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442 837-1 als S1(Warnemünde-Rostock)bei der Einfahrt in Rostock-Lichtenhagen.08.02.2025
442 837-1 als S1(Warnemünde-Rostock)bei der Einfahrt in Rostock-Lichtenhagen.08.02.2025
Stefan Pavel

147 589 mit IC 2238(Leipzig-Warnemünde)am 08.02.2025 in Rostock-Lichtenhagen.
147 589 mit IC 2238(Leipzig-Warnemünde)am 08.02.2025 in Rostock-Lichtenhagen.
Stefan Pavel

430 021 und 430 014 aus Salzburg kommend am 29. Januar 2025 bei Axdorf.
430 021 und 430 014 aus Salzburg kommend am 29. Januar 2025 bei Axdorf.
Rolf Eisenkolb

4010 022 aus Wien kommend am 29. Januar 2025 bei Axdorf.
4010 022 aus Wien kommend am 29. Januar 2025 bei Axdorf.
Rolf Eisenkolb

Der SBB RABe 511 017 und ein weiterer sind bei La Tour de Peilz als RE 33 auf dem Weg von St-Maurice nach Annemasse (F).

21. Juni 2024
Der SBB RABe 511 017 und ein weiterer sind bei La Tour de Peilz als RE 33 auf dem Weg von St-Maurice nach Annemasse (F). 21. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Schweiz - Bahnen / Triebwagen / RABe 511

99 1400x1012 Px, 08.02.2025

Der SBB RABe 511 111 und ein weiterer sind bei La Tour de Peilz als RE 33 auf dem Weg von Annemasse (F) nach St-Maurice. 

21. Juni 2024
Der SBB RABe 511 111 und ein weiterer sind bei La Tour de Peilz als RE 33 auf dem Weg von Annemasse (F) nach St-Maurice. 21. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Schweiz - Bahnen / Triebwagen / RABe 511

117 1400x1078 Px, 08.02.2025

Die herrlich dampfende und rauchende SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn rangiert in Blonay. 

22. Juni 2024
Die herrlich dampfende und rauchende SEG G 2x 2/2 105 der Blonay Chamby Bahn rangiert in Blonay. 22. Juni 2024
Stefan Wohlfahrt

Der fünfteilige zweisystem Stadler FLIRT³ ET 4.06 (94 80 2429 016-5 D-ERB ff.) der eurobahn GmbH & Co. KG erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RB 61 „Wiehengebirgs-Bahn“ von Bielefeld Hbf, via Bünde, Osnabrück Hbf, Rheine und Bad Bentheim nach Hengelo, den Bahnhof Osnabrück Altstadt.

Der FLIRT 3 (flinker leichter innovativer Regional-Triebzug) wurde 2017 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 41367 bis 41371 gebaut und an die Alpha Trains Europa GmbH (Köln) geliefert, die diese 8 Stadler FLIRT 3 (MS) an die eurobahn GmbH & Co. KG (Düsseldorf) vermietet hat. Das Portfolio Alpha Trains (vormals Angel Trains) umfasst derzeit 505 Diesel- und Elektrolokomotiven sowie 501 Triebwagen.

Der Triebzug besteht aus:
Endwagen ET 4.06a – UIC-Nr. 94 80 2429 016-5 D-ERB:
Mittelwagen ET 4.06c – UIC-Nr. 94 80 2829 016-1 D-ERB;
Mittelwagen ET 4.06d – UIC-Nr. 94 80 2829 316-5 D-ERB;
Mittelwagen ET 4.06e – UIC-Nr. 94 80 2829 616-8 D-ERB und
Endwagen ET 4.06b – UIC-Nr. 94 80 2429 516-4 D-ERB.

