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Mit der Inbetriebnahme der neuen TMR RegionAlpes EVO RABe 533 werden wohl die (Miet-) Einsätze der BLS RABe 528 zu ende gehen. Das Bild zeigt den  AKIM  RABe 528 113 als R 91 6116 auf der Fahrt von Brig nach St-Gingolph (Suisse) beim Halt in St-Maurice. 19. November 2025
Mit der Inbetriebnahme der neuen TMR RegionAlpes EVO RABe 533 werden wohl die (Miet-) Einsätze der BLS RABe 528 zu ende gehen. Das Bild zeigt den "AKIM" RABe 528 113 als R 91 6116 auf der Fahrt von Brig nach St-Gingolph (Suisse) beim Halt in St-Maurice. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

In Finhaut konnte ich den neuen TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) fotografieren. Der Triebwagen war auf Testfahrt und verliess kurz darauf Finhaut in mit dem Ziel Salvan. 

19. November 2025
In Finhaut konnte ich den neuen TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) fotografieren. Der Triebwagen war auf Testfahrt und verliess kurz darauf Finhaut in mit dem Ziel Salvan. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Die TPC Beh 2/6 sind seit ihrer Inbetriebnahme auf der AOMC als auch auf der ASD zugelassen, doch erst heute habe ich zum ersten Mal einen nach Les Diablerets fahrenden Beh 2/6 gesehen. In Aigle wartet der Beh 2/6 547 als R 71 428 nach Les Diablerets auf die Abfahrt.

19. Nov. 2025
Die TPC Beh 2/6 sind seit ihrer Inbetriebnahme auf der AOMC als auch auf der ASD zugelassen, doch erst heute habe ich zum ersten Mal einen nach Les Diablerets fahrenden Beh 2/6 gesehen. In Aigle wartet der Beh 2/6 547 als R 71 428 nach Les Diablerets auf die Abfahrt. 19. Nov. 2025
Stefan Wohlfahrt

Allem Anschein nach kommt die Renovation der FS Treniatlia ETR 610 nicht allzu rasch voran, denn erst jetzt gelang es mir einigermassen  im guten Licht  einen FS Trenitalia ETR 610 in der neuen eC - Farbgebung fotografieren zu können. Der FS Trenitalia ETR 610 008 ist als EC 143 auf dem Weg von Genève nach Domodossola und konnte bei der Durchfahrt in Aigle fotografiert werden; erfreulicherweise zeigt sich der ETR 610 008 hier mit geschlossener Bugklappe.

19. November 2025
Allem Anschein nach kommt die Renovation der FS Treniatlia ETR 610 nicht allzu rasch voran, denn erst jetzt gelang es mir einigermassen "im guten Licht" einen FS Trenitalia ETR 610 in der neuen eC - Farbgebung fotografieren zu können. Der FS Trenitalia ETR 610 008 ist als EC 143 auf dem Weg von Genève nach Domodossola und konnte bei der Durchfahrt in Aigle fotografiert werden; erfreulicherweise zeigt sich der ETR 610 008 hier mit geschlossener Bugklappe. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Seit einiger Zeit verkehren die FS und SBB ETR 610 resp. RABe 503 überwiegend mit offener Kupplungsklappe, was aus meiner Sicht die Eleganz der Züge ziemlich stört. 
In Domodossola wartet der FS Trenitalia ETR 610 003 als EC Domodossola - Genève auf die Abfahrt. 

13. November 2025
Seit einiger Zeit verkehren die FS und SBB ETR 610 resp. RABe 503 überwiegend mit offener Kupplungsklappe, was aus meiner Sicht die Eleganz der Züge ziemlich stört. In Domodossola wartet der FS Trenitalia ETR 610 003 als EC Domodossola - Genève auf die Abfahrt. 13. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Alleine am ehemaligen Anschlussgleis zur Brauerei in Vorchdorf-Eggenberg am 04 April 2025 abgestellt, der vierachsige Steuerwagen 22.236 B4 ES (94 81 4942 001-0), ex KFBE 2290, der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) eigentlich der der LILO zugeordnet. 

