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(278'879) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 20/BE 712'872/PID 11'983 - Scania am 15. August 2025 beim Bahnhof Düdingen
(278'879) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 20/BE 712'872/PID 11'983 - Scania am 15. August 2025 beim Bahnhof Düdingen
Markus Doyon

(278'880) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 20/BE 712'872/PID 11'983 - Scania am 15. August 2025 beim Bahnhof Düdingen
(278'880) - Engeloch, Riggisberg - Nr. 20/BE 712'872/PID 11'983 - Scania am 15. August 2025 beim Bahnhof Düdingen
Markus Doyon

Detailbild des zweite Klasse Reisezugwagen NCS B 119, ein luxuriöser Teakholzwagen der ehemaligen NCS - Nederlandsche Centraal Spoorwegmaatschappij (Niederländische Zentralbahngesellschaft) am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Nicht nur die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) für ihre Luxuszüg, wie beispielsweise dem Orient-Express, hatte solche Wagen.

Dieser äußerst luxuriösen Abteilwagen vom Typ BL8 (Serie B 111 – 127) wurde 1904 in der eigenen Werkstatt der NCS in Utrecht (Werkplaats NCS) gebaut. 

Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM beziehungsweise HIJSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Da die NCS unter der Kontrolle der SS stand, wurde sie von diesem Moment an auch Teil der neuen Partnerschaft. Der Betrieb wurde am 1. Juni 1919 an die SS übertragen. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt. Somit wurde ab 1924 der Wagen als NS B 1814 geführt, 1952 wurde er außer Dienst gestellt und für das Eisenbahnmuseum erhalten. Er kam 1977 vollständig restauriert als NCS B 119 dort an. Seitdem ist ein Paradewagen des Museums.

Anfang des 20. Jahrhundert war es den lokalen Eisenbahnen in den Niederladen gesetzlich verboten Waggons der 1. Klasse einzusetzen. Um doch wohlhabende Passagiere von Zeist und Baarn (einschließlich des Direktors der NCS) in passender Art zu befördern umging die NCS mit diesen als 2. Klasse Wagen klassifizierten äußerst luxuriösen Standard. Neben den teakholzgetäfelten Außenwänden ist auch der Innenraum opulent und gepflegt. Zu beiden Seiten des Mittelgangs befinden sich gepolsterte Doppelbänke mit Wendekissen. Im Winter war die plüschige Seite oben, im Sommer die kühlere, lederbezogene Seite. Lampen, Gepäckablagen, Aschenbecher, alles ist wunderschön verarbeitet und aus Kupfer gefertigt. Die Waggons wurden unter anderem auf den (Lokal-)Bahnen Utrecht–Den Dolder–Baarn und Utrecht–Bilthoven–Zeist eingesetzt. Insgesamt gab es siebzehn dieser Wagen.
Detailbild des zweite Klasse Reisezugwagen NCS B 119, ein luxuriöser Teakholzwagen der ehemaligen NCS - Nederlandsche Centraal Spoorwegmaatschappij (Niederländische Zentralbahngesellschaft) am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Nicht nur die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) für ihre Luxuszüg, wie beispielsweise dem Orient-Express, hatte solche Wagen. Dieser äußerst luxuriösen Abteilwagen vom Typ BL8 (Serie B 111 – 127) wurde 1904 in der eigenen Werkstatt der NCS in Utrecht (Werkplaats NCS) gebaut. Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM beziehungsweise HIJSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Da die NCS unter der Kontrolle der SS stand, wurde sie von diesem Moment an auch Teil der neuen Partnerschaft. Der Betrieb wurde am 1. Juni 1919 an die SS übertragen. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt. Somit wurde ab 1924 der Wagen als NS B 1814 geführt, 1952 wurde er außer Dienst gestellt und für das Eisenbahnmuseum erhalten. Er kam 1977 vollständig restauriert als NCS B 119 dort an. Seitdem ist ein Paradewagen des Museums. Anfang des 20. Jahrhundert war es den lokalen Eisenbahnen in den Niederladen gesetzlich verboten Waggons der 1. Klasse einzusetzen. Um doch wohlhabende Passagiere von Zeist und Baarn (einschließlich des Direktors der NCS) in passender Art zu befördern umging die NCS mit diesen als 2. Klasse Wagen klassifizierten äußerst luxuriösen Standard. Neben den teakholzgetäfelten Außenwänden ist auch der Innenraum opulent und gepflegt. Zu beiden Seiten des Mittelgangs befinden sich gepolsterte Doppelbänke mit Wendekissen. Im Winter war die plüschige Seite oben, im Sommer die kühlere, lederbezogene Seite. Lampen, Gepäckablagen, Aschenbecher, alles ist wunderschön verarbeitet und aus Kupfer gefertigt. Die Waggons wurden unter anderem auf den (Lokal-)Bahnen Utrecht–Den Dolder–Baarn und Utrecht–Bilthoven–Zeist eingesetzt. Insgesamt gab es siebzehn dieser Wagen.
Armin Schwarz

