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Gleis 1 und 2 Richtung Rheine. Bahhnhof Ibbenbüren 17-04-2025.

Spoor 1 en 2 in richting Rheine. Station Ibbenbüren 17-04-2025.
Gleis 1 und 2 Richtung Rheine. Bahhnhof Ibbenbüren 17-04-2025. Spoor 1 en 2 in richting Rheine. Station Ibbenbüren 17-04-2025.
Hans van der Sluis

Bahnhöfe / Deutschland / Bahnhöfe

119 1598x1200 Px, 29.09.2025

Der Stadler GTW 2/6 - VT 106 (95 80 0946 406-5 D-WEBA / 95 80 0646 406-8 D-WEBA / 95 80 0946 906-4 D-WEBA) der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ex HLB VT 509 106, hat am 28 September 2025 den Hp Niederdreisbach verlassen und fährt nun als RB 97  Daadetalbahn  (Betzdorf/Sieg - Daaden) weiter in Richtung Daaden. 

Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz. Der Stadler GTW 2/6 wurde an die HLB (Hessische Landesbahn GmbH) geliefert. Im November 2023 ging er an die WEBA.
Der Stadler GTW 2/6 - VT 106 (95 80 0946 406-5 D-WEBA / 95 80 0646 406-8 D-WEBA / 95 80 0946 906-4 D-WEBA) der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH), ex HLB VT 509 106, hat am 28 September 2025 den Hp Niederdreisbach verlassen und fährt nun als RB 97 "Daadetalbahn" (Betzdorf/Sieg - Daaden) weiter in Richtung Daaden. Der Dieseltriebzug wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 509/003 gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von ADtranz aus Schweiz. Der Stadler GTW 2/6 wurde an die HLB (Hessische Landesbahn GmbH) geliefert. Im November 2023 ging er an die WEBA.
Armin Schwarz

Der Haltepunkt Niederdreisbach (zuvor Bf) bei km 4,78 der Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (KBS 463), auch als „Daadetalbahn“ bekanntam 28 September 2025.

Die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) ist eine eingleisige Nebenbahn von Betzdorf an der Sieg nach Daaden im Westerwald. Die 9,9 Kilometer lange Strecke ist nicht elektrifiziert und wird im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) seit dem 2. November 1994 von der Westerwaldbahn GmbH (WEBA) im Stundentakt befahren, wobei einzelne Taktabweichungen bestehen. Die Strecke gehört heute der Westerwaldbahn GmbH.

Ursprünglich begann die Daadetalbahn erst an der Abzweigstelle Grünebach, wo sie von der früher zweigleisigen Hellertalbahn von Betzdorf nach Haiger abzweigte. In Folge des eingleisigen Rückbaus dieser Strecke teilen sich seither jedoch zwei eingleisige und betrieblich vollständig voneinander getrennte Strecken die Trasse zwischen dem Bahnhof Betzdorf und dem Abzweig. Hierdurch verlängerte sich die ursprünglich 8,520 Kilometer lange Daadetalbahn um circa 1,5 Kilometer. Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet.

Daten der Strecke:
Kursbuchstrecke (KBS):463
Streckennummer (DB): 9288, ehem. 2883
Streckenlänge:9,9 km
Streckenklasse:	C2
Maximale Neigung: 22,4 ‰
Minimaler Radius: 190 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Zugbeeinflussung: PZB

Geschichte:
Planungen und Bau
Mit dem Aufschwung der Eisenindustrie im Sieg- und Hellertal um 1860 bemühte man sich, das Tal der Daade Eisenbahntechnisch anzuschließen. Schon beim Bau der Deutz-Gießener Eisenbahn hatte man oberhalb des Alsdorfer Tunnels für eine anzulegende Zweigstrecke ins Daadetal eine Horizontale angelegt; eine Ausführung der Strecke war jedoch zum damaligen Zeitpunkt finanziell nicht möglich. Im Frühjahr 1882 führte dann die Königliche Eisenbahndirektion Köln Vorarbeiten durch. Nach Verhandlungen waren die ansässigen Industriellen bereit, die Grunderwerbskosten von 109.000 Mark zu tragen, einen weiteren Bauzuschuss von 25.000 Mark trugen die Gemeinden bei. Die geplante 8,35 Kilometer lange Bahn sollte ein Verkehrsgebiet von circa 75 km² mit rund 7.000 Einwohnern erschließen. Hierbei spielten die Transporte der Gruben und Hütten im Daadetal eine weitaus wichtigere Rolle, das Förderquantum betrug 1881 etwa 70.600 t. Die Baukosten wurden mit 775.000 Mark zuzüglich 120.000 Mark Grunderwerbskosten veranschlagt, 1883 erfolgte die Baugenehmigung als eingleisige Nebenbahn, die Bauleitung und späterer Betrieb wurden 1885 dem Königlichen Eisenbahn-Betriebsamt Köln übertragen.

