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KT4D - ursprungswagen 482 in der Schleife Am Kupfergraben berlin-Mitte, November 2008
KT4D - ursprungswagen 482 in der Schleife Am Kupfergraben berlin-Mitte, November 2008
ERHARD BEYER

KT4D - Tw 482 - Stirnansicht in der Schleife Am Kupfergraben in Berlin-Mitte, November 2007
KT4D - Tw 482 - Stirnansicht in der Schleife Am Kupfergraben in Berlin-Mitte, November 2007
ERHARD BEYER

Hauptbahnhof. Die Strecke Plärrer - Hauptbahnhof mit der Zwischenstation Opernhaus wurde am 24. September 1988 eröffnet, die Linien U1 und U2 wurde damit betrieblich getrennt. Die Station Hauptbahnhof der Linien U2 und U3 liegt in der -2 Ebene unter dem Bahnhofsvorplatz. Der östliche Bahnsteigbereich öffnet sich hallenartig nach oben zur Fußgängerpassage. 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof. Die Strecke Plärrer - Hauptbahnhof mit der Zwischenstation Opernhaus wurde am 24. September 1988 eröffnet, die Linien U1 und U2 wurde damit betrieblich getrennt. Die Station Hauptbahnhof der Linien U2 und U3 liegt in der -2 Ebene unter dem Bahnhofsvorplatz. Der östliche Bahnsteigbereich öffnet sich hallenartig nach oben zur Fußgängerpassage. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptbahnhof, Bahnsteigebene. Dieser Bahnsteig liegt L-förmig zur U1-Station, die eine Etage tiefer liegt. Ein Teil der U2/3-Station wurde beim Bau der U1 schon mitgebaut. Für Umsteiger gibt es eine direkte Verbindung zwischen den Stationen. 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof, Bahnsteigebene. Dieser Bahnsteig liegt L-förmig zur U1-Station, die eine Etage tiefer liegt. Ein Teil der U2/3-Station wurde beim Bau der U1 schon mitgebaut. Für Umsteiger gibt es eine direkte Verbindung zwischen den Stationen. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Opernhaus. Die Lage des U-Bahntunnels neben dem wieder ausgegrabenen Stadtgraben wurde hier geschickt für seitliche Öffnungen ausgenutzt. Die Architektur mit dem Naturstein und den Bögen wurde an das mitteralterliche Stadtbild angepasst. 04.03.2006 (Matthias)
Opernhaus. Die Lage des U-Bahntunnels neben dem wieder ausgegrabenen Stadtgraben wurde hier geschickt für seitliche Öffnungen ausgenutzt. Die Architektur mit dem Naturstein und den Bögen wurde an das mitteralterliche Stadtbild angepasst. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Opernhaus: Blick von einem der Zugangsgeschoße über die Rampe hinunter zum vom Tageslicht erhellten Bahnsteig. An beiden Enden gibt es Zugänge über Rampen. 04.03.2006 (Matthias)
Opernhaus: Blick von einem der Zugangsgeschoße über die Rampe hinunter zum vom Tageslicht erhellten Bahnsteig. An beiden Enden gibt es Zugänge über Rampen. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Opernhaus: Bahnsteigansicht mit dem Blick nach draußen. In Bahnsteigmitte wurde ein weiterer Zugang eingebaut, der über eine Brücke den Stadtgraben überquert. In der Decke werden die Bögen der Öffnungen weiter geführt, über dem Mittelzugang wurde gar ein Kreuzgewölbe gestaltet. 04.03.2006 (Matthias)
Opernhaus: Bahnsteigansicht mit dem Blick nach draußen. In Bahnsteigmitte wurde ein weiterer Zugang eingebaut, der über eine Brücke den Stadtgraben überquert. In der Decke werden die Bögen der Öffnungen weiter geführt, über dem Mittelzugang wurde gar ein Kreuzgewölbe gestaltet. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Opernhaus: Bahnsteigansicht diese ungewöhnlichen Bahnhofes. 04.03.2006 (Matthias)
Opernhaus: Bahnsteigansicht diese ungewöhnlichen Bahnhofes. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Normalerweise sucht man die üblichen Gewerbegebiete nicht auf um zu fotografieren. Hier haben mir allerdings die Kamine vor dem Abendhimmel gefallen. Gesehen in Kernen-Rommelshausen. (Matthias)
Normalerweise sucht man die üblichen Gewerbegebiete nicht auf um zu fotografieren. Hier haben mir allerdings die Kamine vor dem Abendhimmel gefallen. Gesehen in Kernen-Rommelshausen. (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Lokalbahnhof: Am Streckenabschnitt zum Südbahnhof liegt dieser von den Linien S3, S4, S5 und S6 angefahrene Bahnhof. Von der Innenstadt kommend hat die S-Bahn mittels eines großen Bogens ihre Fahrtrichtung geändert und fährt in Richtung Westen. Westlich der Station endet der Tunnel und die Züge erreichen über eine Rampe die Oberfläche. Die S-Bahnstecke Konstablerwache - Südbahnhof ging am 27. Mai 1990 in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Lokalbahnhof: Am Streckenabschnitt zum Südbahnhof liegt dieser von den Linien S3, S4, S5 und S6 angefahrene Bahnhof. Von der Innenstadt kommend hat die S-Bahn mittels eines großen Bogens ihre Fahrtrichtung geändert und fährt in Richtung Westen. Westlich der Station endet der Tunnel und die Züge erreichen über eine Rampe die Oberfläche. Die S-Bahnstecke Konstablerwache - Südbahnhof ging am 27. Mai 1990 in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

