Eigene Bildergalerie auf Startbilder.de

Forum | Impressum
Account anmelden Einloggen

Eigene Bilder-Webseite eröffnen (kostenlos)

Galerie Erste

692836 Bilder
<<  vorherige Seite  28609 28610 28611 28612 28613 28614 28615 28616 28617 28618 nächste Seite  >>
Blick von der Terrasse der Jugendherberg im Pfafental auf die Oberstadt von Luxemburg. 09.2025
Blick von der Terrasse der Jugendherberg im Pfafental auf die Oberstadt von Luxemburg. 09.2025
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Luxembourg-Ville

62 1200x591 Px, 16.09.2025

Blick vom Panorama-Lift aus dem Pfaffenthal hoch zur Oberstadt von Luxemburg auf die Rote Brücke und den Bahnhof Pfaffenthal Roud Bréck. 09.2025
Blick vom Panorama-Lift aus dem Pfaffenthal hoch zur Oberstadt von Luxemburg auf die Rote Brücke und den Bahnhof Pfaffenthal Roud Bréck. 09.2025
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Luxembourg-Ville

58 1200x541 Px, 16.09.2025

Blick von der oberen Plattform beim Panorama-Lift aus dem Pfaffenthal in Südlicher Richtung auf das Pfaffental und einen Teil der Oberstadt von Luxemburg. 09.2025
Blick von der oberen Plattform beim Panorama-Lift aus dem Pfaffenthal in Südlicher Richtung auf das Pfaffental und einen Teil der Oberstadt von Luxemburg. 09.2025
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Luxembourg-Ville

58 1200x561 Px, 16.09.2025

Blick von der oberen Plattform beim Panorama-Lift aus dem Pfaffenthal in Östlicher Richtung auf das Pfaffental mit einen Teil der Festungsmauern und die Hochhäuser auf dem Kirchberg in der Luxemburg. 09.2025
Blick von der oberen Plattform beim Panorama-Lift aus dem Pfaffenthal in Östlicher Richtung auf das Pfaffental mit einen Teil der Festungsmauern und die Hochhäuser auf dem Kirchberg in der Luxemburg. 09.2025
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Luxembourg-Ville

65 1200x540 Px, 16.09.2025

Blick von einem Aussichtspunkt nahe der Roten brücke auf den Stadtteil Kirchberg der Stadt Luxemburg. 09.2025
Blick von einem Aussichtspunkt nahe der Roten brücke auf den Stadtteil Kirchberg der Stadt Luxemburg. 09.2025
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Luxembourg-Ville

61 1200x540 Px, 16.09.2025

Sonnenuntergang über Noertringen im Norden von Luxemburg. 09.2025
Sonnenuntergang über Noertringen im Norden von Luxemburg. 09.2025
Hans und Jeanny De Rond

Die Wolken haben sich verzogen, somit konnte ich noch einen kurzen Blick auf die Mondfinsternis erhaschen. 07.09.2025
Die Wolken haben sich verzogen, somit konnte ich noch einen kurzen Blick auf die Mondfinsternis erhaschen. 07.09.2025
Hans und Jeanny De Rond

Stimmungsbilder / Sonne und Mond / Verschiedenes

51 1200x801 Px, 16.09.2025

1116 219 war am 19. August 2025 bei Vachendorf im Chiemgau in Richtung Salzburg unterwegs.
1116 219 war am 19. August 2025 bei Vachendorf im Chiemgau in Richtung Salzburg unterwegs.
Rolf Eisenkolb

4010 031 auf dem Weg nach Wien. Aufgenommen am 19. August 2025 bei Vachendorf.
4010 031 auf dem Weg nach Wien. Aufgenommen am 19. August 2025 bei Vachendorf.
Rolf Eisenkolb

189 914 mit einem gemischten Güterzug aus München kommend am 19. August 2025 bei Vachendorf im Chiemgau.
189 914 mit einem gemischten Güterzug aus München kommend am 19. August 2025 bei Vachendorf im Chiemgau.
Rolf Eisenkolb

Regenbogen nahe Wiltz am 05.09.2025. (Händyfoto Jeanne)
Regenbogen nahe Wiltz am 05.09.2025. (Händyfoto Jeanne)
Hans und Jeanny De Rond

Stimmungsbilder / Sonne und Mond / Verschiedenes

64 1200x800 Px, 16.09.2025

Die SBB Cargo Re 484 017-9 / E 484.017 SR (91 85 4484 017-9 CH-SBBC) und die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 478-5  Gottardo  (91 80 6193 478-5 D-SIEAG) rollen, am 02 August 2019 im Rbf Domodossola, nun mit abgesenkten Stromabnehmern, in den FS Gleichstrombereich, zurück und werden später in der Abstellgruppe geparkt. 

Während hinten nun zwei BLS Re 485 (TRAXX F140 AC1) den RAlpin-RoLa-Zug aus Novara nach Freiburg im Breisgau übernehmen. Eigentlich könnten auch die SBB-Loks den Zug durch den Simplon und die Schweiz ziehen, die Zulassungen haben sie und die 193er sogar für Deutschland, übernehmen die zwei BLS Re 485 (TRAXX F140 AC1) den Zug. Man setzt wohl auf Arbeitsteilung. Aber lange kann man dieses Schauspiel in Domodossola nicht mehr sehen, Ende 2025 wird die Rollende Autobahn eingestellt.

Diese Rola-Züge sind (bald waren) für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Begleiteten Verkehr heißt, dass der ganze Sattelzug oder Anhängerzüge mit max. 44 t und einer max. Länge von 18,60 Meter (in Ausnahmefällen 19,0 m), mit der Zugmaschine, auf den Zug verladen werden. Dabei fahren die Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden, auch der LKW-Fahrer fährt mit. Die Fahrer ziehen sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen (Bmc) zurück. 

Am Ziel-Terminal angekommen übernimmt jeder Fahrer wieder seinen LKW und fährt diesen wieder über eine Rampe vom Zug auf die Straße und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Ein großer Vorteil ist auch bei den Fahrern die Einhaltung der „Lenk und Ruhezeiten“. Bei kurzen Shuttlezugverbindungen als Lenkpause gewertet und auf den Mittel- und Langstrecken einen Teil oder sogar als gesamte Ruhezeit gewertet. Dabei trotzdem näher und ausgeschlafen an Ihr Ziel. Zudem gibt es für die Fahrer ein On-Board Service mit Speisen und Getränken. 