FLIRT 3:
Der FLIRT 3 setzt wie sein Vorgänger Flirt auf eine modulare Bauweise, weist aber einige technische Veränderungen zur ursprünglichen Version auf. Er ist eine technische Weiterentwicklung des Flirt. Unter anderem sind beim Flirt 3 zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227 unter der neu gestalteten Front Deformationselemente enthalten und die Mittelpufferkupplung wurde zur größeren Energieaufnahme bei Kollisionen optimiert. So ist auch die seine neugestaltete Front die auffälligste Veränderung. Außerdem hat der Führerstand eine separate Einstiegstür. Gegenüber der ersten Generation wurden auch die Triebdrehgestelle modifiziert, u.a. wurde der Raddurchmesser vergrößert und der Radstand verkleinert. Der Flirt 3 erfüllt außerdem die neuen internationalen Normen an die Behindertenfreundlichkeit (TSI PRM) und den Schallschutz (TSI Noise). Durch Optimierung im Brandschutz ist das Befahren von längeren Tunneln zulässig. Der elektrische Flirt 3 ist als zwei-, drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen mit unterschiedlichen Fußbodenhöhen lieferbar. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zu kuppeln. Neben der elektrischen Variante ist er auch als Diesel- und Hybridversion erhältlich.

Der Flirt 3 ist für den Regional- und S-Bahn Verkehr ausgelegt. Der modulare Aufbau des Flirt ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzschwerpunkte, abhängig von Fahrgastaufkommen und Haltestellenabständen. Der gesamte Passagierraum der Züge ist barrierefrei und stufenlos begehbar. Große Türen und ausfahrbare Schiebetritte ermöglichen ein schnelles und bequemes Ein- und Aussteigen. In den Eingangsbereichen befinden sich großzügig gestaltete Multifunktionsabteile für Fahrräder, Rollstühle und Kinderwagen. Zur Überwindung der Höhenunterschiede für Rollstuhlfahrende zwischen Fahrzeug und Bahnsteig besitzt der Flirt 3 Hublifte oder Rampen.