Der zweite Klasse Reisezugwagen NCS B 119, ein luxuriöser Teakholzwagen der ehemaligen NCS - Nederlandsche Centraal Spoorwegmaatschappij (Niederländische Zentralbahngesellschaft) am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Nicht nur die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) für ihre Luxuszüg, wie beispielsweise dem Orient-Express, hatte solche Wagen.

Dieser äußerst luxuriösen Abteilwagen vom Typ BL8 (Serie B 111 – 127) wurde 1904 in der eigenen Werkstatt der NCS in Utrecht (Werkplaats NCS) gebaut. 

Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM beziehungsweise HIJSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Da die NCS unter der Kontrolle der SS stand, wurde sie von diesem Moment an auch Teil der neuen Partnerschaft. Der Betrieb wurde am 1. Juni 1919 an die SS übertragen. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt. Somit wurde ab 1924 der Wagen als NS B 1814 geführt, 1952 wurde er außer Dienst gestellt und für das Eisenbahnmuseum erhalten. Er kam 1977 vollständig restauriert als NCS B 119 dort an. Seitdem ist ein Paradewagen des Museums.

Anfang des 20. Jahrhundert war es den lokalen Eisenbahnen in den Niederladen gesetzlich verboten Waggons der 1. Klasse einzusetzen. Um doch wohlhabende Passagiere von Zeist und Baarn (einschließlich des Direktors der NCS) in passender Art zu befördern umging die NCS mit diesen als 2. Klasse Wagen klassifizierten äußerst luxuriösen Standard. Neben den teakholzgetäfelten Außenwänden ist auch der Innenraum opulent und gepflegt. Zu beiden Seiten des Mittelgangs befinden sich gepolsterte Doppelbänke mit Wendekissen. Im Winter war die plüschige Seite oben, im Sommer die kühlere, lederbezogene Seite. Lampen, Gepäckablagen, Aschenbecher, alles ist wunderschön verarbeitet und aus Kupfer gefertigt. Die Waggons wurden unter anderem auf den (Lokal-)Bahnen Utrecht–Den Dolder–Baarn und Utrecht–Bilthoven–Zeist eingesetzt. Insgesamt gab es siebzehn dieser Wagen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1904 (Ausmusterung 1952)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 17.540 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 56 in 8 Abteilen
Der zweite Klasse Reisezugwagen NCS B 119, ein luxuriöser Teakholzwagen der ehemaligen NCS - Nederlandsche Centraal Spoorwegmaatschappij (Niederländische Zentralbahngesellschaft) am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Nicht nur die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) für ihre Luxuszüg, wie beispielsweise dem Orient-Express, hatte solche Wagen. Dieser äußerst luxuriösen Abteilwagen vom Typ BL8 (Serie B 111 – 127) wurde 1904 in der eigenen Werkstatt der NCS in Utrecht (Werkplaats NCS) gebaut. Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM beziehungsweise HIJSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Da die NCS unter der Kontrolle der SS stand, wurde sie von diesem Moment an auch Teil der neuen Partnerschaft. Der Betrieb wurde am 1. Juni 1919 an die SS übertragen. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt. Somit wurde ab 1924 der Wagen als NS B 1814 geführt, 1952 wurde er außer Dienst gestellt und für das Eisenbahnmuseum erhalten. Er kam 1977 vollständig restauriert als NCS B 119 dort an. Seitdem ist ein Paradewagen des Museums. Anfang des 20. Jahrhundert war es den lokalen Eisenbahnen in den Niederladen gesetzlich verboten Waggons der 1. Klasse einzusetzen. Um doch wohlhabende Passagiere von Zeist und Baarn (einschließlich des Direktors der NCS) in passender Art zu befördern umging die NCS mit diesen als 2. Klasse Wagen klassifizierten äußerst luxuriösen Standard. Neben den teakholzgetäfelten Außenwänden ist auch der Innenraum opulent und gepflegt. Zu beiden Seiten des Mittelgangs befinden sich gepolsterte Doppelbänke mit Wendekissen. Im Winter war die plüschige Seite oben, im Sommer die kühlere, lederbezogene Seite. Lampen, Gepäckablagen, Aschenbecher, alles ist wunderschön verarbeitet und aus Kupfer gefertigt. Die Waggons wurden unter anderem auf den (Lokal-)Bahnen Utrecht–Den Dolder–Baarn und Utrecht–Bilthoven–Zeist eingesetzt. Insgesamt gab es siebzehn dieser Wagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1904 (Ausmusterung 1952) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 17.540 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 56 in 8 Abteilen
Armin Schwarz