Weitere Vorteile sind:
•	die Reduzierung des Treibstoffverbrauches und Betriebskilometer
•	die Einsparung der diversen Mauten und Sondermauten
•	die Steigerung des Umsatzes und der Produktivität
•	den Einsatz des Lkw trotz Wochenend-, Feiertags-, Nacht- und sonstiger Fahrverbote
•	ersparen von Stauwartezeiten, Überholverbote und andere Behinderungen
•	die Verbesserung der ÖKO-Bilanz des Unternehmens (CO2-Ersparnis)
•	hohe Sicherheitsstandards der Züge
•	Einhaltung von Lenk und Ruhezeiten der Fahrer (allein) auch bei großen Entfernungen

Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewann, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung. In Österreich bleibt es wohl auch so, aber hier Italien – Schweiz – Deutschland ist leider Ende 2025 Schluss damit, sehr schade. Obwohl die RAlpin noch Ende 2023 vermeldet hat: knapp 12% mehr Lastwagen per Bahn
umweltfreundlich durch die Schweizer Alpen transportiert als im Vorjahr. 

Die Medienmitteilung RAlpin AG vom 05. Mai 2025 (komplett zitiert):
Die ‚Rollende Autobahn’ wird Ende 2025 eingestellt.

Wegen unerwartet vielen Einschränkungen auf dem Schienennetz kann das
Unternehmen RAlpin die ‚Rollende Autobahn‘ (Rola), d. h. den Bahnverlad von ganzen Lastwagen für die Fahrt durch die Alpen, auch mit den Finanzhilfen des Bundes nicht mehr wirtschaftlich betreiben, obwohl die Nachfrage von Seiten der Kunden weiterhin gut ist. In Absprache mit dem Bund wird die Rola deshalb früher eingestellt als geplant, nämlich per Ende 2025 statt wie bisher vorgesehen Ende 2028.

Die RAlpin AG steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz der laufenden finanziellen Abgeltungen des Bundes, einer vorhandenen Nachfrage und guter Auslastung von 80 Prozent ist der Betrieb der ‚Rollenden Autobahn’ (Rola) nicht mehr wirtschaftlich möglich. Bereits 2024 fielen rund 10 Prozent der Züge aus. Der Grund waren geplante sowie kurzfristig angeordnete Baustellen und weitere unvorhersehbare Ereignisse. Dies führte 2024 zu einem negativen Ergebnis von rund -2.2 Millionen Franken. Im 1. Quartal 2025 konnten wegen Bauarbeiten im Vergleich zum Vorjahr rund 20 Prozent weniger Züge gefahren werden; statt 1018 Züge im 1. Quartal sind dieses Jahr in der gleichen Zeitperiode nur deren 794 gefahren.

Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der Rola durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen. Die RAlpin kommt nun zum Schluss, dass die Rola unter den geänderten Voraussetzungen nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann, zumal eine Normalisierung der Situation nicht in Sicht ist. In Absprache mit dem Bund hat sie deshalb beschlossen, den Betrieb bereits auf den im Dezember 2025 einzustellen. Die drei Aktionäre der RAlpin (BLS, Hupac und SBB) sind bereit, bis dahin die Finanzierung der Rola sicherzustellen, um eine geordnete Betriebseinstellung zu ermöglichen und die geschäftlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Der Bund erhöht seinerseits bis zur Einstellung der Rola die durchschnittliche Abgeltung je verlagerten Lastwagen.

Bei RAlpin sind 16 Personen angestellt, die RAlpin sucht nach Lösungen für die betroffenen Mitarbeitenden. Da bereits seit längerem klar ist, dass der Betrieb bis maximal Ende 2028 weitergeführt wird, ist RAlpin im steten Austausch über den individuellen künftigen Berufsweg von allen Mitarbeitenden.

Die Herausforderungen im alpenquerenden kombinierten Verkehr sind groß:
Die RAlpin hat in den letzten Jahren die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, trotz Kostensteigerungen für die Nutzung der Bahninfrastruktur, Energie, Terminals und Traktion mit einem konstanten Zahlungsrahmen jährlich bis zu 80.000 Lastwagen im begleiteten kombinierten Verkehr durch die Alpen auf die Schiene zu verlagern. Dies entspricht 7 Prozent des kombinierten Verkehrs durch die Schweizer Alpen. Die RAlpin wird gemeinsam mit den Kunden Möglichkeiten suchen, um ihre Mengen weiterhin auf der Schiene zu transportieren. Es ist aber davon auszugehen, dass ein Teil, der auf der Rola transportierten Güter zuerst auf die Straße zurück verlagert wird, bis die Umrüstung auf kranbare Sattelauflieger erfolgt ist. Wobei es gibt Systeme bei denen die Sattelauflieger nicht kranbar sein müssen.

Die Situation der Rola ist symptomatisch für den ganzen alpenquerenden kombinierten Verkehr auf der Schiene. Grund für die zunehmenden Zugausfälle auf der Rola ist insbesondere die anhaltend hohe Störungsanfälligkeit der Schieneninfrastruktur in Deutschland. Die RAlpin erwartet, dass sich die Bedingungen für die Akteure im kombinierten Verkehr in den kommenden Jahren verbessern werden und so neue tragfähige Lösungen möglich sind, um das Verlagerungsziel von der Straße auf die Schiene zu erreichen. Dazu wird es weiterhin flankierende Maßnahmen durch die Politik brauchen. Es muss das Ziel sein, die Anstrengungen der letzten 25 Jahre für eine erfolgreiche Verlagerung des alpenquerenden Verkehrs durch die Schweiz auf die Schiene langfristig zu sichern.

So soll langfristig der unbegleitete kombinierter Verkehr (ohne LKW-Zugmaschine) die RoLa ablösen: 
Die ‚Rollende Landstrasse’ (Rola) war seit den späten 1960er-Jahren das erste Angebot, um den Güterschwerverkehr durch die Alpen von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Dabei werden ganze Lastwagen oder Sattelschlepper auf die Schiene verladen und die LKW-Chauffeure reisen in einem Begleitwagen im Zug mit. Daher ist die Rola auch als „begleiteter kombinierter Verkehr“ bekannt.