Diese fünfteiligen Flirt 3 der eurobahn, für die Strecken des Teutoburger-Wald-Netzes wurden von Stadler Pankow für den grenzüberschreitenden Einsatz zwischen Deutschland und den Niederlanden gebaut und sind so Mehrsystemfahrzeuge.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo' 2' 2' 2' 2' Bo'
Länge über Kupplung: 90.800 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu)
Sitzplätze: 266 
Eigengewicht: 165 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Max. Leistung am Rad: 2.720 kW
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Anfahrbeschleunigung: 1,2 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Der fünfteilige zweisystem Stadler FLIRT³ ET 4.06 (94 80 2429 016-5 D-ERB ff.) der eurobahn GmbH & Co. KG erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RB 61 „Wiehengebirgs-Bahn“ von Bielefeld Hbf, via Bünde, Osnabrück Hbf, Rheine und Bad Bentheim nach Hengelo, den Bahnhof Osnabrück Altstadt. Der FLIRT 3 (flinker leichter innovativer Regional-Triebzug) wurde 2017 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 41367 bis 41371 gebaut und an die Alpha Trains Europa GmbH (Köln) geliefert, die diese 8 Stadler FLIRT 3 (MS) an die eurobahn GmbH & Co. KG (Düsseldorf) vermietet hat. Das Portfolio Alpha Trains (vormals Angel Trains) umfasst derzeit 505 Diesel- und Elektrolokomotiven sowie 501 Triebwagen. Der Triebzug besteht aus: Endwagen ET 4.06a – UIC-Nr. 94 80 2429 016-5 D-ERB: Mittelwagen ET 4.06c – UIC-Nr. 94 80 2829 016-1 D-ERB; Mittelwagen ET 4.06d – UIC-Nr. 94 80 2829 316-5 D-ERB; Mittelwagen ET 4.06e – UIC-Nr. 94 80 2829 616-8 D-ERB und Endwagen ET 4.06b – UIC-Nr. 94 80 2429 516-4 D-ERB. FLIRT 3: Der FLIRT 3 setzt wie sein Vorgänger Flirt auf eine modulare Bauweise, weist aber einige technische Veränderungen zur ursprünglichen Version auf. Er ist eine technische Weiterentwicklung des Flirt. Unter anderem sind beim Flirt 3 zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227 unter der neu gestalteten Front Deformationselemente enthalten und die Mittelpufferkupplung wurde zur größeren Energieaufnahme bei Kollisionen optimiert. So ist auch die seine neugestaltete Front die auffälligste Veränderung. Außerdem hat der Führerstand eine separate Einstiegstür. Gegenüber der ersten Generation wurden auch die Triebdrehgestelle modifiziert, u.a. wurde der Raddurchmesser vergrößert und der Radstand verkleinert. Der Flirt 3 erfüllt außerdem die neuen internationalen Normen an die Behindertenfreundlichkeit (TSI PRM) und den Schallschutz (TSI Noise). Durch Optimierung im Brandschutz ist das Befahren von längeren Tunneln zulässig. Der elektrische Flirt 3 ist als zwei-, drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen mit unterschiedlichen Fußbodenhöhen lieferbar. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zu kuppeln. Neben der elektrischen Variante ist er auch als Diesel- und Hybridversion erhältlich. Der Flirt 3 ist für den Regional- und S-Bahn Verkehr ausgelegt. Der modulare Aufbau des Flirt ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzschwerpunkte, abhängig von Fahrgastaufkommen und Haltestellenabständen. Der gesamte Passagierraum der Züge ist barrierefrei und stufenlos begehbar. Große Türen und ausfahrbare Schiebetritte ermöglichen ein schnelles und bequemes Ein- und Aussteigen. In den Eingangsbereichen befinden sich großzügig gestaltete Multifunktionsabteile für Fahrräder, Rollstühle und Kinderwagen. Zur Überwindung der Höhenunterschiede für Rollstuhlfahrende zwischen Fahrzeug und Bahnsteig besitzt der Flirt 3 Hublifte oder Rampen. Diese fünfteiligen Flirt 3 der eurobahn, für die Strecken des Teutoburger-Wald-Netzes wurden von Stadler Pankow für den grenzüberschreitenden Einsatz zwischen Deutschland und den Niederlanden gebaut und sind so Mehrsystemfahrzeuge. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' 2' 2' 2' 2' Bo' Länge über Kupplung: 90.800 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu) Sitzplätze: 266 Eigengewicht: 165 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Max. Leistung am Rad: 2.720 kW Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Anfahrbeschleunigung: 1,2 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Osnabrück hat sich von 1900 bis heute kaum verändert, wie dieses Bild in der Schalterhalle zeigt. Aufgenommen am 21. Januar 2025.
Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Osnabrück hat sich von 1900 bis heute kaum verändert, wie dieses Bild in der Schalterhalle zeigt. Aufgenommen am 21. Januar 2025.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Osnabrück Hauptbahnhof

70 1400x933 Px, 08.02.2025

Das Haupteingeng des Empfangsgebäudes vom Hauptbahnhof Osnabrück am 21 Januar 2025. 

Der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück wurde am 24. April 1895 als „Centralbahnhof“ durch Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Er ist heute der einzige in Niedersachsen noch existierende Turmbahnhof in zwei Ebenen und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr.
Das Haupteingeng des Empfangsgebäudes vom Hauptbahnhof Osnabrück am 21 Januar 2025. Der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück wurde am 24. April 1895 als „Centralbahnhof“ durch Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Er ist heute der einzige in Niedersachsen noch existierende Turmbahnhof in zwei Ebenen und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Osnabrück Hauptbahnhof

60 1400x933 Px, 08.02.2025

Das Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz vom Hauptbahnhof Osnabrück am 21 Januar 2025. 

Der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück wurde am 24. April 1895 als „Centralbahnhof“ durch Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Er ist heute der einzige in Niedersachsen noch existierende Turmbahnhof in zwei Ebenen und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr.