Der Steuerwagen wurden 1953/54 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die KVB - Kölner Verkehrs-Betriebe AG gebaut. Der Steuerwagen hat nur einen Führerstand. Im April 1964 gingen ET und ES an die Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (kurz KFBE), die seit 1960 als Ganzes zu den Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) gehörte. Im Oktober 1969 wurde die Einheiten abgestellt, da 1969 der KFBE-Personenverkehr ins Kölner Straßen- und Stadtbahnnetz integriert wurde. Im Jahr 1970 wurden sie an die LLB für Strecke Linz – Eferding – Waizenkirchen, heute Teil der Linzer Lokalbahn (LILO) verkauft. 1975/76 erfolgte die Wiederinbetriebnahme und sie waren lange Jahre auf der Linzer Lokalbahn unterwegs. Die Einheiten sind auch unter dem Begriff  Sambawagen  bekannt.
Alleine am ehemaligen Anschlussgleis zur Brauerei in Vorchdorf-Eggenberg am 04 April 2025 abgestellt, der vierachsige Steuerwagen 22.236 B4 ES (94 81 4942 001-0), ex KFBE 2290, der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) eigentlich der der LILO zugeordnet. Der Steuerwagen wurden 1953/54 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die KVB - Kölner Verkehrs-Betriebe AG gebaut. Der Steuerwagen hat nur einen Führerstand. Im April 1964 gingen ET und ES an die Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (kurz KFBE), die seit 1960 als Ganzes zu den Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) gehörte. Im Oktober 1969 wurde die Einheiten abgestellt, da 1969 der KFBE-Personenverkehr ins Kölner Straßen- und Stadtbahnnetz integriert wurde. Im Jahr 1970 wurden sie an die LLB für Strecke Linz – Eferding – Waizenkirchen, heute Teil der Linzer Lokalbahn (LILO) verkauft. 1975/76 erfolgte die Wiederinbetriebnahme und sie waren lange Jahre auf der Linzer Lokalbahn unterwegs. Die Einheiten sind auch unter dem Begriff "Sambawagen" bekannt.
Armin Schwarz

Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich:
Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 04 April 025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge: 17.150 mm
Drehzapfenabstand: 11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 28.000 kg
Dauerleistung: 376 kW
Raddurchmesser: 770 mm (neu)
Stromsystem: 750 V DC (=)
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Sitzplätze: 48

Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg.

Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich: Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 04 April 025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 17.150 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 28.000 kg Dauerleistung: 376 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 48 Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen.
Armin Schwarz

Der vierachsige Normalspur Elektrotriebwagen SLB ET 32 eine Dauerleihgabe der Salzburger Lokalbahn an Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), dort geführt als ET 20.114 (A-STH 94 81 4941 002-9), ist am 04.April 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. 

Die ET 31 bis 33 der SLB - Salzburger Lokalbahnen sowie die ET 22.106–107 der Stern & Hafferl (Linzer Lokalbahn) sind vierachsige elektrische Triebwagen die 1951 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG, mir der elektrischen Ausrüstung von ELIN, gebaut. Auf der LILO (Linzer Lokalbahn).  trugen sie aufgrund ihrer Herkunft den Spitznamen „Grazer Triebwagen“. Es wurden weiters zwölf baulich gleichartige Beiwagen beschafft.

Die Beweggründe von Stern & Hafferl zur Bestellung der Neufahrzeuge glich denen der SLB. Es wurden zwei Triebwagen und se chs Beiwagen bestellt, Auf der LILO, konnten durch die neuen Triebwagen eine „80-prozentige Fahrplanverbesserung erzielt“ werden. Die Führerstände erhielten zwischenzeitlich modernisierte Führertische und der Fahrgastraum wurde mit komfortableren Sitzen ausgestattet. Die zunehmend als schwerfällig empfundenen Fahrzeuge wurden ab 1988 von moderneren und schnelleren Gebrauchtfahrzeugen auf die Nebenstrecke Neumarkt-Kallham – Waizenkirchen verdrängt und sind dort nach wie vor aktiv. Ihre Abstellung ist nach der Anschaffung weiterer moderner Fahrzeuge geplant.