Der zweite Klasse Reisezugwagen NCS B 119, ein luxuriöser Teakholzwagen der ehemaligen NCS - Nederlandsche Centraal Spoorwegmaatschappij (Niederländische Zentralbahngesellschaft) am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Nicht nur die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) für ihre Luxuszüg, wie beispielsweise dem Orient-Express, hatte solche Wagen.

Dieser äußerst luxuriösen Abteilwagen vom Typ BL8 (Serie B 111 – 127) wurde 1904 in der eigenen Werkstatt der NCS in Utrecht (Werkplaats NCS) gebaut. 

Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM beziehungsweise HIJSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Da die NCS unter der Kontrolle der SS stand, wurde sie von diesem Moment an auch Teil der neuen Partnerschaft. Der Betrieb wurde am 1. Juni 1919 an die SS übertragen. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt. Somit wurde ab 1924 der Wagen als NS B 1814 geführt, 1952 wurde er außer Dienst gestellt und für das Eisenbahnmuseum erhalten. Er kam 1977 vollständig restauriert als NCS B 119 dort an. Seitdem ist ein Paradewagen des Museums.

Anfang des 20. Jahrhundert war es den lokalen Eisenbahnen in den Niederladen gesetzlich verboten Waggons der 1. Klasse einzusetzen. Um doch wohlhabende Passagiere von Zeist und Baarn (einschließlich des Direktors der NCS) in passender Art zu befördern umging die NCS mit diesen als 2. Klasse Wagen klassifizierten äußerst luxuriösen Standard. Neben den teakholzgetäfelten Außenwänden ist auch der Innenraum opulent und gepflegt. Zu beiden Seiten des Mittelgangs befinden sich gepolsterte Doppelbänke mit Wendekissen. Im Winter war die plüschige Seite oben, im Sommer die kühlere, lederbezogene Seite. Lampen, Gepäckablagen, Aschenbecher, alles ist wunderschön verarbeitet und aus Kupfer gefertigt. Die Waggons wurden unter anderem auf den (Lokal-)Bahnen Utrecht–Den Dolder–Baarn und Utrecht–Bilthoven–Zeist eingesetzt. Insgesamt gab es siebzehn dieser Wagen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1904 (Ausmusterung 1952)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 17.540 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 56 in 8 Abteilen
Der zweite Klasse Reisezugwagen NCS B 119, ein luxuriöser Teakholzwagen der ehemaligen NCS - Nederlandsche Centraal Spoorwegmaatschappij (Niederländische Zentralbahngesellschaft) am 24. Juni 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaan. Nicht nur die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) für ihre Luxuszüg, wie beispielsweise dem Orient-Express, hatte solche Wagen. Dieser äußerst luxuriösen Abteilwagen vom Typ BL8 (Serie B 111 – 127) wurde 1904 in der eigenen Werkstatt der NCS in Utrecht (Werkplaats NCS) gebaut. Bedingt durch den Ersten Weltkrieg wurde 1917 eine Zweckgemeinschaft der unabhängigen Eisenbahngesellschaften HSM beziehungsweise HIJSM (Hollandsche IJzeren Spoorweg-Maatschappij) und SS (Maatschappij tot Exploitatie van Staatsspoorwegen) gegründet. Da die NCS unter der Kontrolle der SS stand, wurde sie von diesem Moment an auch Teil der neuen Partnerschaft. Der Betrieb wurde am 1. Juni 1919 an die SS übertragen. Die beiden Gesellschaften errichteten einen gemeinsamen Bahnbetrieb, blieben aber rechtlich unabhängig. Dies änderte sich 1938, als HIJSM und SS vollständig fusionierten und in der AG NS (Nederlandse Spoorwegen, früher Nederlandsche Spoorwegen geschrieben) aufgingen. Das Rollmaterial wurde bereits 1921 zusammengelegt. Somit wurde ab 1924 der Wagen als NS B 1814 geführt, 1952 wurde er außer Dienst gestellt und für das Eisenbahnmuseum erhalten. Er kam 1977 vollständig restauriert als NCS B 119 dort an. Seitdem ist ein Paradewagen des Museums. Anfang des 20. Jahrhundert war es den lokalen Eisenbahnen in den Niederladen gesetzlich verboten Waggons der 1. Klasse einzusetzen. Um doch wohlhabende Passagiere von Zeist und Baarn (einschließlich des Direktors der NCS) in passender Art zu befördern umging die NCS mit diesen als 2. Klasse Wagen klassifizierten äußerst luxuriösen Standard. Neben den teakholzgetäfelten Außenwänden ist auch der Innenraum opulent und gepflegt. Zu beiden Seiten des Mittelgangs befinden sich gepolsterte Doppelbänke mit Wendekissen. Im Winter war die plüschige Seite oben, im Sommer die kühlere, lederbezogene Seite. Lampen, Gepäckablagen, Aschenbecher, alles ist wunderschön verarbeitet und aus Kupfer gefertigt. Die Waggons wurden unter anderem auf den (Lokal-)Bahnen Utrecht–Den Dolder–Baarn und Utrecht–Bilthoven–Zeist eingesetzt. Insgesamt gab es siebzehn dieser Wagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1904 (Ausmusterung 1952) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 17.540 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 56 in 8 Abteilen
Armin Schwarz