677 800x528 Px, 29.10.2008

Ostendstraße. Diese Station wurde im unterirdischen Schildvortrieb erstellt, es handelt sich also um eine zwei Röhrenstation mit Durchbrüchen. Die einzige S-Bahnstation Deutschlands die nicht in offener Bauweise gebaut wurde. Südlich der Station wird der Main unterfahren. Die Tunnelsteile der Mainunterfahrung enstanden im Trockendock und wurden dann in eine im Fluss gegraben Rinne abgelassen. Südlich des Mains verzweigt sich der Tunnel in eine Strecke in Richtung Südbahnhof, sowie in Richtung Mühlberg. Neben der Sonderbauform der Mainunterfahrung kam bei den weiteren Tunnels sowohl die offene Bauweise als auch das NÖT-Verfahren zur Anwendung. 12.02.2005 (Matthias)
Ostendstraße. Diese Station wurde im unterirdischen Schildvortrieb erstellt, es handelt sich also um eine zwei Röhrenstation mit Durchbrüchen. Die einzige S-Bahnstation Deutschlands die nicht in offener Bauweise gebaut wurde. Südlich der Station wird der Main unterfahren. Die Tunnelsteile der Mainunterfahrung enstanden im Trockendock und wurden dann in eine im Fluss gegraben Rinne abgelassen. Südlich des Mains verzweigt sich der Tunnel in eine Strecke in Richtung Südbahnhof, sowie in Richtung Mühlberg. Neben der Sonderbauform der Mainunterfahrung kam bei den weiteren Tunnels sowohl die offene Bauweise als auch das NÖT-Verfahren zur Anwendung. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

1058 800x530 Px, 29.10.2008

Zoo, U6, U7. Dreigleisige Station in etwas ungewöhnlicher Bahnsteiganordnung: für die Stadteinwärtsrichtung gibt es einen Mittelbahnsteig, für die Gegenrichtung einen innen liegenden Seitenbahnsteig. Die Streckenverzweigung östlich der Station wurde bergmännisch im NÖT-Verfahren gebaut. Das aus Richtung Ostbahnhof kommende Gleis unterfährt die beiden Streckengleise in/aus Richtung Enkheim. Am 11.10.1986 wurde mit der C-Strecke die dritte U-Bahnstammstrecke eröffnet. Bis 1992 war die Station Zoo der östliche Endbahnhof der Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Zoo, U6, U7. Dreigleisige Station in etwas ungewöhnlicher Bahnsteiganordnung: für die Stadteinwärtsrichtung gibt es einen Mittelbahnsteig, für die Gegenrichtung einen innen liegenden Seitenbahnsteig. Die Streckenverzweigung östlich der Station wurde bergmännisch im NÖT-Verfahren gebaut. Das aus Richtung Ostbahnhof kommende Gleis unterfährt die beiden Streckengleise in/aus Richtung Enkheim. Am 11.10.1986 wurde mit der C-Strecke die dritte U-Bahnstammstrecke eröffnet. Bis 1992 war die Station Zoo der östliche Endbahnhof der Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