Technik und Ausstattung:
Die 18.070 mm langen Fahrzeuge laufen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen mit 2.800 mm Achsstand, als Primärfederung sind Schraubenfedern und als Sekundärfederung Blattfedern verbaut. Die Drehzapfen sind 10.400 mm entfernt. Die Fahrzeuge der SLB besitzen eine bei Straßenbahnen übliche Compactkupplung, die bei Stern & Hafferl eingesetzten Wagen verfügen hingegen über eine normale Eisenbahn Schraubkupplung mit Puffern.

Der Antrieb erfolgt durch vier je 120 PS starke Tatzlager-Gleichstrommotoren von ELIN, welche über eine Schützensteuerung der Österreichischen Siemens-Schuckert-Werke (SLB) bzw. ELIN (Stern & Hafferl) angesteuert werden. Dadurch wäre theoretisch eine Vielfachsteuerung möglich gewesen, diese wurde jedoch nie umgesetzt. Die Stromabnahme erfolgte über einen (SLB) bzw. zwei (LILO) Scherenstromabnehmer Type SS 46, welcher auch bei den N1 der Wiener Stadtbahn verwendet wurde. Diese wurden mittlerweile bei allen Triebwagen durch moderne Typen mit Doppelschleifstücken ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Baujahr: 1951
Länge: 18.070 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Raddurchmesser: 900 mm (neu)
Eigengewicht: 37,5 t
Leistung: 376 kW (480 PS)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Stromsystem: 750 V = (LILO)
Sitzplätze: 64
Der vierachsige Normalspur Elektrotriebwagen SLB ET 32 eine Dauerleihgabe der Salzburger Lokalbahn an Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), dort geführt als ET 20.114 (A-STH 94 81 4941 002-9), ist am 04.April 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Die ET 31 bis 33 der SLB - Salzburger Lokalbahnen sowie die ET 22.106–107 der Stern & Hafferl (Linzer Lokalbahn) sind vierachsige elektrische Triebwagen die 1951 von der SGP Simmering-Graz-Pauker AG, mir der elektrischen Ausrüstung von ELIN, gebaut. Auf der LILO (Linzer Lokalbahn). trugen sie aufgrund ihrer Herkunft den Spitznamen „Grazer Triebwagen“. Es wurden weiters zwölf baulich gleichartige Beiwagen beschafft. Die Beweggründe von Stern & Hafferl zur Bestellung der Neufahrzeuge glich denen der SLB. Es wurden zwei Triebwagen und se chs Beiwagen bestellt, Auf der LILO, konnten durch die neuen Triebwagen eine „80-prozentige Fahrplanverbesserung erzielt“ werden. Die Führerstände erhielten zwischenzeitlich modernisierte Führertische und der Fahrgastraum wurde mit komfortableren Sitzen ausgestattet. Die zunehmend als schwerfällig empfundenen Fahrzeuge wurden ab 1988 von moderneren und schnelleren Gebrauchtfahrzeugen auf die Nebenstrecke Neumarkt-Kallham – Waizenkirchen verdrängt und sind dort nach wie vor aktiv. Ihre Abstellung ist nach der Anschaffung weiterer moderner Fahrzeuge geplant. Technik und Ausstattung: Die 18.070 mm langen Fahrzeuge laufen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen mit 2.800 mm Achsstand, als Primärfederung sind Schraubenfedern und als Sekundärfederung Blattfedern verbaut. Die Drehzapfen sind 10.400 mm entfernt. Die Fahrzeuge der SLB besitzen eine bei Straßenbahnen übliche Compactkupplung, die bei Stern & Hafferl eingesetzten Wagen verfügen hingegen über eine normale Eisenbahn Schraubkupplung mit Puffern. Der Antrieb erfolgt durch vier je 120 PS starke Tatzlager-Gleichstrommotoren von ELIN, welche über eine Schützensteuerung der Österreichischen Siemens-Schuckert-Werke (SLB) bzw. ELIN (Stern & Hafferl) angesteuert werden. Dadurch wäre theoretisch eine Vielfachsteuerung möglich gewesen, diese wurde jedoch nie umgesetzt. Die Stromabnahme erfolgte über einen (SLB) bzw. zwei (LILO) Scherenstromabnehmer Type SS 46, welcher auch bei den N1 der Wiener Stadtbahn verwendet wurde. Diese wurden mittlerweile bei allen Triebwagen durch moderne Typen mit Doppelschleifstücken ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Baujahr: 1951 Länge: 18.070 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Raddurchmesser: 900 mm (neu) Eigengewicht: 37,5 t Leistung: 376 kW (480 PS) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Tatzlagerantrieb Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stromsystem: 750 V = (LILO) Sitzplätze: 64
Armin Schwarz

