem doppeltwirkenden Kompressor erzeugt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 16.300 mm Höhe: 3.190 mm (ohne SA) Breite: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 26.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Dauerleistung: 4 × 75 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) / früher 1.500 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: Druckluftbremse, el. Widerstandsbremse, Spindelhandbremse Sitzplätze: 56/4 Die Lokalbahn Lambach–Vorchdorf-Eggenberg, auch Vorchdorferbahn genannt, ist eine normalspurige Lokalbahn in Oberösterreich. Die Strecke verläuft vom Bahnhof Lambach (an der ÖBB Westbahn Salzburg – Wien) über den Übergangsbahnhof Stadl-Paura bis Vorchdorf-Eggenberg (11,8 Kilometer). In Vorchdorf-Eggenberg besteht dann direkter Anschluss an die meterspurige Traunseebahn nach Gmunden. Eigentümerin der Strecke ist die Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg AG, die zu 72,5 % dem Bund, zu 11 % der OÖ Verkehrsholding GmbH, zu 9,4 % der Marktgemeinde Lambach, zu 3,3 % der Marktgemeinde Vorchdorf, und zu 2,7 % der Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, welche die Bahn auch betreibt, gehört. Der Rest ist Streubesitz.
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich:
Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 17.150 mm
Drehzapfenabstand: 11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 28.000 kg
Dauerleistung: 376 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)	
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Sitzplätze: 48

Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. 

Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich: Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 17.150 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 28.000 kg Dauerleistung: 376 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 48 Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Armin Schwarz

Der FS Trenitalia ETR 610 004 in der neuen eC Farbgebung verlässt als EC 47 Lausanne mit dem Ziel Milano.

17. Jan 2024
Der FS Trenitalia ETR 610 004 in der neuen eC Farbgebung verlässt als EC 47 Lausanne mit dem Ziel Milano. 17. Jan 2024
Stefan Wohlfahrt

Italien - Bahnen / Triebwagen / ETR 610

108 1200x877 Px, 17.01.2025

(270'681) - STI Thun - Nr. 406/BE 820'406 - Mercedes am 6. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
(270'681) - STI Thun - Nr. 406/BE 820'406 - Mercedes am 6. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
Markus Doyon

(270'682) - STI Thun - Nr. 157/BE 752'157 - Mercedes am 6. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
(270'682) - STI Thun - Nr. 157/BE 752'157 - Mercedes am 6. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
Markus Doyon

(270'683) - STI Thun - Nr. 157/BE 752'157 - Mercedes am 6. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
(270'683) - STI Thun - Nr. 157/BE 752'157 - Mercedes am 6. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
Markus Doyon

(270'684) - PostAuto Bern - BE 707'944/PID 12'071 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
(270'684) - PostAuto Bern - BE 707'944/PID 12'071 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
Markus Doyon

(270'685) - PostAuto Bern - BE 401'263/PID 4504 - Setra (ex AVG Meiringen Nr. 63) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
(270'685) - PostAuto Bern - BE 401'263/PID 4504 - Setra (ex AVG Meiringen Nr. 63) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
Markus Doyon

(270'686) - PostAuto Bern - BE 707'972/PID 10'890 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
(270'686) - PostAuto Bern - BE 707'972/PID 10'890 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
Markus Doyon

(270'687) - PostAuto Bern - BE 707'944/PID 12'071 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
(270'687) - PostAuto Bern - BE 707'944/PID 12'071 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
Markus Doyon

(270'688) - PostAuto Bern - BE 707'943/PID 11'857 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad; ex PostAuto Bern BE 538'988; ex PostAuto Bern BE 653'386) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
(270'688) - PostAuto Bern - BE 707'943/PID 11'857 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad; ex PostAuto Bern BE 538'988; ex PostAuto Bern BE 653'386) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
Markus Doyon

(270'689) - PostAuto BErn - BE 707'943/PID 11'857 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad; ex PostAuto Bern BE 538'988; ex P 653'386) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
(270'689) - PostAuto BErn - BE 707'943/PID 11'857 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad; ex PostAuto Bern BE 538'988; ex P 653'386) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
Markus Doyon

(270'690) - PostAuto Bern - BE 707'943/PID 11'857 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad; ex PostAuto Bern BE 538'988; ex PostAuto Bern BE 653'386) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
(270'690) - PostAuto Bern - BE 707'943/PID 11'857 - Mercedes (ex Kübli, Gstaad; ex PostAuto Bern BE 538'988; ex PostAuto Bern BE 653'386) am 6. Januar 2025 beim Bahnhof Gstaad
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