Mit 5,85 Metern Höhenunterschied überquert die Hamburg-Venloer Bahn die Hannoversche Westbahn, weshalb man sich für die Bauform eines Turmbahnhofs entschied. Er ersetzte den westlich liegenden Hannoverschen Bahnhof an der Bahnstrecke Löhne–Rheine sowie den knapp nördlich des neuen Bahnhofs liegenden Bremer Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen-Münster.

Anlage heute:
In der oberen Ebene verläuft von Nordosten nach Südwesten die zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn Hamburg – Bremen – Ruhrgebiet (KBS 385 - Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg), die sich mit der in der unteren Ebene von West nach Ost verlaufenden zweigleisigen, elektrifizierten Hauptbahn Amsterdam – Hannover – Berlin (KBS 375 - Bahnstrecke Löhne–Rheine) kreuzt. Über einen Ring sind die Gleise der oberen und unteren Bahnsteige über den Stadtteil Schinkel miteinander verbunden.

Außerdem zweigen zwei nicht elektrifizierte, eingleisige Strecken ab. Die eine in Richtung Südosten nach Bielefeld (KBS 402 - Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld), die andere in Richtung Norden. Diese gabelt sich in Hesepe in zwei Strecken: einerseits die Strecke nach Wilhelmshaven über Cloppenburg – Oldenburg (Oldb) (KBS 302 - Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück), andererseits die Strecke nach Delmenhorst über Vechta (KBS 394 - Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe). Ferner zweigt bei Osnabrück–Eversburg die Bahnstrecke (Tecklenburger Nordbahn) nach Westerkappeln–Recke ab.
Das Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz vom Hauptbahnhof Osnabrück am 21 Januar 2025. Der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück wurde am 24. April 1895 als „Centralbahnhof“ durch Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Er ist heute der einzige in Niedersachsen noch existierende Turmbahnhof in zwei Ebenen und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr. Mit 5,85 Metern Höhenunterschied überquert die Hamburg-Venloer Bahn die Hannoversche Westbahn, weshalb man sich für die Bauform eines Turmbahnhofs entschied. Er ersetzte den westlich liegenden Hannoverschen Bahnhof an der Bahnstrecke Löhne–Rheine sowie den knapp nördlich des neuen Bahnhofs liegenden Bremer Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen-Münster. Anlage heute: In der oberen Ebene verläuft von Nordosten nach Südwesten die zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn Hamburg – Bremen – Ruhrgebiet (KBS 385 - Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg), die sich mit der in der unteren Ebene von West nach Ost verlaufenden zweigleisigen, elektrifizierten Hauptbahn Amsterdam – Hannover – Berlin (KBS 375 - Bahnstrecke Löhne–Rheine) kreuzt. Über einen Ring sind die Gleise der oberen und unteren Bahnsteige über den Stadtteil Schinkel miteinander verbunden. Außerdem zweigen zwei nicht elektrifizierte, eingleisige Strecken ab. Die eine in Richtung Südosten nach Bielefeld (KBS 402 - Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld), die andere in Richtung Norden. Diese gabelt sich in Hesepe in zwei Strecken: einerseits die Strecke nach Wilhelmshaven über Cloppenburg – Oldenburg (Oldb) (KBS 302 - Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück), andererseits die Strecke nach Delmenhorst über Vechta (KBS 394 - Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe). Ferner zweigt bei Osnabrück–Eversburg die Bahnstrecke (Tecklenburger Nordbahn) nach Westerkappeln–Recke ab.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Osnabrück Hauptbahnhof

84 1400x933 Px, 08.02.2025

Die 285 114-5/DE 803 (92 80 1285 114-5 D-RHC) der RheinCargo fährt am frühen Morgen des 21 Januar 2025 (8:05 Uhr), auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln, in Richtung Deutz. 

