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Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (Zell - Todtnau 1889 - 1967) - Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay - Chamby Bahn erreicht mit ihrem Dampfzug von Blonay kommend Chamby. 

14. September 2025
Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (Zell - Todtnau 1889 - 1967) - Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay - Chamby Bahn erreicht mit ihrem Dampfzug von Blonay kommend Chamby. 14. September 2025
Stefan Wohlfahrt

RailFlex Lok-3 durchfahrt solo Kaarst Broicherseite am 8.Augustus 2025.
RailFlex Lok-3 durchfahrt solo Kaarst Broicherseite am 8.Augustus 2025.
Leon Schrijvers

In Porrentruy wartet der CJ Regionalzug R51 26403 auf die Abfahrt nach Alle. Ab dem Fahrplanwechsel werden SBB Flirts (von Delémont durchgebunden) die Strecke der CJ bedienen und somit wird ein bisher willkommener  Farbtupfer  in Bahnlandschaft verschwinden

3. Nov. 2025
In Porrentruy wartet der CJ Regionalzug R51 26403 auf die Abfahrt nach Alle. Ab dem Fahrplanwechsel werden SBB Flirts (von Delémont durchgebunden) die Strecke der CJ bedienen und somit wird ein bisher willkommener "Farbtupfer" in Bahnlandschaft verschwinden 3. Nov. 2025
Stefan Wohlfahrt

LTE 193 257 tragt noch immer die Spüren von die SBBCI Aufkleber am 8 Augustus 2025 beim durchfahren von Kaarst Broicherseite.
LTE 193 257 tragt noch immer die Spüren von die SBBCI Aufkleber am 8 Augustus 2025 beim durchfahren von Kaarst Broicherseite.
Leon Schrijvers

DB Cargo 185 132 schlept am 8 Augustus 2025 ein KLV durch Kaarst-Broicherseite.
DB Cargo 185 132 schlept am 8 Augustus 2025 ein KLV durch Kaarst-Broicherseite.
Leon Schrijvers

Tfzf für ÖBB 1116 051 durch Kaarst am 8 Augustus 2025.
Tfzf für ÖBB 1116 051 durch Kaarst am 8 Augustus 2025.
Leon Schrijvers

NMBS 1311 schleppt ein Kesselwagenzug durch Antwerpen-Berchem am 23 März 2011.
NMBS 1311 schleppt ein Kesselwagenzug durch Antwerpen-Berchem am 23 März 2011.
Leon Schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 13

6 1200x800 Px, 17.11.2025

Am 29 Augustus 2013 durchfahrt NMBS 1323 solo Antwerpen-NBoorderdokken und wird vom Bahnsteig mit etwas zooming fotografiert.
Am 29 Augustus 2013 durchfahrt NMBS 1323 solo Antwerpen-NBoorderdokken und wird vom Bahnsteig mit etwas zooming fotografiert.
Leon Schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 13

7 1200x791 Px, 17.11.2025

Am 16 Mai 2002 hallt NMBS 1336 mit ein IC nach Gent und Brugge in Antwerpen-Berchem.
Am 16 Mai 2002 hallt NMBS 1336 mit ein IC nach Gent und Brugge in Antwerpen-Berchem.
Leon Schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 13

8 1200x800 Px, 17.11.2025

Kleiner Witz in Lüttich-Guillemins: der Lokführer von 1350 schaltet ale fünf die Leuchtern ein wann er der Fotograf sieht am 17 Juli 1999.
Kleiner Witz in Lüttich-Guillemins: der Lokführer von 1350 schaltet ale fünf die Leuchtern ein wann er der Fotograf sieht am 17 Juli 1999.
Leon Schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 13

10 1200x817 Px, 17.11.2025

NMBS 2739 durchfahrt mit ein Spitzverkehrszug Antwerpen-Noorderdokken am graunen 29 Augustus 2013 und wird vom Bahnsteig mit etwas zooming fotografiert.
NMBS 2739 durchfahrt mit ein Spitzverkehrszug Antwerpen-Noorderdokken am graunen 29 Augustus 2013 und wird vom Bahnsteig mit etwas zooming fotografiert.
Leon Schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 27

8 1200x800 Px, 17.11.2025

Am 17 Mai 2002 steht NMBS 2755 mit ein IC nach Leuven, Lüttich-Guillemins und Eupen in Brussel Noord.
Am 17 Mai 2002 steht NMBS 2755 mit ein IC nach Leuven, Lüttich-Guillemins und Eupen in Brussel Noord.
Leon Schrijvers

(281'669) - Katze am 19. Oktober 2025 in Kerns
(281'669) - Katze am 19. Oktober 2025 in Kerns
Markus Doyon