Im Zuge des Ausbaus der Alpentransitstrecken wurde die Rola 2001 mit der neu gegründeten RAlpin AG, einem Gemeinschaftsunternehmen von SBB, BLS und Hupac, modernisiert. Die Betreiberin transportiert Lastwagen auf der Strecke zwischen Freiburg im Breisgau (D) und Novara in Italien. Das Angebot war von Beginn weg als Übergangslösung konzipiert, bis die Fertigstellung der NEAT einen effizienten Bahntransport von Sattelaufliegern (Sattelschlepper ohne Zugfahrzeug und Chauffeur) und Containern über lange Distanzen erlaubt. Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der RoLa durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen.

Parallel dazu entwickelte sich der „unbegleitete Kombinierte Verkehr“ dank fortschrittlichen Umschlagtechniken wie kranbaren Sattelauflegern und Containern weiter. Wobei bei es gibt heute schon Systeme bei denen nicht kranmanipulierbare Sattelauflegern auch im KLV gefahren werden können. Erwähnenswert sind da u.a. das System „NiKRASA“ der TX Logistik AG, das weltweit patentierte System Trailer-Wagen der Helrom GmbH, sowie das horizontale Verladesystem der CargoBeamer AG. Mit der Fertigstellung der NEAT gehört die Zukunft auf dem Nord-Süd-Korridor dieser Sparte des kombinierten Verkehrs.

RAlpin AG auf einen Blick
Die RAlpin AG mit Sitz in Olten betreibt die Rollende Autobahn (Rola) zwischen Freiburg i. Br. und Novara. Ihr Angebot umfasst jährlich 100.000 Verladegelegenheiten für Lastwagen von der Straße auf die Schiene. Im 2024 wurde das Angebot von rund 72.000 Lastwagen genutzt. Die Lastwagenfahrer/-innen verladen ihre Fahrzeuge in den Terminals auf Niederflurtragwagen und reisen sicher in einem Begleitwagen mit. Mit diesem Angebot leistet RAlpin einen Beitrag zur Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene und zum Schutz der sensiblen Alpenregion. (Zusatz von mir: Nur leider spielt Deutschland nicht so mit).

Die Aktionäre der RAlpin sind BLS AG, Hupac SA und SBB AG.