Die Daadetalbahn wurde 1885 vom Staat Preußen zunächst bis Biersdorf und am 1. März 1886 bis Daaden eröffnet. Die ersten 1,5 Kilometer bis zum Abzweig bei Alsdorf laufen heute parallel zur Hellertalbahn, die bereits am 1. Juli 1861 von der Cöln-Mindener Eisenbahn gebaut worden war. 

Betrieb:
Im Personenverkehr wurden 1888 lediglich 13.381 Fahrkarten verkauft, anfangs wurden nur vier Zugpaare eingesetzt. Erst 1943 verkehrten werktäglich sieben Zugpaare, die Steigerung dürfte anzunehmenden Arbeiter-Pendelverkehr in den Betzdorfer und Siegener Raum sowie am Schülerverkehr zum Gymnasium in Betzdorf gelegen haben. Der Abwärtstrend begann in den 1950er Jahren mit der Eigenmotorisierung der ansässigen Bevölkerung und den verbesserten Einkaufsmöglichkeiten in Daaden. Von Bedeutung für die Rentabilität der Strecke blieb der Güterverkehr für die an der Strecke liegenden Betriebe, darunter die Grünebacher Hütte sowie eine Eisengießerei und Maschinenfabrik in Grünebach, eine Kleineisenfabrik und zwei Eisenerzgruben (Pius und Eiserne Hardt) in Schutzbach, der Steinbruch Käusersteimel, die Hütte in Niederdreisbach, die Eiserfelder Steinwerke, die Grube Ohliger Zug, die Klebsandgruben in Daaden und vor allem aber die Grube Füsseberg des Unternehmens Krupp in Biersdorf. Hatte man bei der Planung mit zunächst 70.000 bis 80.000 Tonnen Frachtgut pro Jahr gerechnet, wurden diese Schätzungen anfangs nicht erfüllt, so lag die Beförderungsleistung bis 1893 bei etwa 50.000 bis 60.000 Tonnen und erreichte 1894 rund 98.000 Tonnen, 1905 dann 141.256 Tonnen und 1913 insgesamt 246.749 Tonnen, die sich aus 178.535 Tonnen Wagenladungen im Versand und 68.214 Tonnen im Empfang zusammensetzten. Der Güterverkehr war stets rentabler und umfangreicher als der Personenverkehr.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ordnete die Französische Besatzungsmacht alle Bahnstrecken im nördlichen Teil ihrer Besatzungszone der Eisenbahndirektion Mainz zu, so auch die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden. Mit der schrittweisen Auflösung der Bundesbahndirektion Mainz in den Jahren 1971/72 fiel die Zuständigkeit für die Strecke zum 1. Januar 1971 an die Bundesbahndirektion Wuppertal.

Niedergang:

Mit der Schließung der Eisenerzgrube Füsseberg 1965 und der zuvor beginnenden Stilllegung der Basaltbrüche und Kaolingruben entlang der Strecke ging der Güterverkehr stark zurück. Auch der Personenverkehr musste durch den zunehmenden Individualverkehr immer mehr eingeschränkt werden und wurde nach 14 Uhr durch Bahnbusse ersetzt. Rangier- und Abstellgleise wurden nun nicht mehr benötigt und der Reihe nach abgebaut. Im Jahr 1989 wurde der letzte Gleisanschluss in Niederdreisbach (Steinverladung) aufgegeben. Fortan verkehrte nur noch bei Bedarf eine Übergabe nach Daaden und zurück mit einer Lokomotive der Baureihe 290, auch diese wurde später eingestellt.