(281'670) - Katze am 19. Oktober 2025 in Kerns
(281'670) - Katze am 19. Oktober 2025 in Kerns
Markus Doyon

Am 11 März 1996 zieht NMBS 2737 ein Kohlezug aus Mastricht aus nach das Lütticher Stahlrevier.
Am 11 März 1996 zieht NMBS 2737 ein Kohlezug aus Mastricht aus nach das Lütticher Stahlrevier.
Leon Schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 27

9 1200x800 Px, 17.11.2025

Am 10 September 1999 treft der 2715 mit ein IC nach Verviers und Eupen in das in UMbau befindeter Bahnhof LÜttich-Guillemins ein.
Am 10 September 1999 treft der 2715 mit ein IC nach Verviers und Eupen in das in UMbau befindeter Bahnhof LÜttich-Guillemins ein.
Leon Schrijvers

Belgien / E-Loks / Série 27

11 1200x815 Px, 17.11.2025

Neoplan Starliner von Reiner's Reisekutsche aus Deutschland in Malchow.
Neoplan Starliner von Reiner's Reisekutsche aus Deutschland in Malchow.
Felix

Neoplan Starliner von Reiner's Reisekutsche aus Deutschland in Malchow.
Neoplan Starliner von Reiner's Reisekutsche aus Deutschland in Malchow.
Felix

Neoplan Starliner von Reiner's Reisekutsche aus Deutschland in Malchow.
Neoplan Starliner von Reiner's Reisekutsche aus Deutschland in Malchow.
Felix

Ein Petit Train, gezogen von „Niklas“ einem Muson River 1894 vom italienischen Hersteller DOTTO TRAINS mit 3 Anhänger, des Geiger´s Linz City Express am 04 April 2025 erreicht bald von der Donau überspannenden Nibelungenbrücke kommend den Hauptplatz Linz.
Ein Petit Train, gezogen von „Niklas“ einem Muson River 1894 vom italienischen Hersteller DOTTO TRAINS mit 3 Anhänger, des Geiger´s Linz City Express am 04 April 2025 erreicht bald von der Donau überspannenden Nibelungenbrücke kommend den Hauptplatz Linz.
Armin Schwarz

Eisenbahn / Kurioses / Petit Train

5 1400x933 Px, 18.11.2025

Ein Petit Train, gezogen von „Niklas“ einem Muson River 1894 vom italienischen Hersteller DOTTO TRAINS mit 3 Anhänger, des Geiger´s Linz City Express am 04 April 2025 auf der Donau überspannenden Nibelungenbrücke in Linz, in Fahrtrichtung Hauptplatz.
Ein Petit Train, gezogen von „Niklas“ einem Muson River 1894 vom italienischen Hersteller DOTTO TRAINS mit 3 Anhänger, des Geiger´s Linz City Express am 04 April 2025 auf der Donau überspannenden Nibelungenbrücke in Linz, in Fahrtrichtung Hauptplatz.
Armin Schwarz

Eisenbahn / Kurioses / Petit Train

6  1 1400x947 Px, 18.11.2025

Blick bei der Nibelungenbrücke in Linz am 04 April 2025 über die Donau auf den 539 m hohen Pöstlingberg, worauf die barocken Wallfahrtskirche Pöstlingberg thront. 

Er ist ein beliebtes Ausflugsziel mit der Pöstlingbergbahn, mit der Aussichtsplattform auf die Stadt Linz, der barocken Wallfahrtskirche Pöstlingberg und der Linzer Grottenbahn.
Blick bei der Nibelungenbrücke in Linz am 04 April 2025 über die Donau auf den 539 m hohen Pöstlingberg, worauf die barocken Wallfahrtskirche Pöstlingberg thront. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel mit der Pöstlingbergbahn, mit der Aussichtsplattform auf die Stadt Linz, der barocken Wallfahrtskirche Pöstlingberg und der Linzer Grottenbahn.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Österreich / Oberösterreich

5 1400x933 Px, 18.11.2025

Der Triebwagen 023 ein siebenteiliger Niederflur-Straßenbahn-Einrichtungswagen vom Typ Bombardier Cityrunner der ersten Generation der Straßenbahn Linz/Donau (A), betrieben durch die Linz Linien GmbH, als Linie 2 von der Universität nach solarCity, hat am 04. April 2025 gerade die Donau überquert und erreicht als bald die Haltestelle Hauptplatz Linz.