Quellen: RAlpin, Railcargo
Stand: September 2025
Die SBB Cargo Re 484 017-9 / E 484.017 SR (91 85 4484 017-9 CH-SBBC) und die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 478-5 "Gottardo" (91 80 6193 478-5 D-SIEAG) rollen, am 02 August 2019 im Rbf Domodossola, nun mit abgesenkten Stromabnehmern, in den FS Gleichstrombereich, zurück und werden später in der Abstellgruppe geparkt. Während hinten nun zwei BLS Re 485 (TRAXX F140 AC1) den RAlpin-RoLa-Zug aus Novara nach Freiburg im Breisgau übernehmen. Eigentlich könnten auch die SBB-Loks den Zug durch den Simplon und die Schweiz ziehen, die Zulassungen haben sie und die 193er sogar für Deutschland, übernehmen die zwei BLS Re 485 (TRAXX F140 AC1) den Zug. Man setzt wohl auf Arbeitsteilung. Aber lange kann man dieses Schauspiel in Domodossola nicht mehr sehen, Ende 2025 wird die Rollende Autobahn eingestellt. Diese Rola-Züge sind (bald waren) für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Begleiteten Verkehr heißt, dass der ganze Sattelzug oder Anhängerzüge mit max. 44 t und einer max. Länge von 18,60 Meter (in Ausnahmefällen 19,0 m), mit der Zugmaschine, auf den Zug verladen werden. Dabei fahren die Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden, auch der LKW-Fahrer fährt mit. Die Fahrer ziehen sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen (Bmc) zurück. Am Ziel-Terminal angekommen übernimmt jeder Fahrer wieder seinen LKW und fährt diesen wieder über eine Rampe vom Zug auf die Straße und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Ein großer Vorteil ist auch bei den Fahrern die Einhaltung der „Lenk und Ruhezeiten“. Bei kurzen Shuttlezugverbindungen als Lenkpause gewertet und auf den Mittel- und Langstrecken einen Teil oder sogar als gesamte Ruhezeit gewertet. Dabei trotzdem näher und ausgeschlafen an Ihr Ziel. Zudem gibt es für die Fahrer ein On-Board Service mit Speisen und Getränken. Weitere Vorteile sind: • die Reduzierung des Treibstoffverbrauches und Betriebskilometer • die Einsparung der diversen Mauten und Sondermauten • die Steigerung des Umsatzes und der Produktivität • den Einsatz des Lkw trotz Wochenend-, Feiertags-, Nacht- und sonstiger Fahrverbote • ersparen von Stauwartezeiten, Überholverbote und andere Behinderungen • die Verbesserung der ÖKO-Bilanz des Unternehmens (CO2-Ersparnis) • hohe Sicherheitsstandards der Züge • Einhaltung von Lenk und Ruhezeiten der Fahrer (allein) auch bei großen Entfernungen Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewann, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung. In Österreich bleibt es wohl auch so, aber hier Italien – Schweiz – Deutschland ist leider Ende 2025 Schluss damit, sehr schade. Obwohl die RAlpin noch Ende 2023 vermeldet hat: knapp 12% mehr Lastwagen per Bahn umweltfreundlich durch die Schweizer Alpen transportiert als im Vorjahr. Die Medienmitteilung RAlpin AG vom 05. Mai 2025 (komplett zitiert): Die ‚Rollende Autobahn’ wird Ende 2025 eingestellt. Wegen unerwartet vielen Einschränkungen auf dem Schienennetz kann das Unternehmen RAlpin die ‚Rollende Autobahn‘ (Rola), d. h. den Bahnverlad von ganzen Lastwagen für die Fahrt durch die Alpen, auch mit den Finanzhilfen des Bundes nicht mehr wirtschaftlich betreiben, obwohl die Nachfrage von Seiten der Kunden weiterhin gut ist. In Absprache mit dem Bund wird die Rola deshalb früher eingestellt als geplant, nämlich per Ende 2025 statt wie bisher vorgesehen Ende 2028. Die RAlpin AG steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz der laufenden finanziellen Abgeltungen des Bundes, einer vorhandenen Nachfrage und guter Auslastung von 80 Prozent ist der Betrieb der ‚Rollenden Autobahn’ (Rola) nicht mehr wirtschaftlich möglich. Bereits 2024 fielen rund 10 Prozent der Züge aus. Der Grund waren geplante sowie kurzfristig angeordnete Baustellen und weitere unvorhersehbare Ereignisse. Dies führte 2024 zu einem negativen Ergebnis von rund -2.2 Millionen Franken. Im 1. Quartal 2025 konnten wegen Bauarbeiten im Vergleich zum Vorjahr rund 20 Prozent weniger Züge gefahren werden; statt 1018 Züge im 1. Quartal sind dieses Jahr in der gleichen Zeitperiode nur deren 794 gefahren. Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der Rola durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen. Die RAlpin kommt nun zum Schluss, dass die Rola unter den geänderten Voraussetzungen nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann, zumal eine Normalisierung der Situation nicht in Sicht ist. In Absprache mit dem Bund hat sie deshalb beschlossen, den Betrieb bereits auf den im Dezember 2025 einzustellen. Die drei Aktionäre der RAlpin (BLS, Hupac und SBB) sind bereit, bis dahin die Finanzierung der Rola sicherzustellen, um eine geordnete Betriebseinstellung zu ermöglichen und die geschäftlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Der Bund erhöht seinerseits bis zur Einstellung der Rola die durchschnittliche Abgeltung je verlagerten Lastwagen. Bei RAlpin sind 16 Personen angestellt, die RAlpin sucht nach Lösungen für die betroffenen Mitarbeitenden. Da bereits seit längerem klar ist, dass der Betrieb bis maximal Ende 2028 weitergeführt wird, ist RAlpin im steten Austausch über den individuellen künftigen Berufsweg von allen Mitarbeitenden. Die Herausforderungen im alpenquerenden kombinierten Verkehr sind groß: Die RAlpin hat in den letzten Jahren die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, trotz Kostensteigerungen für die Nutzung der Bahninfrastruktur, Energie, Terminals und Traktion mit einem konstanten Zahlungsrahmen jährlich bis zu 80.000 Lastwagen im begleiteten kombinierten Verkehr durch die Alpen auf die Schiene zu verlagern. Dies entspricht 7 Prozent des kombinierten Verkehrs durch die Schweizer Alpen. Die RAlpin wird gemeinsam mit den Kunden Möglichkeiten suchen, um ihre Mengen weiterhin auf der Schiene zu transportieren. Es ist aber davon auszugehen, dass ein Teil, der auf der Rola transportierten Güter zuerst auf die Straße zurück verlagert wird, bis die Umrüstung auf kranbare Sattelauflieger erfolgt ist. Wobei es gibt Systeme bei denen die Sattelauflieger nicht kranbar sein müssen. Die Situation der Rola ist symptomatisch für den ganzen alpenquerenden kombinierten Verkehr auf der Schiene. Grund für die zunehmenden Zugausfälle auf der Rola ist insbesondere die anhaltend hohe Störungsanfälligkeit der Schieneninfrastruktur in Deutschland. Die RAlpin erwartet, dass sich die Bedingungen für die Akteure im kombinierten Verkehr in den kommenden Jahren verbessern werden und so neue tragfähige Lösungen möglich sind, um das Verlagerungsziel von der Straße auf die Schiene zu erreichen. Dazu wird es weiterhin flankierende Maßnahmen durch die Politik brauchen. Es muss das Ziel sein, die Anstrengungen der letzten 25 Jahre für eine erfolgreiche Verlagerung des alpenquerenden Verkehrs durch die Schweiz auf die Schiene langfristig zu sichern. So soll langfristig der unbegleitete kombinierter Verkehr (ohne LKW-Zugmaschine) die RoLa ablösen: Die ‚Rollende Landstrasse’ (Rola) war seit den späten 1960er-Jahren das erste Angebot, um den Güterschwerverkehr durch die Alpen von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Dabei werden ganze Lastwagen oder Sattelschlepper auf die Schiene verladen und die LKW-Chauffeure reisen in einem Begleitwagen im Zug mit. Daher ist die Rola auch als „begleiteter kombinierter Verkehr“ bekannt. Im Zuge des Ausbaus der Alpentransitstrecken wurde die Rola 2001 mit der neu gegründeten RAlpin AG, einem Gemeinschaftsunternehmen von SBB, BLS und Hupac, modernisiert. Die Betreiberin transportiert Lastwagen auf der Strecke zwischen Freiburg im Breisgau (D) und Novara in Italien. Das Angebot war von Beginn weg als Übergangslösung konzipiert, bis die Fertigstellung der NEAT einen effizienten Bahntransport von Sattelaufliegern (Sattelschlepper ohne Zugfahrzeug und Chauffeur) und Containern über lange Distanzen erlaubt. Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der RoLa durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen. Parallel dazu entwickelte sich der „unbegleitete Kombinierte Verkehr“ dank fortschrittlichen Umschlagtechniken wie kranbaren Sattelauflegern und Containern weiter. Wobei bei es gibt heute schon Systeme bei denen nicht kranmanipulierbare Sattelauflegern auch im KLV gefahren werden können. Erwähnenswert sind da u.a. das System „NiKRASA“ der TX Logistik AG, das weltweit patentierte System Trailer-Wagen der Helrom GmbH, sowie das horizontale Verladesystem der CargoBeamer AG. Mit der Fertigstellung der NEAT gehört die Zukunft auf dem Nord-Süd-Korridor dieser Sparte des kombinierten Verkehrs. RAlpin AG auf einen Blick Die RAlpin AG mit Sitz in Olten betreibt die Rollende Autobahn (Rola) zwischen Freiburg i. Br. und Novara. Ihr Angebot umfasst jährlich 100.000 Verladegelegenheiten für Lastwagen von der Straße auf die Schiene. Im 2024 wurde das Angebot von rund 72.000 Lastwagen genutzt. Die Lastwagenfahrer/-innen verladen ihre Fahrzeuge in den Terminals auf Niederflurtragwagen und reisen sicher in einem Begleitwagen mit. Mit diesem Angebot leistet RAlpin einen Beitrag zur Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene und zum Schutz der sensiblen Alpenregion. (Zusatz von mir: Nur leider spielt Deutschland nicht so mit). Die Aktionäre der RAlpin sind BLS AG, Hupac SA und SBB AG. Quellen: RAlpin, Railcargo Stand: September 2025
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 478-5  Gottardo  und die SBB Cargo Re 484 017-9 / E 484.017 SR haben am 02 August 2019 mit einem RAlpin-RoLa-Zug aus Novara den Rbf Domodossola erreicht. Die Loks kann man links hinten noch gerade erkennen. Obwohl diese Loks den Zug auch weiter durch den Simplon und die Schweiz ziehen könnten, die Zulassungen haben sie, übernehmen gleich zwei BLS Re 485 (TRAXX F140 AC1) den Zug. Aber lange kann man dieses Schauspiel in Domodossola nicht mehr sehen, Ende 2025 wird die Rollende Autobahn eingestellt. 