Wiederaufnahme des Personenverkehrs:
Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet.
Der Haltepunkt Niederdreisbach (zuvor Bf) bei km 4,78 der Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (KBS 463), auch als „Daadetalbahn“ bekanntam 28 September 2025. Die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) ist eine eingleisige Nebenbahn von Betzdorf an der Sieg nach Daaden im Westerwald. Die 9,9 Kilometer lange Strecke ist nicht elektrifiziert und wird im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) seit dem 2. November 1994 von der Westerwaldbahn GmbH (WEBA) im Stundentakt befahren, wobei einzelne Taktabweichungen bestehen. Die Strecke gehört heute der Westerwaldbahn GmbH. Ursprünglich begann die Daadetalbahn erst an der Abzweigstelle Grünebach, wo sie von der früher zweigleisigen Hellertalbahn von Betzdorf nach Haiger abzweigte. In Folge des eingleisigen Rückbaus dieser Strecke teilen sich seither jedoch zwei eingleisige und betrieblich vollständig voneinander getrennte Strecken die Trasse zwischen dem Bahnhof Betzdorf und dem Abzweig. Hierdurch verlängerte sich die ursprünglich 8,520 Kilometer lange Daadetalbahn um circa 1,5 Kilometer. Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet. Daten der Strecke: Kursbuchstrecke (KBS):463 Streckennummer (DB): 9288, ehem. 2883 Streckenlänge:9,9 km Streckenklasse: C2 Maximale Neigung: 22,4 ‰ Minimaler Radius: 190 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Zugbeeinflussung: PZB Geschichte: Planungen und Bau Mit dem Aufschwung der Eisenindustrie im Sieg- und Hellertal um 1860 bemühte man sich, das Tal der Daade Eisenbahntechnisch anzuschließen. Schon beim Bau der Deutz-Gießener Eisenbahn hatte man oberhalb des Alsdorfer Tunnels für eine anzulegende Zweigstrecke ins Daadetal eine Horizontale angelegt; eine Ausführung der Strecke war jedoch zum damaligen Zeitpunkt finanziell nicht möglich. Im Frühjahr 1882 führte dann die Königliche Eisenbahndirektion Köln Vorarbeiten durch. Nach Verhandlungen waren die ansässigen Industriellen bereit, die Grunderwerbskosten von 109.000 Mark zu tragen, einen weiteren Bauzuschuss von 25.000 Mark trugen die Gemeinden bei. Die geplante 8,35 Kilometer lange Bahn sollte ein Verkehrsgebiet von circa 75 km² mit rund 7.000 Einwohnern erschließen. Hierbei spielten die Transporte der Gruben und Hütten im Daadetal eine weitaus wichtigere Rolle, das Förderquantum betrug 1881 etwa 70.600 t. Die Baukosten wurden mit 775.000 Mark zuzüglich 120.000 Mark Grunderwerbskosten veranschlagt, 1883 erfolgte die Baugenehmigung als eingleisige Nebenbahn, die Bauleitung und späterer Betrieb wurden 1885 dem Königlichen Eisenbahn-Betriebsamt Köln übertragen. Die Daadetalbahn wurde 1885 vom Staat Preußen zunächst bis Biersdorf und am 1. März 1886 bis Daaden eröffnet. Die ersten 1,5 Kilometer bis zum Abzweig bei Alsdorf laufen heute parallel zur Hellertalbahn, die bereits am 1. Juli 1861 von der Cöln-Mindener Eisenbahn gebaut worden war. Betrieb: Im Personenverkehr wurden 1888 lediglich 13.381 Fahrkarten verkauft, anfangs wurden nur vier Zugpaare eingesetzt. Erst 1943 verkehrten werktäglich sieben Zugpaare, die Steigerung dürfte anzunehmenden Arbeiter-Pendelverkehr in den Betzdorfer und Siegener Raum sowie am Schülerverkehr zum Gymnasium in Betzdorf gelegen haben. Der Abwärtstrend begann in den 1950er Jahren mit der Eigenmotorisierung der ansässigen Bevölkerung und den verbesserten Einkaufsmöglichkeiten in Daaden. Von Bedeutung für die Rentabilität der Strecke blieb der Güterverkehr für die an der Strecke liegenden Betriebe, darunter die Grünebacher Hütte sowie eine Eisengießerei und Maschinenfabrik in Grünebach, eine Kleineisenfabrik und zwei Eisenerzgruben (Pius und Eiserne Hardt) in Schutzbach, der Steinbruch Käusersteimel, die Hütte in Niederdreisbach, die Eiserfelder Steinwerke, die Grube Ohliger Zug, die Klebsandgruben in Daaden und vor allem aber die Grube Füsseberg des Unternehmens Krupp in Biersdorf. Hatte man bei der Planung mit zunächst 70.000 bis 80.000 Tonnen Frachtgut pro Jahr gerechnet, wurden diese Schätzungen anfangs nicht erfüllt, so lag die Beförderungsleistung bis 1893 bei etwa 50.000 bis 60.000 Tonnen und erreichte 1894 rund 98.000 Tonnen, 1905 dann 141.256 Tonnen und 1913 insgesamt 246.749 Tonnen, die sich aus 178.535 Tonnen Wagenladungen im Versand und 68.214 Tonnen im Empfang zusammensetzten. Der Güterverkehr war stets rentabler und umfangreicher als der Personenverkehr. Nach dem Zweiten Weltkrieg ordnete die Französische Besatzungsmacht alle Bahnstrecken im nördlichen Teil ihrer Besatzungszone der Eisenbahndirektion Mainz zu, so auch die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden. Mit der schrittweisen Auflösung der Bundesbahndirektion Mainz in den Jahren 1971/72 fiel die Zuständigkeit für die Strecke zum 1. Januar 1971 an die Bundesbahndirektion Wuppertal. Niedergang: Mit der Schließung der Eisenerzgrube Füsseberg 1965 und der zuvor beginnenden Stilllegung der Basaltbrüche und Kaolingruben entlang der Strecke ging der Güterverkehr stark zurück. Auch der Personenverkehr musste durch den zunehmenden Individualverkehr immer mehr eingeschränkt werden und wurde nach 14 Uhr durch Bahnbusse ersetzt. Rangier- und Abstellgleise wurden nun nicht mehr benötigt und der Reihe nach abgebaut. Im Jahr 1989 wurde der letzte Gleisanschluss in Niederdreisbach (Steinverladung) aufgegeben. Fortan verkehrte nur noch bei Bedarf eine Übergabe nach Daaden und zurück mit einer Lokomotive der Baureihe 290, auch diese wurde später eingestellt. Wiederaufnahme des Personenverkehrs: Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet.
Armin Schwarz