Diese Bombardier Cityrunner der ersten Generation sind mit einer Länge 40.000 mm um 600 mm kürzer als die Cityrunner 2. Die Cityrunner 2 wurden zudem etwas angepasst.
Der Triebwagen 023 ein siebenteiliger Niederflur-Straßenbahn-Einrichtungswagen vom Typ Bombardier Cityrunner der ersten Generation der Straßenbahn Linz/Donau (A), betrieben durch die Linz Linien GmbH, als Linie 2 von der Universität nach solarCity, hat am 04. April 2025 gerade die Donau überquert und erreicht als bald die Haltestelle Hauptplatz Linz. Diese Bombardier Cityrunner der ersten Generation sind mit einer Länge 40.000 mm um 600 mm kürzer als die Cityrunner 2. Die Cityrunner 2 wurden zudem etwas angepasst.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 068, ein siebenteiliger Niederflur-Straßenbahn-Einrichtungswagen vom Typ Bombardier Cityrunner 2 bzw. Flexity Outlook C der Straßenbahn Linz/Donau (A), betrieben durch die Linz Linien GmbH, als Linie 4 zum Schloss Traun, hat am 04. April 2025 gerade die Donau überquert und erreicht als bald die Haltestelle Hauptplatz Linz. 

Die Straßenbahn Linz bildet das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich. Sie verkehrt auf der seltenen Spurweite von 900 mm und wird von den Linz Linien GmbH, einer Tochter der städtischen Linz AG, betrieben. Es verkehren fünf Linien, zwei von ihnen bedienen seit 2011 bzw. 2016 auch die Gemeinden Leonding, Pasching und Traun. Seit 2009 ist auch die Pöstlingbergbahn betrieblich in die Straßenbahn eingebunden. Ergänzend zur Straßenbahn verkehren seit dem Jahr 1928 die städtischen Autobuslinien und seit 1944 außerdem der Oberleitungsbus Linz.

Ein Großteil des Netzes ist zweigleisig ausgebaut. Die Streckenlänge beträgt 30,4 km, die Fahrdrahtspannung (Oberleitung) 600 / 750VDC.

Da die Fahrzeuge reine Einrichtungsfahrzeuge sind, d.h. nur in einer Fahrtrichtung gefahren werden, so besitzen diese Straßenbahntriebwagen nur Einstiegstüren an einer Längsseite. Es sind 6 zweiflügelige Türen mit einer lichten Weite von 1.305 mm und 2 einflügelige Türen mit einer lichten Weite von 800 mm. Obwohl viele Einstiegstüren vorhanden sind, aber halt nur an einer Seite, so ist an der gegenüberliegenden Seite viel Platz für 69 Sitzplätze und 2 Multifunktions-Bereiche. 

Der Cityrunner bzw. Flexity Outlook C:
Der Cityrunner ist grundsätzlich als Multigelenkwagen mit meist stufenfreiem Fahrgastraum konstruiert. Das ursprüngliche Konzept sah zum Erreichen der vollständigen Niederflurigkeit die Verwendung von Losradsätzen und Radnabenmotoren vor. Aber seit 1999 wurden sie als, die weltweit erste 100% Niederflur Straßenbahn mit konventionellen Drehgestellen mit durchgehenden Radsatzwellen und längs an den Seiten angeordneten Motoren, gebaut. 

Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 460 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 380 mm und der Einstiegshöhe von 330 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Ob diese Konstruktion als vollständig niederflurig einzuordnen ist, hängt also von der verwendeten Definition der Niederflurigkeit ab, da ohne Stufe würde ich es aber so sehen.

Der Cityrunner verkehrt derzeit in Schienennetzen mit den Spurweiten 900 mm (Straßenbahn Linz), 1.000 mm (Meterspur), 1.435 mm (Normalspur) sowie 1.495 mm (Straßenbahn Toronto). Die Karosserie ist genietet, und die Außenhaut ist in einzelne, miteinander verklebte Einheiten aus Polyester und Sicherheitsglas aufgeteilt, sodass nach einem kleineren Unfall keine Schweiß- und Lackierarbeiten anfallen, sondern die zerstörte Einheit nur neu eingeklebt werden muss. Elektrik, Klimaanlage und elektronische Steuerung befinden sich aufgrund der Niederflurkonstruktion im Dachbereich, der Fahrer sitzt in einer vom Fahrgastraum abgetrennten Kabine. 

Das Fahrzeug ist modular aufgebaut und kann daher in unterschiedlichen Längen sowohl als Einrichtungs- als auch Zweirichtungsfahrzeug geliefert werden. Ausgeliefert wurden bisher drei-, fünf und siebenteilige Ausführungen mit einer Länge von 19 bis 43,4 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Angetrieben wird das Schienenfahrzeug mit Drehstrommotoren und einer Betriebsspannung von 600 oder 750 Volt, die Nennleistung beträgt 600 kW und es hat eine max. Bremsleistung bei 1.800 kW.

