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Man sieht der 101 962 der Zentralbahn ihre 35 Jahre überhaupt nicht an. Wunderbar gepflegt päsentiert sie sich in Meiringen. Juli 2024.
Man sieht der 101 962 der Zentralbahn ihre 35 Jahre überhaupt nicht an. Wunderbar gepflegt päsentiert sie sich in Meiringen. Juli 2024.
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Man sieht der 101 962 der Zentralbahn ihre 35 Jahre überhaupt nicht an. Wunderbar gepflegt päsentiert sie sich in Meiringen. Juli 2024.
Man sieht der 101 962 der Zentralbahn ihre 35 Jahre überhaupt nicht an. Wunderbar gepflegt päsentiert sie sich in Meiringen. Juli 2024.
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In Meiringen fährt HGe 101 965 nach Interlaken ab. Juli 2024.
In Meiringen fährt HGe 101 965 mit EW-I-Steuerwagen BT 905 voraus nach Interlaken ab. Juli 2024.
In Meiringen fährt HGe 101 965 mit EW-I-Steuerwagen BT 905 voraus nach Interlaken ab. Juli 2024.
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Man sieht der 101 962 der Zentralbahn ihre 35 Jahre überhaupt nicht an. Wunderbar gepflegt päsentiert sie sich in Meiringen. Juli 2024.
Man sieht der 101 962 der Zentralbahn ihre 35 Jahre überhaupt nicht an. Wunderbar gepflegt päsentiert sie sich in Meiringen. Juli 2024.
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In Meiringen wartet HGe 101 965 mit EW-I-Steuerwagen BT 905 voraus auf die Abfahrt nach Interlaken. Juli 2024.
In Meiringen wartet HGe 101 965 mit EW-I-Steuerwagen BT 905 voraus auf die Abfahrt nach Interlaken. Juli 2024.
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Vlexx 622 427/927 als RE17 nach Kaiserslautern. Oberwesel 06.08.2024
Vlexx 622 427/927 als RE17 nach Kaiserslautern. Oberwesel 06.08.2024
Marc Steiner

DB 185 248-2 + 185 152-6 + 152 052-3 + 152 050-1 als Lokzug aufgenommen in Oberwesel am 06.08.2024
DB 185 248-2 + 185 152-6 + 152 052-3 + 152 050-1 als Lokzug aufgenommen in Oberwesel am 06.08.2024
Marc Steiner

Einer der vielen ICE die täglich am Rhein entlang fahren aufgenommen in Oberwesel. 06.08.2024
Einer der vielen ICE die täglich am Rhein entlang fahren aufgenommen in Oberwesel. 06.08.2024
Marc Steiner

TransRegio/MRB 460 017/517  Sinzig  kurz vor dem Halt in Oberwesel. 06.08.2024
TransRegio/MRB 460 017/517 "Sinzig" kurz vor dem Halt in Oberwesel. 06.08.2024
Marc Steiner

DB Süwex 429 106/606 als RE2 nach Frankfurt Einfahrt Oberwesel 06.08.2024
DB Süwex 429 106/606 als RE2 nach Frankfurt Einfahrt Oberwesel 06.08.2024
Marc Steiner

RP/TXL 193 997-4  8500 Pferde  mit KLV Zug unterwegs gen Bingen. Oberwesel 06.08.2024
RP/TXL 193 997-4 "8500 Pferde" mit KLV Zug unterwegs gen Bingen. Oberwesel 06.08.2024
Marc Steiner

RP/SBBC 193 109-6 REV/MMAL/14.04.23 mit Containerzug. Oberwesel 06.08.2024
RP/SBBC 193 109-6 REV/MMAL/14.04.23 mit Containerzug. Oberwesel 06.08.2024
Marc Steiner

RP/Rhenus 186 269-7 mit GTS Containerzug. Oberwesel 06.08.2024
RP/Rhenus 186 269-7 mit GTS Containerzug. Oberwesel 06.08.2024
Marc Steiner

BRLL/SBBC ES 64 F4-284 oder 189 284-3 auf Solofahrt gen Koblenz. Oberwesel 06.08.2024
BRLL/SBBC ES 64 F4-284 oder 189 284-3 auf Solofahrt gen Koblenz. Oberwesel 06.08.2024
Marc Steiner

RP 186 109-5 mit Containerzug Durchfahrt Oberwesel 06.08.2024
RP 186 109-5 mit Containerzug Durchfahrt Oberwesel 06.08.2024
Marc Steiner

Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..

Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert.

Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28  Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet. 

Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren:
Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348
60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld

So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.680 mm 
Drehzapfenabstand: 12.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm  
Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II
Eigengewicht: 39.200 kg 
Max. Zuladung: 9.500 kg
Tragfähigkeit: 10.000 kg

Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.. Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert. Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet. Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren: Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348 60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.680 mm Drehzapfenabstand: 12.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II Eigengewicht: 39.200 kg Max. Zuladung: 9.500 kg Tragfähigkeit: 10.000 kg Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Armin Schwarz

Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. 

Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB

TECHNISCHE DATEN von Klv 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 7,9 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor  F 6L 413 V
Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB TECHNISCHE DATEN von Klv 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 7,9 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor F 6L 413 V Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Armin Schwarz

Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl.

Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. 

Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB

TECHNISCHE DATEN von Klv 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.870 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 7,9 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor  F 6L 413 V
Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Der Klv 53 der Bauart BA 531 - Schwerer Rottenkraftwagen mit der Schwer Kleinwagen Nr. 53.0591 (ex DB Netz 53 0591-7) vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl. Der Rottenkraftwagen wurde 1977 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 256 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert, Mitte der 1990er wurde er bei der DB Netz AG ausgemustert. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Die Bauart BA 531 hat einen Deutz-Dieselmotor vom Typ F6L 413 mit 116 PS Leistung und eine Ladekran vom Typ Atlas AK 3001 DB TECHNISCHE DATEN von Klv 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.870 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 7,9 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Motor: Deutz luftgekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor F 6L 413 V Motorleistung: 85 kW (116 PS)
Armin Schwarz

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