Diese Rola-Züge sind (bald waren) für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Begleiteten Verkehr heißt, dass der ganze Sattelzug oder Anhängerzüge mit max. 44 t und einer max. Länge von 18,60 Meter (in Ausnahmefällen 19,0 m), mit der Zugmaschine, auf den Zug verladen werden. Dabei fahren die Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden, auch der LKW-Fahrer fährt mit. Die Fahrer ziehen sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen (Bmc) zurück. 

Am Ziel-Terminal angekommen übernimmt jeder Fahrer wieder seinen LKW und fährt diesen wieder über eine Rampe vom Zug auf die Straße und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Ein großer Vorteil ist auch bei den Fahrern die Einhaltung der „Lenk und Ruhezeiten“. Bei kurzen Shuttlezugverbindungen als Lenkpause gewertet und auf den Mittel- und Langstrecken einen Teil oder sogar als gesamte Ruhezeit gewertet. Dabei trotzdem näher und ausgeschlafen an Ihr Ziel. Zudem gibt es für die Fahrer ein On-Board Service mit Speisen und Getränken. 

Weitere Vorteile sind:
•	die Reduzierung des Treibstoffverbrauches und Betriebskilometer
•	die Einsparung der diversen Mauten und Sondermauten
•	die Steigerung des Umsatzes und der Produktivität
•	den Einsatz des Lkw trotz Wochenend-, Feiertags-, Nacht- und sonstiger Fahrverbote
•	ersparen von Stauwartezeiten, Überholverbote und andere Behinderungen
•	die Verbesserung der ÖKO-Bilanz des Unternehmens (CO2-Ersparnis)
•	hohe Sicherheitsstandards der Züge
•	Einhaltung von Lenk und Ruhezeiten der Fahrer (allein) auch bei großen Entfernungen

Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewann, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung. In Österreich bleibt es wohl auch so, aber hier Italien – Schweiz – Deutschland ist leider Ende 2025 Schluss damit, sehr schade. Obwohl die RAlpin noch Ende 2023 vermeldet hat: knapp 12% mehr Lastwagen per Bahn
umweltfreundlich durch die Schweizer Alpen transportiert als im Vorjahr. 

Die Medienmitteilung RAlpin AG vom 05. Mai 2025 (komplett zitiert):
Die ‚Rollende Autobahn’ wird Ende 2025 eingestellt.

Wegen unerwartet vielen Einschränkungen auf dem Schienennetz kann das
Unternehmen RAlpin die ‚Rollende Autobahn‘ (Rola), d. h. den Bahnverlad von ganzen Lastwagen für die Fahrt durch die Alpen, auch mit den Finanzhilfen des Bundes nicht mehr wirtschaftlich betreiben, obwohl die Nachfrage von Seiten der Kunden weiterhin gut ist. In Absprache mit dem Bund wird die Rola deshalb früher eingestellt als geplant, nämlich per Ende 2025 statt wie bisher vorgesehen Ende 2028.

Die RAlpin AG steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz der laufenden finanziellen Abgeltungen des Bundes, einer vorhandenen Nachfrage und guter Auslastung von 80 Prozent ist der Betrieb der ‚Rollenden Autobahn’ (Rola) nicht mehr wirtschaftlich möglich. Bereits 2024 fielen rund 10 Prozent der Züge aus. Der Grund waren geplante sowie kurzfristig angeordnete Baustellen und weitere unvorhersehbare Ereignisse. Dies führte 2024 zu einem negativen Ergebnis von rund -2.2 Millionen Franken. Im 1. Quartal 2025 konnten wegen Bauarbeiten im Vergleich zum Vorjahr rund 20 Prozent weniger Züge gefahren werden; statt 1018 Züge im 1. Quartal sind dieses Jahr in der gleichen Zeitperiode nur deren 794 gefahren.

Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der Rola durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen. Die RAlpin kommt nun zum Schluss, dass die Rola unter den geänderten Voraussetzungen nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann, zumal eine Normalisierung der Situation nicht in Sicht ist. In Absprache mit dem Bund hat sie deshalb beschlossen, den Betrieb bereits auf den im Dezember 2025 einzustellen. Die drei Aktionäre der RAlpin (BLS, Hupac und SBB) sind bereit, bis dahin die Finanzierung der Rola sicherzustellen, um eine geordnete Betriebseinstellung zu ermöglichen und die geschäftlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Der Bund erhöht seinerseits bis zur Einstellung der Rola die durchschnittliche Abgeltung je verlagerten Lastwagen.

Bei RAlpin sind 16 Personen angestellt, die RAlpin sucht nach Lösungen für die betroffenen Mitarbeitenden. Da bereits seit längerem klar ist, dass der Betrieb bis maximal Ende 2028 weitergeführt wird, ist RAlpin im steten Austausch über den individuellen künftigen Berufsweg von allen Mitarbeitenden.

Die Herausforderungen im alpenquerenden kombinierten Verkehr sind groß:
Die RAlpin hat in den letzten Jahren die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, trotz Kostensteigerungen für die Nutzung der Bahninfrastruktur, Energie, Terminals und Traktion mit einem konstanten Zahlungsrahmen jährlich bis zu 80.000 Lastwagen im begleiteten kombinierten Verkehr durch die Alpen auf die Schiene zu verlagern. Dies entspricht 7 Prozent des kombinierten Verkehrs durch die Schweizer Alpen. Die RAlpin wird gemeinsam mit den Kunden Möglichkeiten suchen, um ihre Mengen weiterhin auf der Schiene zu transportieren. Es ist aber davon auszugehen, dass ein Teil, der auf der Rola transportierten Güter zuerst auf die Straße zurück verlagert wird, bis die Umrüstung auf kranbare Sattelauflieger erfolgt ist. Wobei es gibt Systeme bei denen die Sattelauflieger nicht kranbar sein müssen.