Der zweiachsige historische Normalspur 3 Klasse Elektrotriebwagen ET 24.101, ex ET 24.001, der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.) steht am 04 April 2025 vor der Remise der Stern & Hafferl beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Nach der Nummerierung „24“ war dieser Triebwagen ursprünglich der bis 2009 stillgelegten Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck zugeordnet. 

Den prächtig restaurierten Triebwagen lieferte 1931 die Grazer Waggonfabrik und Siemens-Schuckert Wien gemeinsam mit einem zweiten typengleichen Triebwagen anlässlich der Elektrifizierung der Vorchdorferbahn. Die beiden einfachen aber durchaus zweckmäßig gehaltenen Triebwagen gab es zum Preis von je ÖS 77.500.- (nach heutigem Geldwert ca. Euro 300.000.-).

Der Wagenkasten besteht aus Eichenholz mit großen Fenstern und Blechverkleidung. Die Innenausstattung wurde durch Verwendung verschiedener Hölzer ansprechend gestaltet. Die Dachdeckung besteht aus imprägnierter Segelleinwand. Die Triebwagen verfügen über einen Fassungsraum von 46 Sitz- und 18 Stehplätzen. Das Dienstgewicht beträgt 17,3 Tonnen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 11,00 m und einen Radstand von 5,5 m. Die elektrische Ausrüstung besteht aus 2 Gleichstrommotoren á 53 kW, gesteuert über 2 Fahrschalter mit jeweils 12 Fahr- und 7 Bremsstufen. Von der elektrischen Bremse unabhängig, ist eine selbsttätige Vacuum Bremse eingebaut, welche, wie auch die Handspindelbremse auf das gleiche Bremsgestänge wirkt. Heizung und Beleuchtung erfolgen elektrisch, für die 1930 er Jahre bei Lokalbahnen oft noch ein unbekannter Luxus. Vom Triebwagen können auch allfällige Personen – oder Dienstwagen mit Licht- und Heizstrom versorgt werden. Als Stromabnehmer dient ein Scherenbügel vom Typ SBS 15, ursprünglich mit sogenannter Fischerpalette (ein Stahlblech Pressstück mit Rillen in welches Schmiermittel eingefüllt wurde) ausgestattet. Nach 1946 erfolgte, nicht zuletzt um Störungen des Rundfunks und des zunehmenden Funkverkehrs zu vermeiden, die Umstellung auf Grafit Schleifstücke. Als Signalmittel dient ein Horn welches über die Abluft der Vacuum Pumpe gespeist wird und ein, einem Rind nicht unähnliches Gebrüll abgibt. Das führte auch zum Spitznahmen „Braune Kuah“. Geliefert wurden beide Triebwagen in elegantem, aber dunklen Braun mit vornehmer Schattenschrift für den Eigentümer und die Fahrzeugnummer versehen. Die behördliche Abnahme beider Triebwagen erfolgte am 21. Dezember 1931. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnte ab 1933 auf 40 km/h angehoben werden. Gleichzeitig mit dem Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) für den Einmannbetrieb wurde auch die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit auf 50 km/h erhöht. Äußerlich kaum zu unterscheiden, folgten 1932/3 zwei ähnliche Triebwagen für die Lokalbahn Lambach – Haag am Hausruck.