(279'563) - SBB-Rangierlokomotive - Nr. 923'015-2 - am 29. August 2025 im Bahnhof Frauenfeld
(279'563) - SBB-Rangierlokomotive - Nr. 923'015-2 - am 29. August 2025 im Bahnhof Frauenfeld
Markus Doyon

Zu den Ausstellungsstücken des Agroneums Alt Schwerin gehört auch eine Aero L-60  Brigadýr . (23.08.2025)
Zu den Ausstellungsstücken des Agroneums Alt Schwerin gehört auch eine Aero L-60 "Brigadýr". (23.08.2025)
Christopher Pätz

Im Hangar des Agroneums in Alt Schwerin steht die Let Z-37 AF-08-12. (23.08.2025)
Im Hangar des Agroneums in Alt Schwerin steht die Let Z-37 AF-08-12. (23.08.2025)
Christopher Pätz

Die an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) 261 005-3 „Molly“ (92 80 1261 005-3 D-NRAIL), eine Voith Gravita 10 BB der der northrail GmbH (Kiel), hat am 29 September 2025 einen Bauzug der HERING Bahnbau, vom Rbf Betzdorf/Sieg durch den Bahnhof und steht nun zur Abfahrt in Richtung Köln bereit.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2010 der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG in Kiel unter der Fabriknummer L04-10056 gebaut. Ursprünglich war sie durch DB Schenker Rail Deutschland AG als 260 005-4 bestellt, daher hat sie auch die verkehrsrote Farbgebung. Sie wurde aber an die northrail GmbH  260 505-3  geliefert, bekam aber die UIC/NVR-Nummer: 92 80 1261 005-3 D-NTS, ab März 2011 wurde sie auch von northrail als 261 005-3 bezeichnet. Interessant ist auch das die Voith Gravita 10 BB vom Juli 2010 bis April 2011 an DB Schenker Rail Deutschland AG (heute DB Cargo) vermietet war. 

Die ersten Loks hatten einen wassergekühlten MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R41 mit einer Leistung von 1.000 kW (1.359 PS) bei 1.800 U/min verbaut. Spätere Loks erhielten dann den weiterentwickelten Dieselmotor der Variante R43, die die ab dem 1.1.2008 gültigen Abgasgrenzwerte der Stufe IIIA der EU-Vorordnung 2004/26/EG erfüllten. Vermutlich war die auch der Grund das die DB Schenker Rail erst Loks ab der Fabriknummer L04-10062 erhielt.

Konstruktive Merkmale:
Die Voith Gravita ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit Mittelführerhaus. Auf einem selbsttragenden Rahmen sind die Aufbauten angeordnet. Im längeren Vorbau befinden sich Motor und Getriebe, im kürzeren Vorbau die Elektrik sowie das Druckluftsystem mit Luftpresser und Steuerventil der Bremse. Das Führerhaus nimmt die ganze Breite ein, während sich an den Vorbauten beidseitig ein Seitenumlauf befindet, über den auch der Zugang in das Führerhaus erfolgt. Die Türen sind in Fahrtrichtung jeweils links angeordnet.