Die TRAXX F140 DE wurde 2013 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34844 gebaut und als 92 88 00 76 105-0 B-BTK an die BTK Bombardier Transportation GmbH (Kassel) geliefert bzw. eingelagert. Sie war wohl wie vier weitere für einen anderen Kunden vorgesehen. Im Herbst 2013 übernahm der Betreiber RheinCargo aus Neuss die Lieferung der fünf eingelagerten neuen Traxx F140 DE Lokomotiven (76 103-107). Die ersten drei Loks (ex 76 103, 104 und 105) wurden am 01.10.2013 zu den ex HGK-Werkstätten (HGK ist heute Teil der RheinCargo) in Brühl-Vochemon transportiert. Nach einigen Tests und neuen Rheincargo-Logos wurden die drei Maschinen am 21.11.2013 offiziell vorgestellt.

Die Lokomotiven TRAXX F140 DE sind die aus der Plattform Traxx 2e des Herstellers Bombardier hervorgegangene Mehrzweck-Dieselversion. Sie sind mit einem 2.200 kW (3.000 PS) starken MTU 16V 4000 R41L Dieselmotor und elektrischer Wechselstrom-Kraftübertragung ausgestattet, so dass sie eine Anfahrzugkraft von 270 kN und eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h erreicht. Diese Lokomotiven sind beliebt bei Unternehmern, die elektrische Traxx-Flotten im Betrieb haben, aber für Strecken mit langen, nicht elektrifizierten Abschnitten zuverlässige Zugkraft brauchen.

TECHNISCHE DATEN der BR 285 (TRAXX F140 DE):
Hersteller: Bombardier Transportation
Baujahre: 2007 bis 2013 (35 Stück)
Spurweite: 1.435 mm
Profil: UIC 505-1
Achsfolge: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm (virtuell)
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Breite: 2.977 mm
Höhe: 4.264 mm
Dienstgewicht: 82 t
Maximale Geschwindigkeit: 140 km/h
Anfahrzugkraft: 270 kN
Dauerzugkraft: 240 kN ab 26 km/h

Dieselmotor Hersteller: Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen (MTU)
Dieselmotor Art/Typ: wassergekühlter V-16-Zylinder- 4Takt-Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Common-Rail-Einspritzsystem vom Typ MTU 16V 4000 R41L
Der Motor schaltet im Leerlauf 8 der 16 Zylinder ab, um den Spritverbrauch und Schadstoffausstoß zu senken.
Motor-Hubraum: 76,265 l (Bohrung 170 mm, Hub 210 mm)
Motorgewicht: 7.930 kg (trocken) / 8.510 kg (nass)
Dieselmotorleistung: 2.200 kW (3.000 PS) bei 1.800 U/min