ÖSEK 5145.11 steht am 10 September 2022 in Benesov u Prahy während das Spektakel STEAM53, organisiert von Steam Story Agency; der Blauer Blitz war nür ein von 17 MUseumszuggarnituren die innerhalb ein Wochenende nmehr als 30 Extrazüge einlegten.
ÖSEK 5145.11 steht am 10 September 2022 in Benesov u Prahy während das Spektakel STEAM53, organisiert von Steam Story Agency; der Blauer Blitz war nür ein von 17 MUseumszuggarnituren die innerhalb ein Wochenende nmehr als 30 Extrazüge einlegten.
Leon Schrijvers

ÖGEG 6645.02 -hinterer Teil des 5145.11- steht am 11 September 2022 in Benesov u Prahy und wird -zwischen das Museumsbetrieb von 17 Museumsfahrzeuge durch- ein S-Bahndienst nach Vlasim versichern.
ÖGEG 6645.02 -hinterer Teil des 5145.11- steht am 11 September 2022 in Benesov u Prahy und wird -zwischen das Museumsbetrieb von 17 Museumsfahrzeuge durch- ein S-Bahndienst nach Vlasim versichern.
Leon Schrijvers

Ex-ÖBB 5145.11 steht am 21 Mai 2023 auf das Gelände von das Heizhaus Strasshof während die Dieseltage.
Ex-ÖBB 5145.11 steht am 21 Mai 2023 auf das Gelände von das Heizhaus Strasshof während die Dieseltage.
Leon Schrijvers

Triebwagen 5145.11 steht am 21 Mai 2023 an das Bahnsteiglein ins Heizhaus Strasshof und könnte vons Museumsaräal fotografiert werden.
Triebwagen 5145.11 steht am 21 Mai 2023 an das Bahnsteiglein ins Heizhaus Strasshof und könnte vons Museumsaräal fotografiert werden.
Leon Schrijvers

AM 21 Mai 2023 steht ÖSEK 2060.74 ins Heizhaus Strasshof während die Dieseltage dort.
AM 21 Mai 2023 steht ÖSEK 2060.74 ins Heizhaus Strasshof während die Dieseltage dort.
Leon Schrijvers

Ex-ÖBB 2045.20 steht am 21 Mai 2023 ins Heizhaus Strasshof.
Ex-ÖBB 2045.20 steht am 21 Mai 2023 ins Heizhaus Strasshof.
Leon Schrijvers

ÖSEK 2062.33 steht am 28 Mai 2012 ins Heizhaus Strasshof und bietet Kabinenfahrten übers Geländes des Museums an.
ÖSEK 2062.33 steht am 28 Mai 2012 ins Heizhaus Strasshof und bietet Kabinenfahrten übers Geländes des Museums an.
Leon Schrijvers