An den Stirnseiten befinden sich zylindrische Deformationselemente zwischen Puffer und Stirnträger. Der Rahmen ruht mittels Flexicoil-Federpaaren auf den Drehgestellen. Über tiefangelenkte Zug-Druck-Stangen werden die Zug- und Bremskräfte übertragen. Die DB-Loks haben hohlgebohrte Achswellen und Monoblockräder.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 15.720 mm
Motor: MTU 8V 4000 R43
Leistung: 1.000 KW / 1.360 PS bei 1.800 U/min 
Getriebe: Voith, Typ L 4r4 zseU2
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang, 50 km/h Rangiergang
Dienstgewicht: 80,0 t
Befahrbarer Bogenradius: R 80 m

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 2008 bis 2013
Gebaute Anzahl: 129
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 15.720 mm 
Drehzapfenabstand: 7.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.025 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 
Dienstgewicht: 80t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang / 50 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 6 km/h
Anfahrzugkraft: 259 kN (im Rangiergang)
Tankvolumen (Kraftstoffvorrat): 3.000 l

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: 8V 4000 R43 (gilt für alle der DB BR 261, andere 8V 4000 R41 wie diese)
Nennleistung: 1.000 kW / 1.341 PS bei 1.800 U/min
Hubraum: 38,2 l (Bohrung Ø170 x 210 mm Hub)
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 248,2 l/h
Abgas-Emission: EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA konform / UIC Kodex 624V, Stufe III 
Länge: 2.000 mm
Breite: 1.565 mm
Höhe: 2.015 mm
Gewicht (trocken): 5.250 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ L 4r4 zseU2
Die Typenbezeichnung bedeutet: L = Lok, 4 = Größe, r = Reversierbarkeit, 4 = vier Wandler, z = verstärkte Ausführung, s = mechanisches Stufengetriebe, e = elektronische Steuerung, U2 = Abtriebsbauart.

Das Vierwandler-Turbowendegetriebe ist über eine hochelastische Kupplung mit der Abtriebswelle des Dieselmotors verbunden, um die Übertragung von Schwingungen zu vermindern. Es ist ein nach dem Erfinder benannte Küsel-Kupplung. Das Getriebe hat für jede Fahrtrichtung zwei Wandler, also je einen Anfahrwandler und einen Marschwandler, die je nach Betriebssituation gefüllt oder geleert werden. Eine Zugkraftunterbrechung beim Umschalten von einem Wandler zum anderen erfolgt nicht. Ein Schaltgetriebe zum Wechsel der Fahrtrichtung ist durch diese Funktionsweise nicht vorhanden. Vorteil dieser Lösung ist ein schneller Richtungswechsel ohne mechanischen Schaltvorgang, was gerade bei Rangierlokomotiven mit häufigen Fahrtrichtungswechseln von Nutzen ist. Das Getriebe ist in der Lage, die Lok hydrodynamisch abzubremsen, wobei je nach Fahrtrichtung der Wandler für die Gegenrichtung gefüllt wird.

Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.