Bombardier fertigt die Straßenbahnfahrzeuge für den europäischen Markt in Wien, Brügge (ex BN) und Bautzen, die Drehgestelle im Werk Siegen. Die Traktions- und Steuerausrüstung wurde ursprünglich von ELIN EBG geliefert, später von Bombardier selbst bzw. von Vossloh-Kiepe. Bei diesen Cityrunner 2 von Linz ist die Elektrik von Bombardier selbst.

TECHNISCHE DATEN der FLEXITY Outlook (Cityrunner-2) Linz:
Hersteller: Bombardier, Werk Wien
Gebaute Anzahl: 29 
Baujahre: 23 Stück 2011 bis 12 / 6 Stück 2015
Nummerierung: 060 bis 088
Spurweite: 900 mm
Achsfolge: Bo'+2'+Bo'+Bo'
Länge über alles: 40.600 mm
Länge der Segmente: 6.300 / 7.000 / 3.500 / 7.000 / 3.500 / 7.000 / 6.300 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe (ohne Stromabnehmer): 3.500 mm
Drehgestellmittenabstand: 10.500 mm (3x)
Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm
Raddurchmesser: 582 (neu) / 500mm (abgefahren)

Niederfluranteil: 100 %
Einstiegshöhe (über SOK): 330 mm
Fußbodenhöhe (Brücke-/Drehgestell-Modul): 380/460mm
Maximale Rampenneigung im Fußbodenbereich: 6%
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Fahrdrahtspannung: 600 / 750VDC
Anzahl Drehstrom-Asynchronmotoren: 6 á 105 kW
Dauerleistung: 630 kW
Leergewicht: 48.500 kg
Dienstgewicht (beladen, 4 Personen/m²): ca. 73,9 t
Mittlere Beschleunigung (2/3 beladen): 1,1 m/s²
Verzögerung (2/3) Betrieb / Gefahr: 1,5 m/s² / 2,73 m/s²
Einstiegstüren: 6 zweiflügelige Türen mit einer lichten Weite von 1.305 mm und 2 einflügelige Türen mit einer lichten Weite von 800 mm, an der rechten Längsseite
Türanordnung: 1-22-22-22-1
Sitzplätze: 69, sowie 2 Klappsitze
Stehplätze: 155
Anzahl Multifunktions-Bereiche: 2
Anzahl zusätzlicher Abstellplätze für Kinderwägen: 3 (je 1 pro Brückenmodul)
Kleinster befahrbarer Radius im Liniennetz: 17 m
Der Triebwagen 068, ein siebenteiliger Niederflur-Straßenbahn-Einrichtungswagen vom Typ Bombardier Cityrunner 2 bzw. Flexity Outlook C der Straßenbahn Linz/Donau (A), betrieben durch die Linz Linien GmbH, als Linie 4 zum Schloss Traun, hat am 04. April 2025 gerade die Donau überquert und erreicht als bald die Haltestelle Hauptplatz Linz. Die Straßenbahn Linz bildet das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich. Sie verkehrt auf der seltenen Spurweite von 900 mm und wird von den Linz Linien GmbH, einer Tochter der städtischen Linz AG, betrieben. Es verkehren fünf Linien, zwei von ihnen bedienen seit 2011 bzw. 2016 auch die Gemeinden Leonding, Pasching und Traun. Seit 2009 ist auch die Pöstlingbergbahn betrieblich in die Straßenbahn eingebunden. Ergänzend zur Straßenbahn verkehren seit dem Jahr 1928 die städtischen Autobuslinien und seit 1944 außerdem der Oberleitungsbus Linz. Ein Großteil des Netzes ist zweigleisig ausgebaut. Die Streckenlänge beträgt 30,4 km, die Fahrdrahtspannung (Oberleitung) 600 / 750VDC. Da die Fahrzeuge reine Einrichtungsfahrzeuge sind, d.h. nur in einer Fahrtrichtung gefahren werden, so besitzen diese Straßenbahntriebwagen nur Einstiegstüren an einer Längsseite. Es sind 6 zweiflügelige Türen mit einer lichten Weite von 1.305 mm und 2 einflügelige Türen mit einer lichten Weite von 800 mm. Obwohl viele Einstiegstüren vorhanden sind, aber halt nur an einer Seite, so ist an der gegenüberliegenden Seite viel Platz für 69 Sitzplätze und 2 Multifunktions-Bereiche. Der Cityrunner bzw. Flexity Outlook C: Der Cityrunner ist grundsätzlich als Multigelenkwagen mit meist stufenfreiem Fahrgastraum konstruiert. Das ursprüngliche Konzept sah zum Erreichen der vollständigen Niederflurigkeit die Verwendung von Losradsätzen und Radnabenmotoren vor. Aber seit 1999 wurden sie als, die weltweit erste 100% Niederflur Straßenbahn mit konventionellen Drehgestellen mit durchgehenden Radsatzwellen und längs an den Seiten angeordneten Motoren, gebaut. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 460 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 380 mm und der Einstiegshöhe von 330 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Ob diese Konstruktion als vollständig niederflurig einzuordnen ist, hängt also von der verwendeten Definition der Niederflurigkeit ab, da ohne Stufe würde ich es aber so sehen. Der Cityrunner verkehrt derzeit in Schienennetzen mit den Spurweiten 900 mm (Straßenbahn Linz), 1.000 mm (Meterspur), 1.435 mm (Normalspur) sowie 1.495 mm (Straßenbahn Toronto). Die Karosserie ist genietet, und die Außenhaut ist in einzelne, miteinander verklebte Einheiten aus Polyester und Sicherheitsglas aufgeteilt, sodass nach einem kleineren Unfall keine Schweiß- und Lackierarbeiten anfallen, sondern die zerstörte Einheit nur neu eingeklebt werden muss. Elektrik, Klimaanlage und elektronische Steuerung befinden sich aufgrund der Niederflurkonstruktion im Dachbereich, der Fahrer sitzt in einer vom Fahrgastraum abgetrennten Kabine. Das Fahrzeug ist modular aufgebaut und kann daher in unterschiedlichen Längen sowohl als Einrichtungs- als auch Zweirichtungsfahrzeug geliefert werden. Ausgeliefert wurden bisher drei-, fünf und siebenteilige Ausführungen mit einer Länge von 19 bis 43,4 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Angetrieben wird das Schienenfahrzeug mit Drehstrommotoren und einer Betriebsspannung von 600 oder 750 Volt, die Nennleistung beträgt 600 kW und es hat eine max. Bremsleistung bei 1.800 kW. Bombardier fertigt die Straßenbahnfahrzeuge für den europäischen Markt in Wien, Brügge (ex BN) und Bautzen, die Drehgestelle im Werk Siegen. Die Traktions- und Steuerausrüstung wurde ursprünglich von ELIN EBG geliefert, später von Bombardier selbst bzw. von Vossloh-Kiepe. Bei diesen Cityrunner 2 von Linz ist die Elektrik von Bombardier selbst. TECHNISCHE DATEN der FLEXITY Outlook (Cityrunner-2) Linz: Hersteller: Bombardier, Werk Wien Gebaute Anzahl: 29 Baujahre: 23 Stück 2011 bis 12 / 6 Stück 2015 Nummerierung: 060 bis 088 Spurweite: 900 mm Achsfolge: Bo'+2'+Bo'+Bo' Länge über alles: 40.600 mm Länge der Segmente: 6.300 / 7.000 / 3.500 / 7.000 / 3.500 / 7.000 / 6.300 mm Breite: 2.300 mm Höhe (ohne Stromabnehmer): 3.500 mm Drehgestellmittenabstand: 10.500 mm (3x) Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm Raddurchmesser: 582 (neu) / 500mm (abgefahren) Niederfluranteil: 100 % Einstiegshöhe (über SOK): 330 mm Fußbodenhöhe (Brücke-/Drehgestell-Modul): 380/460mm Maximale Rampenneigung im Fußbodenbereich: 6% Max. Geschwindigkeit: 70 km/h Fahrdrahtspannung: 600 / 750VDC Anzahl Drehstrom-Asynchronmotoren: 6 á 105 kW Dauerleistung: 630 kW Leergewicht: 48.500 kg Dienstgewicht (beladen, 4 Personen/m²): ca. 73,9 t Mittlere Beschleunigung (2/3 beladen): 1,1 m/s² Verzögerung (2/3) Betrieb / Gefahr: 1,5 m/s² / 2,73 m/s² Einstiegstüren: 6 zweiflügelige Türen mit einer lichten Weite von 1.305 mm und 2 einflügelige Türen mit einer lichten Weite von 800 mm, an der rechten Längsseite Türanordnung: 1-22-22-22-1 Sitzplätze: 69, sowie 2 Klappsitze Stehplätze: 155 Anzahl Multifunktions-Bereiche: 2 Anzahl zusätzlicher Abstellplätze für Kinderwägen: 3 (je 1 pro Brückenmodul) Kleinster befahrbarer Radius im Liniennetz: 17 m
Armin Schwarz

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