Der Triebwagen 24.101 erhielt 1939 eine weinrot/beige Lackierung analog den Triebwagen der Deutsche Reichsbahn. Ab den späten 1950er Jahren präsentierte sich der Triebwagen in der klassischen Stern&Hafferl Lackierung dieser Epoche, in braun-ockergelb.

Durch verschiedenste Umbauten bzw. auch Ausmusterungen der Triebwagenfamilie befand sich Mitte der 1980er Jahre nur mehr der Triebwagen ET 24.101 in einem weitgehend originalen, aber schäbigen Zustand. Der Triebwagen wurde 1985/86 in der Hauptwerkstätte Vorchdorf vorbildlich restauriert und erfreut seither Jung und Alt bei seinen Ausfahrten.
Der zweiachsige historische Normalspur 3 Klasse Elektrotriebwagen ET 24.101, ex ET 24.001, der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.) steht am 04 April 2025 vor der Remise der Stern & Hafferl beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Nach der Nummerierung „24“ war dieser Triebwagen ursprünglich der bis 2009 stillgelegten Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck zugeordnet. Den prächtig restaurierten Triebwagen lieferte 1931 die Grazer Waggonfabrik und Siemens-Schuckert Wien gemeinsam mit einem zweiten typengleichen Triebwagen anlässlich der Elektrifizierung der Vorchdorferbahn. Die beiden einfachen aber durchaus zweckmäßig gehaltenen Triebwagen gab es zum Preis von je ÖS 77.500.- (nach heutigem Geldwert ca. Euro 300.000.-). Der Wagenkasten besteht aus Eichenholz mit großen Fenstern und Blechverkleidung. Die Innenausstattung wurde durch Verwendung verschiedener Hölzer ansprechend gestaltet. Die Dachdeckung besteht aus imprägnierter Segelleinwand. Die Triebwagen verfügen über einen Fassungsraum von 46 Sitz- und 18 Stehplätzen. Das Dienstgewicht beträgt 17,3 Tonnen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 11,00 m und einen Radstand von 5,5 m. Die elektrische Ausrüstung besteht aus 2 Gleichstrommotoren á 53 kW, gesteuert über 2 Fahrschalter mit jeweils 12 Fahr- und 7 Bremsstufen. Von der elektrischen Bremse unabhängig, ist eine selbsttätige Vacuum Bremse eingebaut, welche, wie auch die Handspindelbremse auf das gleiche Bremsgestänge wirkt. Heizung und Beleuchtung erfolgen elektrisch, für die 1930 er Jahre bei Lokalbahnen oft noch ein unbekannter Luxus. Vom Triebwagen können auch allfällige Personen – oder Dienstwagen mit Licht- und Heizstrom versorgt werden. Als Stromabnehmer dient ein Scherenbügel vom Typ SBS 15, ursprünglich mit sogenannter Fischerpalette (ein Stahlblech Pressstück mit Rillen in welches Schmiermittel eingefüllt wurde) ausgestattet. Nach 1946 erfolgte, nicht zuletzt um Störungen des Rundfunks und des zunehmenden Funkverkehrs zu vermeiden, die Umstellung auf Grafit Schleifstücke. Als Signalmittel dient ein Horn welches über die Abluft der Vacuum Pumpe gespeist wird und ein, einem Rind nicht unähnliches Gebrüll abgibt. Das führte auch zum Spitznahmen „Braune Kuah“. Geliefert wurden beide Triebwagen in elegantem, aber dunklen Braun mit vornehmer Schattenschrift für den Eigentümer und die Fahrzeugnummer versehen. Die behördliche Abnahme beider Triebwagen erfolgte am 21. Dezember 1931. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnte ab 1933 auf 40 km/h angehoben werden. Gleichzeitig mit dem Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) für den Einmannbetrieb wurde auch die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit auf 50 km/h erhöht. Äußerlich kaum zu unterscheiden, folgten 1932/3 zwei ähnliche Triebwagen für die Lokalbahn Lambach – Haag am Hausruck. Der Triebwagen 24.101 erhielt 1939 eine weinrot/beige Lackierung analog den Triebwagen der Deutsche Reichsbahn. Ab den späten 1950er Jahren präsentierte sich der Triebwagen in der klassischen Stern&Hafferl Lackierung dieser Epoche, in braun-ockergelb. Durch verschiedenste Umbauten bzw. auch Ausmusterungen der Triebwagenfamilie befand sich Mitte der 1980er Jahre nur mehr der Triebwagen ET 24.101 in einem weitgehend originalen, aber schäbigen Zustand. Der Triebwagen wurde 1985/86 in der Hauptwerkstätte Vorchdorf vorbildlich restauriert und erfreut seither Jung und Alt bei seinen Ausfahrten.
Armin Schwarz