Die Situation der Rola ist symptomatisch für den ganzen alpenquerenden kombinierten Verkehr auf der Schiene. Grund für die zunehmenden Zugausfälle auf der Rola ist insbesondere die anhaltend hohe Störungsanfälligkeit der Schieneninfrastruktur in Deutschland. Die RAlpin erwartet, dass sich die Bedingungen für die Akteure im kombinierten Verkehr in den kommenden Jahren verbessern werden und so neue tragfähige Lösungen möglich sind, um das Verlagerungsziel von der Straße auf die Schiene zu erreichen. Dazu wird es weiterhin flankierende Maßnahmen durch die Politik brauchen. Es muss das Ziel sein, die Anstrengungen der letzten 25 Jahre für eine erfolgreiche Verlagerung des alpenquerenden Verkehrs durch die Schweiz auf die Schiene langfristig zu sichern.

So soll langfristig der unbegleitete kombinierter Verkehr (ohne LKW-Zugmaschine) die RoLa ablösen: 
Die ‚Rollende Landstrasse’ (Rola) war seit den späten 1960er-Jahren das erste Angebot, um den Güterschwerverkehr durch die Alpen von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Dabei werden ganze Lastwagen oder Sattelschlepper auf die Schiene verladen und die LKW-Chauffeure reisen in einem Begleitwagen im Zug mit. Daher ist die Rola auch als „begleiteter kombinierter Verkehr“ bekannt.

Im Zuge des Ausbaus der Alpentransitstrecken wurde die Rola 2001 mit der neu gegründeten RAlpin AG, einem Gemeinschaftsunternehmen von SBB, BLS und Hupac, modernisiert. Die Betreiberin transportiert Lastwagen auf der Strecke zwischen Freiburg im Breisgau (D) und Novara in Italien. Das Angebot war von Beginn weg als Übergangslösung konzipiert, bis die Fertigstellung der NEAT einen effizienten Bahntransport von Sattelaufliegern (Sattelschlepper ohne Zugfahrzeug und Chauffeur) und Containern über lange Distanzen erlaubt. Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der RoLa durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen.

Parallel dazu entwickelte sich der „unbegleitete Kombinierte Verkehr“ dank fortschrittlichen Umschlagtechniken wie kranbaren Sattelauflegern und Containern weiter. Wobei bei es gibt heute schon Systeme bei denen nicht kranmanipulierbare Sattelauflegern auch im KLV gefahren werden können. Erwähnenswert sind da u.a. das System „NiKRASA“ der TX Logistik AG, das weltweit patentierte System Trailer-Wagen der Helrom GmbH, sowie das horizontale Verladesystem der CargoBeamer AG. Mit der Fertigstellung der NEAT gehört die Zukunft auf dem Nord-Süd-Korridor dieser Sparte des kombinierten Verkehrs.

RAlpin AG auf einen Blick
Die RAlpin AG mit Sitz in Olten betreibt die Rollende Autobahn (Rola) zwischen Freiburg i. Br. und Novara. Ihr Angebot umfasst jährlich 100.000 Verladegelegenheiten für Lastwagen von der Straße auf die Schiene. Im 2024 wurde das Angebot von rund 72.000 Lastwagen genutzt. Die Lastwagenfahrer/-innen verladen ihre Fahrzeuge in den Terminals auf Niederflurtragwagen und reisen sicher in einem Begleitwagen mit. Mit diesem Angebot leistet RAlpin einen Beitrag zur Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene und zum Schutz der sensiblen Alpenregion. (Zusatz von mir: Nur leider spielt Deutschland nicht so mit).

Die Aktionäre der RAlpin sind BLS AG, Hupac SA und SBB AG.