103 245 zieht mit dem Sonderzug F339 Koblenz - Salzburg kurz vor Treuchtlingen in Richtung Süden. 30.11.24
103 245 zieht mit dem Sonderzug F339 Koblenz - Salzburg kurz vor Treuchtlingen in Richtung Süden. 30.11.24
Raik Peters

Deutschland / E-Loks / BR 103

33 1200x797 Px, 31.08.2025

103 245 zieht mit dem Sonderzug F339 Koblenz - Salzburg kurz vor Treuchtlingen in Richtung Süden. 30.11.24
103 245 zieht mit dem Sonderzug F339 Koblenz - Salzburg kurz vor Treuchtlingen in Richtung Süden. 30.11.24
Raik Peters

Deutschland / E-Loks / BR 103

24 1200x797 Px, 31.08.2025

103 245 zieht mit dem Sonderzug F339 Koblenz - Salzburg kurz vor Treuchtlingen in Richtung Süden. 30.11.24
103 245 zieht mit dem Sonderzug F339 Koblenz - Salzburg kurz vor Treuchtlingen in Richtung Süden. 30.11.24
Raik Peters

Deutschland / E-Loks / BR 103

35 1200x800 Px, 31.08.2025

Ein unbekannt gebliebener 612 auf dem Weg nach Nürnberg bei Hochstadt 30.11.24
Ein unbekannt gebliebener 612 auf dem Weg nach Nürnberg bei Hochstadt 30.11.24
Raik Peters

Deutschland / Triebwagen / BR 612

47 1200x800 Px, 31.08.2025

218 256 zieht mit einem Speno Schleifzug bei Hochstadt im Pegnitztal in Richtung Marktredwitz. 30.11.24
218 256 zieht mit einem Speno Schleifzug bei Hochstadt im Pegnitztal in Richtung Marktredwitz. 30.11.24
Raik Peters

218 256 zieht mit einem Speno Schleifzug bei Hochstadt im Pegnitztal in Richtung Marktredwitz. 30.11.24
218 256 zieht mit einem Speno Schleifzug bei Hochstadt im Pegnitztal in Richtung Marktredwitz. 30.11.24
Raik Peters

218 256 zieht mit einem Speno Schleifzug bei Hochstadt im Pegnitztal in Richtung Marktredwitz. 30.11.24
218 256 zieht mit einem Speno Schleifzug bei Hochstadt im Pegnitztal in Richtung Marktredwitz. 30.11.24
Raik Peters

218 256 zieht mit einem Speno Schleifzug bei Hochstadt im Pegnitztal in Richtung Marktredwitz. 30.11.24
218 256 zieht mit einem Speno Schleifzug bei Hochstadt im Pegnitztal in Richtung Marktredwitz. 30.11.24
Raik Peters

232 359-0 zieht den Sonderzug Leipzig-Plagwitz  nach Nürnberg bei Hohenstadt in Richtung Frankenmetropole. 30.11.24
232 359-0 zieht den Sonderzug Leipzig-Plagwitz nach Nürnberg bei Hohenstadt in Richtung Frankenmetropole. 30.11.24
Raik Peters

232 359-0 zieht den Sonderzug Leipzig-Plagwitz nach Nürnberg bei Hohenstadt in Richtung Frankenmetropole. 30.11.24
232 359-0 zieht den Sonderzug Leipzig-Plagwitz nach Nürnberg bei Hohenstadt in Richtung Frankenmetropole. 30.11.24
Raik Peters

1440 545 als S4 39418 Nürnberg - Ansbach bei Unterasbach. 08.12.24
1440 545 als S4 39418 Nürnberg - Ansbach bei Unterasbach. 08.12.24
Raik Peters

Deutschland / Triebwagen / BR 1440

28 1200x800 Px, 31.08.2025

23 058 zieht bei Unerasbach den Nikolaus Sonderzug zum Reiterlesmarkt von Nürnberg nach Rothenburg ob der Tauber. 08.12.24
23 058 zieht bei Unerasbach den Nikolaus Sonderzug zum Reiterlesmarkt von Nürnberg nach Rothenburg ob der Tauber. 08.12.24
Raik Peters

Deutschland / Dampflok / BR 23/35

31 1200x800 Px, 31.08.2025

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