Quellen: Voith, MTU, northrail, HERING Bahnbau, Lok-aus-Kiel.de, Anschriften und Wikipedia 
Stand/Überarbeitung: September 2025
Die an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) 261 005-3 „Molly“ (92 80 1261 005-3 D-NRAIL), eine Voith Gravita 10 BB der der northrail GmbH (Kiel), hat am 29 September 2025 einen Bauzug der HERING Bahnbau, vom Rbf Betzdorf/Sieg durch den Bahnhof und steht nun zur Abfahrt in Richtung Köln bereit. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2010 der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG in Kiel unter der Fabriknummer L04-10056 gebaut. Ursprünglich war sie durch DB Schenker Rail Deutschland AG als 260 005-4 bestellt, daher hat sie auch die verkehrsrote Farbgebung. Sie wurde aber an die northrail GmbH "260 505-3" geliefert, bekam aber die UIC/NVR-Nummer: 92 80 1261 005-3 D-NTS, ab März 2011 wurde sie auch von northrail als 261 005-3 bezeichnet. Interessant ist auch das die Voith Gravita 10 BB vom Juli 2010 bis April 2011 an DB Schenker Rail Deutschland AG (heute DB Cargo) vermietet war. Die ersten Loks hatten einen wassergekühlten MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R41 mit einer Leistung von 1.000 kW (1.359 PS) bei 1.800 U/min verbaut. Spätere Loks erhielten dann den weiterentwickelten Dieselmotor der Variante R43, die die ab dem 1.1.2008 gültigen Abgasgrenzwerte der Stufe IIIA der EU-Vorordnung 2004/26/EG erfüllten. Vermutlich war die auch der Grund das die DB Schenker Rail erst Loks ab der Fabriknummer L04-10062 erhielt. Konstruktive Merkmale: Die Voith Gravita ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit Mittelführerhaus. Auf einem selbsttragenden Rahmen sind die Aufbauten angeordnet. Im längeren Vorbau befinden sich Motor und Getriebe, im kürzeren Vorbau die Elektrik sowie das Druckluftsystem mit Luftpresser und Steuerventil der Bremse. Das Führerhaus nimmt die ganze Breite ein, während sich an den Vorbauten beidseitig ein Seitenumlauf befindet, über den auch der Zugang in das Führerhaus erfolgt. Die Türen sind in Fahrtrichtung jeweils links angeordnet. An den Stirnseiten befinden sich zylindrische Deformationselemente zwischen Puffer und Stirnträger. Der Rahmen ruht mittels Flexicoil-Federpaaren auf den Drehgestellen. Über tiefangelenkte Zug-Druck-Stangen werden die Zug- und Bremskräfte übertragen. Die DB-Loks haben hohlgebohrte Achswellen und Monoblockräder. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 15.720 mm Motor: MTU 8V 4000 R43 Leistung: 1.000 KW / 1.360 PS bei 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 zseU2 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang, 50 km/h Rangiergang Dienstgewicht: 80,0 t Befahrbarer Bogenradius: R 80 m TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 2008 bis 2013 Gebaute Anzahl: 129 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 15.720 mm Drehzapfenabstand: 7.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.025 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Dienstgewicht: 80t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang / 50 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 6 km/h Anfahrzugkraft: 259 kN (im Rangiergang) Tankvolumen (Kraftstoffvorrat): 3.000 l Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R43 (gilt für alle der DB BR 261, andere 8V 4000 R41 wie diese) Nennleistung: 1.000 kW / 1.341 PS bei 1.800 U/min Hubraum: 38,2 l (Bohrung Ø170 x 210 mm Hub) Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 248,2 l/h Abgas-Emission: EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA konform / UIC Kodex 624V, Stufe III Länge: 2.000 mm Breite: 1.565 mm Höhe: 2.015 mm Gewicht (trocken): 5.250 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ L 4r4 zseU2 Die Typenbezeichnung bedeutet: L = Lok, 4 = Größe, r = Reversierbarkeit, 4 = vier Wandler, z = verstärkte Ausführung, s = mechanisches Stufengetriebe, e = elektronische Steuerung, U2 = Abtriebsbauart. Das Vierwandler-Turbowendegetriebe ist über eine hochelastische Kupplung mit der Abtriebswelle des Dieselmotors verbunden, um die Übertragung von Schwingungen zu vermindern. Es ist ein nach dem Erfinder benannte Küsel-Kupplung. Das Getriebe hat für jede Fahrtrichtung zwei Wandler, also je einen Anfahrwandler und einen Marschwandler, die je nach Betriebssituation gefüllt oder geleert werden. Eine Zugkraftunterbrechung beim Umschalten von einem Wandler zum anderen erfolgt nicht. Ein Schaltgetriebe zum Wechsel der Fahrtrichtung ist durch diese Funktionsweise nicht vorhanden. Vorteil dieser Lösung ist ein schneller Richtungswechsel ohne mechanischen Schaltvorgang, was gerade bei Rangierlokomotiven mit häufigen Fahrtrichtungswechseln von Nutzen ist. Das Getriebe ist in der Lage, die Lok hydrodynamisch abzubremsen, wobei je nach Fahrtrichtung der Wandler für die Gegenrichtung gefüllt wird. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. Quellen: Voith, MTU, northrail, HERING Bahnbau, Lok-aus-Kiel.de, Anschriften und Wikipedia Stand/Überarbeitung: September 2025
Armin Schwarz

Hbbillns305 großräumiger Schiebewandwagen mit Nummer 21 RIV 80 D-DB 2458 025-8 Bahnhof Amersfoort Centraal, Niederlande 20-02-2024.

Hbbillns305 twee-assige gesloten schuifwandwagen met nummer 21 RIV 80 D-DB 2458 025-8 station Amersfoort Centraal 20-02-2024.
Hbbillns305 großräumiger Schiebewandwagen mit Nummer 21 RIV 80 D-DB 2458 025-8 Bahnhof Amersfoort Centraal, Niederlande 20-02-2024. Hbbillns305 twee-assige gesloten schuifwandwagen met nummer 21 RIV 80 D-DB 2458 025-8 station Amersfoort Centraal 20-02-2024.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Güterwagen / Type H

95 1600x1200 Px, 29.09.2025

Zacns ERR Drehgestell-Kesselwagen aus Deutschland Aufschrift  EP Cargo  mit Nummer 37 TEN 80 D-ERR 7830 426-8 Bahnhof Bad Bentheim 27-08-2025.