Der ET 123 „Laudach“, ein fünfteiliger STADLER Meterspur-Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., steht am 04 April 2025, als Linie 161 „Traunseetram“ zum Bahnhof Gmunden, in der neue überdachte Bahnsteighalle vom Bahnhofs Gmunden-Engelhof zur Abfahrt bereit. Der Bahnhofs Gmunden-Engelhof ist der älteste noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas.

Der ET 123 wurde 2016 von Stadler Rail Valencia (zuvor Vossloh España) gebaut und geliefert.
Der ET 123 „Laudach“, ein fünfteiliger STADLER Meterspur-Zweirichtungs-Multigelenk-Stadtbahnwagen in Niederflur-Bauweise vom Typ Tramlink V3 der neuesten Generation (Tramlink 2.0) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., steht am 04 April 2025, als Linie 161 „Traunseetram“ zum Bahnhof Gmunden, in der neue überdachte Bahnsteighalle vom Bahnhofs Gmunden-Engelhof zur Abfahrt bereit. Der Bahnhofs Gmunden-Engelhof ist der älteste noch in Funktion stehende Bahnhof Kontinentaleuropas. Der ET 123 wurde 2016 von Stadler Rail Valencia (zuvor Vossloh España) gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Der alte geht, der neue kommt : der TMR Beh 4/8 21 (UIC 90 85 838 0872-4 CH-TMRSA) als R 26210 auf der Fahrt von Vernayaz nach Vallorcine verlässt Finhaut, während der neue TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) auf einer Testfahrt nach Salvan auf die Abfahrt wartet. 

19. November 2025
Der alte geht, der neue kommt : der TMR Beh 4/8 21 (UIC 90 85 838 0872-4 CH-TMRSA) als R 26210 auf der Fahrt von Vernayaz nach Vallorcine verlässt Finhaut, während der neue TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) auf einer Testfahrt nach Salvan auf die Abfahrt wartet. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Am 8 Augustus 2025 durchfahrt mit ein Mischguterzug Kaarst-Broicherseite.
Am 8 Augustus 2025 durchfahrt mit ein Mischguterzug Kaarst-Broicherseite.
Leon Schrijvers

In Finhaut konnte ich den neuen TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) fotografieren. Der Triebwagen war auf Testfahrt und verliess kurz darauf Finhaut in mit dem Ziel Salvan. 

19. November 2025
In Finhaut konnte ich den neuen TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) fotografieren. Der Triebwagen war auf Testfahrt und verliess kurz darauf Finhaut in mit dem Ziel Salvan. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Bahnhöfe / Finhaut (1228 müM)

4 1400x940 Px, 19.11.2025

Da der neuen TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) in Finhaut sich noch ein paar Minuten Zeit lies bevor er nach Salvan abfuhr, konnte ich den im Sonnenlicht stehenden Triebzug aus verschiedenen Perspektiven fotografieren, soweit dies der Zugang zuliess. 

19. November 2025
Da der neuen TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) in Finhaut sich noch ein paar Minuten Zeit lies bevor er nach Salvan abfuhr, konnte ich den im Sonnenlicht stehenden Triebzug aus verschiedenen Perspektiven fotografieren, soweit dies der Zugang zuliess. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Der neue TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) - eine neues Sujet in Finhaut. 