Kraftübertragung: dieselelektrisch
Traktionsmotoren:  4 Stück Drehstrom-Asynchronmotor
Leistung am Rad: 1.825 kW
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Bremskraft: 150 kN
Elektrische Bremsleistung: max. 1.000 kW
Tankvolumen: 5.000 l 
Bauart der Bremsen: Druckluftbremse, Feststellbremse, Dynamische Bremse
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Zugsicherung: GSM-R, PZB90 
Bremsgewicht: P 90 G 77
Die 285 114-5/DE 803 (92 80 1285 114-5 D-RHC) der RheinCargo fährt am frühen Morgen des 21 Januar 2025 (8:05 Uhr), auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln, in Richtung Deutz. Die TRAXX F140 DE wurde 2013 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34844 gebaut und als 92 88 00 76 105-0 B-BTK an die BTK Bombardier Transportation GmbH (Kassel) geliefert bzw. eingelagert. Sie war wohl wie vier weitere für einen anderen Kunden vorgesehen. Im Herbst 2013 übernahm der Betreiber RheinCargo aus Neuss die Lieferung der fünf eingelagerten neuen Traxx F140 DE Lokomotiven (76 103-107). Die ersten drei Loks (ex 76 103, 104 und 105) wurden am 01.10.2013 zu den ex HGK-Werkstätten (HGK ist heute Teil der RheinCargo) in Brühl-Vochemon transportiert. Nach einigen Tests und neuen Rheincargo-Logos wurden die drei Maschinen am 21.11.2013 offiziell vorgestellt. Die Lokomotiven TRAXX F140 DE sind die aus der Plattform Traxx 2e des Herstellers Bombardier hervorgegangene Mehrzweck-Dieselversion. Sie sind mit einem 2.200 kW (3.000 PS) starken MTU 16V 4000 R41L Dieselmotor und elektrischer Wechselstrom-Kraftübertragung ausgestattet, so dass sie eine Anfahrzugkraft von 270 kN und eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h erreicht. Diese Lokomotiven sind beliebt bei Unternehmern, die elektrische Traxx-Flotten im Betrieb haben, aber für Strecken mit langen, nicht elektrifizierten Abschnitten zuverlässige Zugkraft brauchen. TECHNISCHE DATEN der BR 285 (TRAXX F140 DE): Hersteller: Bombardier Transportation Baujahre: 2007 bis 2013 (35 Stück) Spurweite: 1.435 mm Profil: UIC 505-1 Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm (virtuell) Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Breite: 2.977 mm Höhe: 4.264 mm Dienstgewicht: 82 t Maximale Geschwindigkeit: 140 km/h Anfahrzugkraft: 270 kN Dauerzugkraft: 240 kN ab 26 km/h Dieselmotor Hersteller: Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen (MTU) Dieselmotor Art/Typ: wassergekühlter V-16-Zylinder- 4Takt-Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Common-Rail-Einspritzsystem vom Typ MTU 16V 4000 R41L Der Motor schaltet im Leerlauf 8 der 16 Zylinder ab, um den Spritverbrauch und Schadstoffausstoß zu senken. Motor-Hubraum: 76,265 l (Bohrung 170 mm, Hub 210 mm) Motorgewicht: 7.930 kg (trocken) / 8.510 kg (nass) Dieselmotorleistung: 2.200 kW (3.000 PS) bei 1.800 U/min Kraftübertragung: dieselelektrisch Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotor Leistung am Rad: 1.825 kW Antrieb: Tatzlagerantrieb Bremskraft: 150 kN Elektrische Bremsleistung: max. 1.000 kW Tankvolumen: 5.000 l Bauart der Bremsen: Druckluftbremse, Feststellbremse, Dynamische Bremse Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Zugsicherung: GSM-R, PZB90 Bremsgewicht: P 90 G 77
Armin Schwarz

Die 285 114-5/DE 803 (92 80 1285 114-5 D-RHC) der RheinCargo fährt am frühen Morgen des 21 Januar 2025 (8:05 Uhr), auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln, in Richtung Deutz. 

Die TRAXX F140 DE wurde 2013 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34844 gebaut und als 92 88 00 76 105-0 B-BTK an die BTK Bombardier Transportation GmbH (Kassel) geliefert bzw. eingelagert. Sie war wohl wie vier weitere für einen anderen Kunden vorgesehen. Im Herbst 2013 übernahm der Betreiber RheinCargo aus Neuss die Lieferung der fünf eingelagerten neuen Traxx F140 DE Lokomotiven (76 103-107). Die ersten drei Loks (ex 76 103, 104 und 105) wurden am 01.10.2013 zu den ex HGK-Werkstätten (HGK ist heute Teil der RheinCargo) in Brühl-Vochemon transportiert. Nach einigen Tests und neuen Rheincargo-Logos wurden die drei Maschinen am 21.11.2013 offiziell vorgestellt.

Die Lokomotiven TRAXX F140 DE sind die aus der Plattform Traxx 2e des Herstellers Bombardier hervorgegangene Mehrzweck-Dieselversion. Sie sind mit einem 2.200 kW (3.000 PS) starken MTU 16V 4000 R41L Dieselmotor und elektrischer Wechselstrom-Kraftübertragung ausgestattet, so dass sie eine Anfahrzugkraft von 270 kN und eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h erreicht. Diese Lokomotiven sind beliebt bei Unternehmern, die elektrische Traxx-Flotten im Betrieb haben, aber für Strecken mit langen, nicht elektrifizierten Abschnitten zuverlässige Zugkraft brauchen.