Zacns vierassige ketelwagen uit Duitsland van ERR  opschrift   EP Cargo  en nummer 37 TEN 80 D-ERR 7830 426-8 station Bad Bentheim, Duitsland 27-08-2025.
Zacns ERR Drehgestell-Kesselwagen aus Deutschland Aufschrift "EP Cargo" mit Nummer 37 TEN 80 D-ERR 7830 426-8 Bahnhof Bad Bentheim 27-08-2025. Zacns vierassige ketelwagen uit Duitsland van ERR "opschrift" "EP Cargo" en nummer 37 TEN 80 D-ERR 7830 426-8 station Bad Bentheim, Duitsland 27-08-2025.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Güterwagen / Type Z

99 1598x1200 Px, 29.09.2025

Zacns Slovvagon Drehgestell-Kesselwagen aus Slowakei  mit Nummer 33 TEN 56 SK-SLVAG 7829 485-1 Bahnhof Bad Bentheim, Deutschland 27-08-2025.


Zacns vierassige ketelwagen uit Slowakije van Slovvagon met nummer 33 TEN 56 SK-SLVAG 7829 485-1 station Bad Bentheim, Duitsland 27-08-2025.
Zacns Slovvagon Drehgestell-Kesselwagen aus Slowakei mit Nummer 33 TEN 56 SK-SLVAG 7829 485-1 Bahnhof Bad Bentheim, Deutschland 27-08-2025. Zacns vierassige ketelwagen uit Slowakije van Slovvagon met nummer 33 TEN 56 SK-SLVAG 7829 485-1 station Bad Bentheim, Duitsland 27-08-2025.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Güterwagen / Type Z

91 1600x1199 Px, 29.09.2025

Zacs VTG Drehgestell-Kesselwagen mit Nummer 33 RIV 80 D-VTG 7845 496-8 Bahnhof Bad Bentheim 27-08-2025.

Zacs vierassige ketelwagen van VTG met nummer 33 RIV 80 D-VTG 7845 496-8 station Bad Bentheim, Duitsland 27-08-2025.
Zacs VTG Drehgestell-Kesselwagen mit Nummer 33 RIV 80 D-VTG 7845 496-8 Bahnhof Bad Bentheim 27-08-2025. Zacs vierassige ketelwagen van VTG met nummer 33 RIV 80 D-VTG 7845 496-8 station Bad Bentheim, Duitsland 27-08-2025.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Güterwagen / Type Z

100 1600x1196 Px, 29.09.2025

DB Cargo Lok 189 084-7 mit Dieselokomotive 6400. Durchfahrt Gleis 9 Utrecht Centraal Station 18-06-2025.


DB Cargo locomotief 189 084-7 met dieseloocomotief 6400 in opzending voor een goederentrein. Doorkomst spoor 9 Utrecht CS 18-06-2025.
DB Cargo Lok 189 084-7 mit Dieselokomotive 6400. Durchfahrt Gleis 9 Utrecht Centraal Station 18-06-2025. DB Cargo locomotief 189 084-7 met dieseloocomotief 6400 in opzending voor een goederentrein. Doorkomst spoor 9 Utrecht CS 18-06-2025.
Hans van der Sluis

Lineas Lokomotive 186 505-4 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) Gleis 2 Bahnhof Bad Bentheim 27-08-2025.

Lineas locomotief 186 505-4 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) spoor 2 station Bad Bentheim 27-08-2025.
Lineas Lokomotive 186 505-4 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) Gleis 2 Bahnhof Bad Bentheim 27-08-2025. Lineas locomotief 186 505-4 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) spoor 2 station Bad Bentheim 27-08-2025.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Deutschland / Elektrisch

103 1598x1200 Px, 29.09.2025

Lineas Lokomotive 186 505-4 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) Gleis 2 Bahnhof Bad Bentheim 27-08-2025.

Lineas locomotief 186 505-4 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) spoor 2 station Bad Bentheim 27-08-2025.
Lineas Lokomotive 186 505-4 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) Gleis 2 Bahnhof Bad Bentheim 27-08-2025. Lineas locomotief 186 505-4 (91 80 6186 505-4 D-Rpool) spoor 2 station Bad Bentheim 27-08-2025.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Deutschland / Elektrisch

109 1600x1199 Px, 29.09.2025

Keolis Eurobahn Stadler FLIRT 3 Triebzug ET 4.05 Gleis 3 Bahnhof Salzbergen 27-08-2025.

Keolis Eurobahn Stadler FLIRT 3 treinstel ET 4.05 spoor 3 station Salzbergen 27-08-2025.
Keolis Eurobahn Stadler FLIRT 3 Triebzug ET 4.05 Gleis 3 Bahnhof Salzbergen 27-08-2025. Keolis Eurobahn Stadler FLIRT 3 treinstel ET 4.05 spoor 3 station Salzbergen 27-08-2025.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Deutschland / Elektrisch

115 1600x1199 Px, 29.09.2025

DB Bpmmbdz 284.7 Deutsche Bahn Fernverkehr 2. Klasse Intercity Reisezugwagen mit Fahrradabteil und Nummer D-DB 61 80 84-91 106-3 Gleid 13 Amsterdam Centraal Station, Niederlande 17-02-2025.