Quellen: RAlpin, Railcargo
Stand: September 2025
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 478-5 "Gottardo" und die SBB Cargo Re 484 017-9 / E 484.017 SR haben am 02 August 2019 mit einem RAlpin-RoLa-Zug aus Novara den Rbf Domodossola erreicht. Die Loks kann man links hinten noch gerade erkennen. Obwohl diese Loks den Zug auch weiter durch den Simplon und die Schweiz ziehen könnten, die Zulassungen haben sie, übernehmen gleich zwei BLS Re 485 (TRAXX F140 AC1) den Zug. Aber lange kann man dieses Schauspiel in Domodossola nicht mehr sehen, Ende 2025 wird die Rollende Autobahn eingestellt. Diese Rola-Züge sind (bald waren) für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Begleiteten Verkehr heißt, dass der ganze Sattelzug oder Anhängerzüge mit max. 44 t und einer max. Länge von 18,60 Meter (in Ausnahmefällen 19,0 m), mit der Zugmaschine, auf den Zug verladen werden. Dabei fahren die Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden, auch der LKW-Fahrer fährt mit. Die Fahrer ziehen sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen (Bmc) zurück. Am Ziel-Terminal angekommen übernimmt jeder Fahrer wieder seinen LKW und fährt diesen wieder über eine Rampe vom Zug auf die Straße und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Ein großer Vorteil ist auch bei den Fahrern die Einhaltung der „Lenk und Ruhezeiten“. Bei kurzen Shuttlezugverbindungen als Lenkpause gewertet und auf den Mittel- und Langstrecken einen Teil oder sogar als gesamte Ruhezeit gewertet. Dabei trotzdem näher und ausgeschlafen an Ihr Ziel. Zudem gibt es für die Fahrer ein On-Board Service mit Speisen und Getränken. Weitere Vorteile sind: • die Reduzierung des Treibstoffverbrauches und Betriebskilometer • die Einsparung der diversen Mauten und Sondermauten • die Steigerung des Umsatzes und der Produktivität • den Einsatz des Lkw trotz Wochenend-, Feiertags-, Nacht- und sonstiger Fahrverbote • ersparen von Stauwartezeiten, Überholverbote und andere Behinderungen • die Verbesserung der ÖKO-Bilanz des Unternehmens (CO2-Ersparnis) • hohe Sicherheitsstandards der Züge • Einhaltung von Lenk und Ruhezeiten der Fahrer (allein) auch bei großen Entfernungen Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewann, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung. In Österreich bleibt es wohl auch so, aber hier Italien – Schweiz – Deutschland ist leider Ende 2025 Schluss damit, sehr schade. Obwohl die RAlpin noch Ende 2023 vermeldet hat: knapp 12% mehr Lastwagen per Bahn umweltfreundlich durch die Schweizer Alpen transportiert als im Vorjahr. Die Medienmitteilung RAlpin AG vom 05. Mai 2025 (komplett zitiert): Die ‚Rollende Autobahn’ wird Ende 2025 eingestellt. Wegen unerwartet vielen Einschränkungen auf dem Schienennetz kann das Unternehmen RAlpin die ‚Rollende Autobahn‘ (Rola), d. h. den Bahnverlad von ganzen Lastwagen für die Fahrt durch die Alpen, auch mit den Finanzhilfen des Bundes nicht mehr wirtschaftlich betreiben, obwohl die Nachfrage von Seiten der Kunden weiterhin gut ist. In Absprache mit dem Bund wird die Rola deshalb früher eingestellt als geplant, nämlich per Ende 2025 statt wie bisher vorgesehen Ende 2028. Die RAlpin AG steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz der laufenden finanziellen Abgeltungen des Bundes, einer vorhandenen Nachfrage und guter Auslastung von 80 Prozent ist der Betrieb der ‚Rollenden Autobahn’ (Rola) nicht mehr wirtschaftlich möglich. Bereits 2024 fielen rund 10 Prozent der Züge aus. Der Grund waren geplante sowie kurzfristig angeordnete Baustellen und weitere unvorhersehbare Ereignisse. Dies führte 2024 zu einem negativen Ergebnis von rund -2.2 Millionen Franken. Im 1. Quartal 2025 konnten wegen Bauarbeiten im Vergleich zum Vorjahr rund 20 Prozent weniger Züge gefahren werden; statt 1018 Züge im 1. Quartal sind dieses Jahr in der gleichen Zeitperiode nur deren 794 gefahren. Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der Rola durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen. Die RAlpin kommt nun zum Schluss, dass die Rola unter den geänderten Voraussetzungen nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann, zumal eine Normalisierung der Situation nicht in Sicht ist. In Absprache mit dem Bund hat sie deshalb beschlossen, den Betrieb bereits auf den im Dezember 2025 einzustellen. Die drei Aktionäre der RAlpin (BLS, Hupac und SBB) sind bereit, bis dahin die Finanzierung der Rola sicherzustellen, um eine geordnete Betriebseinstellung zu ermöglichen und die geschäftlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Der Bund erhöht seinerseits bis zur Einstellung der Rola die durchschnittliche Abgeltung je verlagerten Lastwagen. Bei RAlpin sind 16 Personen angestellt, die RAlpin sucht nach Lösungen für die betroffenen Mitarbeitenden. Da bereits seit längerem klar ist, dass der Betrieb bis maximal Ende 2028 weitergeführt wird, ist RAlpin im steten Austausch über den individuellen künftigen Berufsweg von allen Mitarbeitenden. Die Herausforderungen im alpenquerenden kombinierten Verkehr sind groß: Die RAlpin hat in den letzten Jahren die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, trotz Kostensteigerungen für die Nutzung der Bahninfrastruktur, Energie, Terminals und Traktion mit einem konstanten Zahlungsrahmen jährlich bis zu 80.000 Lastwagen im begleiteten kombinierten Verkehr durch die Alpen auf die Schiene zu verlagern. Dies entspricht 7 Prozent des kombinierten Verkehrs durch die Schweizer Alpen. Die RAlpin wird gemeinsam mit den Kunden Möglichkeiten suchen, um ihre Mengen weiterhin auf der Schiene zu transportieren. Es ist aber davon auszugehen, dass ein Teil, der auf der Rola transportierten Güter zuerst auf die Straße zurück verlagert wird, bis die Umrüstung auf kranbare Sattelauflieger erfolgt ist. Wobei es gibt Systeme bei denen die Sattelauflieger nicht kranbar sein müssen. Die Situation der Rola ist symptomatisch für den ganzen alpenquerenden kombinierten Verkehr auf der Schiene. Grund für die zunehmenden Zugausfälle auf der Rola ist insbesondere die anhaltend hohe Störungsanfälligkeit der Schieneninfrastruktur in Deutschland. Die RAlpin erwartet, dass sich die Bedingungen für die Akteure im kombinierten Verkehr in den kommenden Jahren verbessern werden und so neue tragfähige Lösungen möglich sind, um das Verlagerungsziel von der Straße auf die Schiene zu erreichen. Dazu wird es weiterhin flankierende Maßnahmen durch die Politik brauchen. Es muss das Ziel sein, die Anstrengungen der letzten 25 Jahre für eine erfolgreiche Verlagerung des alpenquerenden Verkehrs durch die Schweiz auf die Schiene langfristig zu sichern. So soll langfristig der unbegleitete kombinierter Verkehr (ohne LKW-Zugmaschine) die RoLa ablösen: Die ‚Rollende Landstrasse’ (Rola) war seit den späten 1960er-Jahren das erste Angebot, um den Güterschwerverkehr durch die Alpen von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Dabei werden ganze Lastwagen oder Sattelschlepper auf die Schiene verladen und die LKW-Chauffeure reisen in einem Begleitwagen im Zug mit. Daher ist die Rola auch als „begleiteter kombinierter Verkehr“ bekannt. Im Zuge des Ausbaus der Alpentransitstrecken wurde die Rola 2001 mit der neu gegründeten RAlpin AG, einem Gemeinschaftsunternehmen von SBB, BLS und Hupac, modernisiert. Die Betreiberin transportiert Lastwagen auf der Strecke zwischen Freiburg im Breisgau (D) und Novara in Italien. Das Angebot war von Beginn weg als Übergangslösung konzipiert, bis die Fertigstellung der NEAT einen effizienten Bahntransport von Sattelaufliegern (Sattelschlepper ohne Zugfahrzeug und Chauffeur) und Containern über lange Distanzen erlaubt. Das eidgenössische Parlament hatte vor zwei Jahren beschlossen, die finanzielle Förderung der RoLa durch den Bund ein letztes Mal zu verlängern und den Betrieb per Ende 2028 einzustellen. Parallel dazu entwickelte sich der „unbegleitete Kombinierte Verkehr“ dank fortschrittlichen Umschlagtechniken wie kranbaren Sattelauflegern und Containern weiter. Wobei bei es gibt heute schon Systeme bei denen nicht kranmanipulierbare Sattelauflegern auch im KLV gefahren werden können. Erwähnenswert sind da u.a. das System „NiKRASA“ der TX Logistik AG, das weltweit patentierte System Trailer-Wagen der Helrom GmbH, sowie das horizontale Verladesystem der CargoBeamer AG. Mit der Fertigstellung der NEAT gehört die Zukunft auf dem Nord-Süd-Korridor dieser Sparte des kombinierten Verkehrs. RAlpin AG auf einen Blick Die RAlpin AG mit Sitz in Olten betreibt die Rollende Autobahn (Rola) zwischen Freiburg i. Br. und Novara. Ihr Angebot umfasst jährlich 100.000 Verladegelegenheiten für Lastwagen von der Straße auf die Schiene. Im 2024 wurde das Angebot von rund 72.000 Lastwagen genutzt. Die Lastwagenfahrer/-innen verladen ihre Fahrzeuge in den Terminals auf Niederflurtragwagen und reisen sicher in einem Begleitwagen mit. Mit diesem Angebot leistet RAlpin einen Beitrag zur Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene und zum Schutz der sensiblen Alpenregion. (Zusatz von mir: Nur leider spielt Deutschland nicht so mit). Die Aktionäre der RAlpin sind BLS AG, Hupac SA und SBB AG. Quellen: RAlpin, Railcargo Stand: September 2025
Armin Schwarz