TECHNISCHE DATEN der BR 285 (TRAXX F140 DE):
Hersteller: Bombardier Transportation
Baujahre: 2007 bis 2013 (35 Stück)
Spurweite: 1.435 mm
Profil: UIC 505-1
Achsfolge: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm (virtuell)
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Breite: 2.977 mm
Höhe: 4.264 mm
Dienstgewicht: 82 t
Maximale Geschwindigkeit: 140 km/h
Anfahrzugkraft: 270 kN
Dauerzugkraft: 240 kN ab 26 km/h

Dieselmotor Hersteller: Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen (MTU)
Dieselmotor Art/Typ: wassergekühlter V-16-Zylinder- 4Takt-Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Common-Rail-Einspritzsystem vom Typ MTU 16V 4000 R41L
Der Motor schaltet im Leerlauf 8 der 16 Zylinder ab, um den Spritverbrauch und Schadstoffausstoß zu senken.
Motor-Hubraum: 76,265 l (Bohrung 170 mm, Hub 210 mm)
Motorgewicht: 7.930 kg (trocken) / 8.510 kg (nass)
Dieselmotorleistung: 2.200 kW (3.000 PS) bei 1.800 U/min

Kraftübertragung: dieselelektrisch
Traktionsmotoren:  4 Stück Drehstrom-Asynchronmotor
Leistung am Rad: 1.825 kW
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Bremskraft: 150 kN
Elektrische Bremsleistung: max. 1.000 kW
Tankvolumen: 5.000 l 
Bauart der Bremsen: Druckluftbremse, Feststellbremse, Dynamische Bremse
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Zugsicherung: GSM-R, PZB90 
Bremsgewicht: P 90 G 77
Die 285 114-5/DE 803 (92 80 1285 114-5 D-RHC) der RheinCargo fährt am frühen Morgen des 21 Januar 2025 (8:05 Uhr), auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln, in Richtung Deutz. Die TRAXX F140 DE wurde 2013 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34844 gebaut und als 92 88 00 76 105-0 B-BTK an die BTK Bombardier Transportation GmbH (Kassel) geliefert bzw. eingelagert. Sie war wohl wie vier weitere für einen anderen Kunden vorgesehen. Im Herbst 2013 übernahm der Betreiber RheinCargo aus Neuss die Lieferung der fünf eingelagerten neuen Traxx F140 DE Lokomotiven (76 103-107). Die ersten drei Loks (ex 76 103, 104 und 105) wurden am 01.10.2013 zu den ex HGK-Werkstätten (HGK ist heute Teil der RheinCargo) in Brühl-Vochemon transportiert. Nach einigen Tests und neuen Rheincargo-Logos wurden die drei Maschinen am 21.11.2013 offiziell vorgestellt. Die Lokomotiven TRAXX F140 DE sind die aus der Plattform Traxx 2e des Herstellers Bombardier hervorgegangene Mehrzweck-Dieselversion. Sie sind mit einem 2.200 kW (3.000 PS) starken MTU 16V 4000 R41L Dieselmotor und elektrischer Wechselstrom-Kraftübertragung ausgestattet, so dass sie eine Anfahrzugkraft von 270 kN und eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h erreicht. Diese Lokomotiven sind beliebt bei Unternehmern, die elektrische Traxx-Flotten im Betrieb haben, aber für Strecken mit langen, nicht elektrifizierten Abschnitten zuverlässige Zugkraft brauchen. TECHNISCHE DATEN der BR 285 (TRAXX F140 DE): Hersteller: Bombardier Transportation Baujahre: 2007 bis 2013 (35 Stück) Spurweite: 1.435 mm Profil: UIC 505-1 Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm (virtuell) Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Breite: 2.977 mm Höhe: 4.264 mm Dienstgewicht: 82 t Maximale Geschwindigkeit: 140 km/h Anfahrzugkraft: 270 kN Dauerzugkraft: 240 kN ab 26 km/h Dieselmotor Hersteller: Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen (MTU) Dieselmotor Art/Typ: wassergekühlter V-16-Zylinder- 4Takt-Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Common-Rail-Einspritzsystem vom Typ MTU 16V 4000 R41L Der Motor schaltet im Leerlauf 8 der 16 Zylinder ab, um den Spritverbrauch und Schadstoffausstoß zu senken. Motor-Hubraum: 76,265 l (Bohrung 170 mm, Hub 210 mm) Motorgewicht: 7.930 kg (trocken) / 8.510 kg (nass) Dieselmotorleistung: 2.200 kW (3.000 PS) bei 1.800 U/min Kraftübertragung: dieselelektrisch Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotor Leistung am Rad: 1.825 kW Antrieb: Tatzlagerantrieb Bremskraft: 150 kN Elektrische Bremsleistung: max. 1.000 kW Tankvolumen: 5.000 l Bauart der Bremsen: Druckluftbremse, Feststellbremse, Dynamische Bremse Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Zugsicherung: GSM-R, PZB90 Bremsgewicht: P 90 G 77
Armin Schwarz