DB Bpmmbdz 284.7 Deutsche Bahn Fernverkehr intercityrijtuig 2e klasse met fietsafdeling nummer D-DB 61 80 84-91 106-3 spoor 13 Amsterdam CS 17-02-2025.
DB Bpmmbdz 284.7 Deutsche Bahn Fernverkehr 2. Klasse Intercity Reisezugwagen mit Fahrradabteil und Nummer D-DB 61 80 84-91 106-3 Gleid 13 Amsterdam Centraal Station, Niederlande 17-02-2025. DB Bpmmbdz 284.7 Deutsche Bahn Fernverkehr intercityrijtuig 2e klasse met fietsafdeling nummer D-DB 61 80 84-91 106-3 spoor 13 Amsterdam CS 17-02-2025.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Reisezugwagen / Sitzwagen

152 1600x1198 Px, 29.09.2025

SRL (Stichting Rijssens Leemspoor) Diesellokomotive Nummer 3  J.W.Montenberg  DIEMA Typ DS16 Baujahr 1953 schmalspurmuseum Leemspoor, Rijssen 09-05-2024.

SRL (Stichting Rijssens Leemspoor) diesellocomotief nummer 3  J.W.Montenberg  DIEMA type DS16 bouwjaar 1953 smalspoormuseum Leemspoor, Rijssen 09-05-2024.
SRL (Stichting Rijssens Leemspoor) Diesellokomotive Nummer 3 "J.W.Montenberg" DIEMA Typ DS16 Baujahr 1953 schmalspurmuseum Leemspoor, Rijssen 09-05-2024. SRL (Stichting Rijssens Leemspoor) diesellocomotief nummer 3 "J.W.Montenberg" DIEMA type DS16 bouwjaar 1953 smalspoormuseum Leemspoor, Rijssen 09-05-2024.
Hans van der Sluis

Bahnverkehr / Niederlande / Museumbahn

121 1600x1200 Px, 29.09.2025

(279'784) - Bergbus-Briefumschlag vom 25. August 2025 am 31. August 2025 in Thun
(279'784) - Bergbus-Briefumschlag vom 25. August 2025 am 31. August 2025 in Thun
Markus Doyon

(279'785) - Quartett-Spielkarte mit Auwärter - NEOPLAN N 117/3 Spaceliner von 1979 am 31. August 2025 in Thun
(279'785) - Quartett-Spielkarte mit Auwärter - NEOPLAN N 117/3 Spaceliner von 1979 am 31. August 2025 in Thun
Markus Doyon

Schweiz / Kt. Bern / Thun, Diverses / Kinder / Spiele

47 1037x1600 Px, 30.09.2025

(279'786) - Quartett-Spielkarte mit Auwärter - NEOPLAN N 906 Telebus von 1980 am 31. August 2025 in Thun
(279'786) - Quartett-Spielkarte mit Auwärter - NEOPLAN N 906 Telebus von 1980 am 31. August 2025 in Thun
Markus Doyon

Schweiz / Kt. Bern / Thun, Diverses / Kinder / Spiele

47 1033x1600 Px, 30.09.2025

(279'787) - Quartett-Spielkarte mit Auwärter - NEOPLAN N 980 Galaxy Lounge von 1981 am 31. August 2025 in Thun
(279'787) - Quartett-Spielkarte mit Auwärter - NEOPLAN N 980 Galaxy Lounge von 1981 am 31. August 2025 in Thun
Markus Doyon

Schweiz / Kt. Bern / Thun, Diverses / Kinder / Spiele

42 1032x1600 Px, 30.09.2025

(279'788) - Quartett-Spielkarte mit Auwärter - NEOPLAN N 416 SL II Standardbus von 1982 am 31. August 2025 in Thun
(279'788) - Quartett-Spielkarte mit Auwärter - NEOPLAN N 416 SL II Standardbus von 1982 am 31. August 2025 in Thun
Markus Doyon

Schweiz / Kt. Bern / Thun, Diverses / Kinder / Spiele

41 1053x1600 Px, 30.09.2025

(279'789) - Aus England: The Beatles - URO 193 E - Bedford am 31. August 2025 in Thun (Modell)
(279'789) - Aus England: The Beatles - URO 193 E - Bedford am 31. August 2025 in Thun (Modell)
Markus Doyon

(279'790) - Aus England: The Beatles - URO 913 E - Bedford am 31. August 2025 in Thun (Modell)
(279'790) - Aus England: The Beatles - URO 913 E - Bedford am 31. August 2025 in Thun (Modell)
Markus Doyon

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