19. November 2025
Der neue TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) - eine neues Sujet in Finhaut. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Der alte geht, der neue kommt : der TMR BDeh 4/8 21 (UIC 90 85 838 0872-4 CH-TMRSA) als R 26210 auf der Fahrt von Vernayaz nach Vallorcine verlässt Finhaut, während der neue TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) auf einer Testfahrt nach Salvan auf die Abfahrt wartet.

19. November 2025
Der alte geht, der neue kommt : der TMR BDeh 4/8 21 (UIC 90 85 838 0872-4 CH-TMRSA) als R 26210 auf der Fahrt von Vernayaz nach Vallorcine verlässt Finhaut, während der neue TMR /SNCF Beh 4/8 92 / 983 (UIC 90 85 838 0892-2) auf einer Testfahrt nach Salvan auf die Abfahrt wartet. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Ein Blick von der Zugangsstrasse über die Geleise auf das MC Dépôt in Vernayaz MC mit dem Xeh 4/4 N° 6 im Vordergrund. Und wer genau hinschaut entdeckt hinter den Schieben der geschlossen Tore allerlei interessantes. Doch zu meiner Enttäuschung stand nicht, wie letzte Woche kurz gesehen, einer der neuen Beh 4/8 VOR dem Dépôt. 

19. November 2025
Ein Blick von der Zugangsstrasse über die Geleise auf das MC Dépôt in Vernayaz MC mit dem Xeh 4/4 N° 6 im Vordergrund. Und wer genau hinschaut entdeckt hinter den Schieben der geschlossen Tore allerlei interessantes. Doch zu meiner Enttäuschung stand nicht, wie letzte Woche kurz gesehen, einer der neuen Beh 4/8 VOR dem Dépôt. 19. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Am 18.11.2025 überführte die EBS V200 507 die frisch lackierte FWK 252 004-7 von Karsdorf nach Naumburg (S) Hbf und ist hier auf der Unstrutbahn bei Roßbach zusehen. Dazwischen hängt noch die FWK 156 003-6. (Foto: Wolfgang Krolop)
Am 18.11.2025 überführte die EBS V200 507 die frisch lackierte FWK 252 004-7 von Karsdorf nach Naumburg (S) Hbf und ist hier auf der Unstrutbahn bei Roßbach zusehen. Dazwischen hängt noch die FWK 156 003-6. (Foto: Wolfgang Krolop)
Frank Thomas

SBBCI 193 107 durchfahrt am 12 Juni 2025 mit ein Kohlezug Valburg CUP.
SBBCI 193 107 durchfahrt am 12 Juni 2025 mit ein Kohlezug Valburg CUP.
Leon Schrijvers

(281'762) - PostAuto Bern - Nr. 5580/BE 555'831/PID 5580 - Mercedes (ex Nr. 531) am 24. Oktober 2025 beim Bahnhof Bern Brünnen Westside
(281'762) - PostAuto Bern - Nr. 5580/BE 555'831/PID 5580 - Mercedes (ex Nr. 531) am 24. Oktober 2025 beim Bahnhof Bern Brünnen Westside
Markus Doyon

(281'763) - PostAuto Bern - Nr. 5580/BE 555'831/PID 5580 - Mercedes (ex Nr. 531) am 24. Oktober 2025 beim Bahnhof Bern Brünnen Westside
(281'763) - PostAuto Bern - Nr. 5580/BE 555'831/PID 5580 - Mercedes (ex Nr. 531) am 24. Oktober 2025 beim Bahnhof Bern Brünnen Westside
Markus Doyon

(281'764) - PostAuto Bern - Nr. 5580/BE 555'831/PID 5580 - Mercedes (ex Nr. 531) am 24. Oktober 2025 beim Bahnhof Bern Brünnen Westside
(281'764) - PostAuto Bern - Nr. 5580/BE 555'831/PID 5580 - Mercedes (ex Nr. 531) am 24. Oktober 2025 beim Bahnhof Bern Brünnen Westside
Markus Doyon

(281'765) - +P-Haltestellenschild - Bern Brünnen Westside, Bahnhof - am 24. Oktober 2025
(281'765) - +P-Haltestellenschild - Bern Brünnen Westside, Bahnhof - am 24. Oktober 2025
Markus Doyon

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