(271'371) - STI Thun - Nr. 716/BE 904'716 - Mercedes am 20. Januar 2025 beim Bahnhof Thun
(271'371) - STI Thun - Nr. 716/BE 904'716 - Mercedes am 20. Januar 2025 beim Bahnhof Thun
Markus Doyon

(271'372) - STI Thun - Nr. 705/BE 754'705 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
(271'372) - STI Thun - Nr. 705/BE 754'705 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
Markus Doyon

(271'372) - STI Thun - Nr. 169/BE 752'169 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
(271'372) - STI Thun - Nr. 169/BE 752'169 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
Markus Doyon

(271'374) - STI Thun - Nr. 192/BE 804'192 - Mercedes am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Thun
(271'374) - STI Thun - Nr. 192/BE 804'192 - Mercedes am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Thun
Markus Doyon

(271'375) - STI Thun - Nr. 417/BE 102'417 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
(271'375) - STI Thun - Nr. 417/BE 102'417 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
Markus Doyon

(271'376) - STI Thun - Nr. 403/BE 432'403 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
(271'376) - STI Thun - Nr. 403/BE 432'403 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
Markus Doyon

(271'377) - STI Thun - Nr. 405/BE 843'405 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
(271'377) - STI Thun - Nr. 405/BE 843'405 - Mercedes am 21. Januar 2025 bei der Schiffländte Thun
Markus Doyon

(271'378) - PostAuto Bern - BE 656'302/PID 11'649 - Mercedes (ex Lüdi, Uetendorf) am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Worb Dorf
(271'378) - PostAuto Bern - BE 656'302/PID 11'649 - Mercedes (ex Lüdi, Uetendorf) am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Worb Dorf
Markus Doyon

(271'379) - PostAuto Bern - BE 656'302/PID 11'649 - Mercedes (ex Lüdi, Uetendorf) am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Worb Dorf
(271'379) - PostAuto Bern - BE 656'302/PID 11'649 - Mercedes (ex Lüdi, Uetendorf) am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Worb Dorf
Markus Doyon

(271'380) - PostAuto Bern - BE 656'302/PID 11'649 - Mercedes am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Worb Dorf
(271'380) - PostAuto Bern - BE 656'302/PID 11'649 - Mercedes am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Worb Dorf
Markus Doyon

(271'382) - PostAuto Bern - Nr. 535/BE 734'535/PID 5418 - Mercedes am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Worb Dorf
(271'382) - PostAuto Bern - Nr. 535/BE 734'535/PID 5418 - Mercedes am 21. Januar 2025 beim Bahnhof Worb Dorf
Markus Doyon

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