150 Jahre Tösstalbahn.

Der Regelverkehr mit RABe 526 766 und RABe 526 775 in Bauma. September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Der Regelverkehr mit RABe 526 766 und RABe 526 775 in Bauma. September 2025.
km0

150 Jahre Tösstalbahn.

Der Regelverkehr mit RABe 526 707 'Radio Top' (im Bild) und RABe 526 755 in Bauma. September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Der Regelverkehr mit RABe 526 707 'Radio Top' (im Bild) und RABe 526 755 in Bauma. September 2025.
km0

150 Jahre Tösstalbahn.

Der Regelverkehr mit RABe 526 707 'Radio Top' und RABe 526 755 in Bauma. September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Der Regelverkehr mit RABe 526 707 'Radio Top' und RABe 526 755 in Bauma. September 2025.
km0

150 Jahre Tösstalbahn.

Em 3/3 18815 'Sara' ist neu beim DVZO und hat am Jubliäum alle Hände voll zu tun, um bei den Rangierarbeiten in Bauma behilflich zu sein. Denn anderes als Hinwil ist die Bahnhofshalle in Bauma ein Sackbahnhof für die Museumszüge. September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Em 3/3 18815 'Sara' ist neu beim DVZO und hat am Jubliäum alle Hände voll zu tun, um bei den Rangierarbeiten in Bauma behilflich zu sein. Denn anderes als Hinwil ist die Bahnhofshalle in Bauma ein Sackbahnhof für die Museumszüge. September 2025.
km0

150 Jahre Tösstalbahn.

Der Packwagen F 405 wurde 1891 von der SIG an die SOB geliefert. Zum Jubiläum der Tösstalbahn ist der rüstige Rentner immer noch munter unterwegs im Museumszug mit E 3/3 401. Bauma, September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Der Packwagen F 405 wurde 1891 von der SIG an die SOB geliefert. Zum Jubiläum der Tösstalbahn ist der rüstige Rentner immer noch munter unterwegs im Museumszug mit E 3/3 401. Bauma, September 2025.
km0

150 Jahre Tösstalbahn.

Der Packwagen F 405 wurde 1891 von der SIG an die SOB geliefert. Zum Jubiläum der Tösstalbahn ist der rüstige Rentner immer noch munter unterwegs im Museumszug mit E 3/3 401. Bauma, September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Der Packwagen F 405 wurde 1891 von der SIG an die SOB geliefert. Zum Jubiläum der Tösstalbahn ist der rüstige Rentner immer noch munter unterwegs im Museumszug mit E 3/3 401. Bauma, September 2025.
km0

150 Jahre Tösstalbahn.

Der Wagen C 6109 der SBB wurde 1913 von der Waggonfabrik Schlieren geliefert und konnte sich von 1957 bis 1975 im Dienst bei der RHB über die Zeit retten. Anschliessend ging es zur DVZO, die ihn mustergültig aufgearbeitet bis heute im Museumsbetrieb fahren lässt. Er fährt am Jubliäum der Tösstalbahn im Zug mit Ec 3/5 9 der BT mit. Bauma, September 2025. Bauma, September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Der Wagen C 6109 der SBB wurde 1913 von der Waggonfabrik Schlieren geliefert und konnte sich von 1957 bis 1975 im Dienst bei der RHB über die Zeit retten. Anschliessend ging es zur DVZO, die ihn mustergültig aufgearbeitet bis heute im Museumsbetrieb fahren lässt. Er fährt am Jubliäum der Tösstalbahn im Zug mit Ec 3/5 9 der BT mit. Bauma, September 2025. Bauma, September 2025.
km0

150 Jahre Tösstalbahn.

Der ehemalige Sihltalbahnwagen C 106 und war von der Sihlthalbahn als C 27 beschafft worden. Er wurde 1898 von der SIG in Neuhausen gebaut. Er fährt am Jubliäum der Tösstalbahn im Zug mit Ed 3/3 401 mit. Bauma, September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Der ehemalige Sihltalbahnwagen C 106 und war von der Sihlthalbahn als C 27 beschafft worden. Er wurde 1898 von der SIG in Neuhausen gebaut. Er fährt am Jubliäum der Tösstalbahn im Zug mit Ed 3/3 401 mit. Bauma, September 2025.
km0

150 Jahre Tösstalbahn.

Der Wagen C 6075 der SBB wurde 1913 von der Waggonfabrik Schlieren geliefert und konnte sich von 1957 bis 1975 im Dienst bei der RHB über die Zeit retten. Anschliessend ging es zur DVZO, die ihn mustergültig aufgearbeitet bis heute im Museumsbetrieb fahren lässt. Er fährt am Jubliäum der Tösstalbahn im Zug mit Ec 3/5 9 der BT mit.  Bauma, September 2025.
150 Jahre Tösstalbahn. Der Wagen C 6075 der SBB wurde 1913 von der Waggonfabrik Schlieren geliefert und konnte sich von 1957 bis 1975 im Dienst bei der RHB über die Zeit retten. Anschliessend ging es zur DVZO, die ihn mustergültig aufgearbeitet bis heute im Museumsbetrieb fahren lässt. Er fährt am Jubliäum der Tösstalbahn im Zug mit Ec 3/5 9 der BT mit. Bauma, September 2025.
km0

<<  vorherige Seite  28609 28610 28611 28612 28613 28614 28615 28616 28617 28618 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.