794 800x520 Px, 29.10.2008

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Im Gegensatz zur Hauptwache kann hier am selben Bahnsteig von der U-Bahn zur S-Bahn und umgekehrt umgestiegen werden. Die in der Osthälfte viergleisige Station liegt in der -3 Ebene. Durch die größere Bahnsteiglänge der S-Bahn hat die Station in der Westhälfe den Charakter eines zweigleisigen Bahnhofes mit Seitenbahnsteigen. Die U-Bahn verläuft dort schon in ihren Streckentunnel. Eine Ebene höher verläuft die B-Strecke der U-Bahn mit den Linien U4 und U5. 01.09.2005 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Im Gegensatz zur Hauptwache kann hier am selben Bahnsteig von der U-Bahn zur S-Bahn und umgekehrt umgestiegen werden. Die in der Osthälfte viergleisige Station liegt in der -3 Ebene. Durch die größere Bahnsteiglänge der S-Bahn hat die Station in der Westhälfe den Charakter eines zweigleisigen Bahnhofes mit Seitenbahnsteigen. Die U-Bahn verläuft dort schon in ihren Streckentunnel. Eine Ebene höher verläuft die B-Strecke der U-Bahn mit den Linien U4 und U5. 01.09.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Die Härte der Schnellstraßenbrücke steht im Kontrast zu der Landschaft in der Waiblinger Remstalaue. (Matthias)
Die Härte der Schnellstraßenbrücke steht im Kontrast zu der Landschaft in der Waiblinger Remstalaue. (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Blick zum fahrersitz, REKO-Tw bei einer Sonderfahrt im November 2007
Blick zum fahrersitz, REKO-Tw bei einer Sonderfahrt im November 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Straba TYP Gotha/Reko / Berlin

345 600x800 Px, 28.10.2008

Fahrschalter REKO-Tw, Sonderfahrt 2007 in Berlin
Fahrschalter REKO-Tw, Sonderfahrt 2007 in Berlin
ERHARD BEYER

Deutschland / Straba TYP Gotha/Reko / Berlin

416 800x600 Px, 28.10.2008

TATRA-Doppeltraktion, Tw 482 vorn - Berlin, Schleife AM KUPFERGRABEN im November 2007
TATRA-Doppeltraktion, Tw 482 vorn - Berlin, Schleife AM KUPFERGRABEN im November 2007
ERHARD BEYER

TATRAS in Doppeltraktion, Sonderfahrt November 2007
TATRAS in Doppeltraktion, Sonderfahrt November 2007
ERHARD BEYER

Doppeltraktion TATRA Tw 422 (vorn), Am Kupfergraben Berlin-Mitte November 2007
Doppeltraktion TATRA Tw 422 (vorn), Am Kupfergraben Berlin-Mitte November 2007
ERHARD BEYER

KT4D-Doppeltraktion (vorn Tw 422) in Berlin-Mitte, November 2007
KT4D-Doppeltraktion (vorn Tw 422) in Berlin-Mitte, November 2007
ERHARD BEYER

REKO-Tw mit Hängern in der Schleife AM KUpfergraben, Berlin-Mitte, November 2007
REKO-Tw mit Hängern in der Schleife AM KUpfergraben, Berlin-Mitte, November 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Straba TYP Gotha/Reko / Berlin

299 800x600 Px, 28.10.2008

REKO-Tw in der Schleife AM KUPFERGRABEN, Berlin-Mitte November 2007
REKO-Tw in der Schleife AM KUPFERGRABEN, Berlin-Mitte November 2007
ERHARD BEYER

Deutschland / Straba TYP Gotha/Reko / Berlin

323 600x800 Px, 28.10.2008

Name:  DIESBAR  , ex  PILLNITZ  (II) -1927 / Baujahr: 1884 / Bauwerft: Schiffswerft Blasewitz in Dresden-Blasewitz (Deutschland) / Flagge: Deutschland / Länge: 52,72 m / Breite: 5,07 m - 10,28 m über Radkästen / Tiefgang: 0,79 m (leer) / 170 Passagiere ab 1993 (425 ab 1966, 585 laut DSU-Register von 1951, 504 ab 1884) / Antrieb: Dampfmaschine von 1857 (oszillierende 2-Zyl.-Zwillingsmaschine mit 110 PS bei 38 UpM) / Eigner~Betreiber: Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG in Dresden / Heimathafen: Dresden / Fahrtgebiet: Elbe / Schiffs- oder Registriernummer: ex P-202 , ex DSU 426 , ex DSU-Paß-Nr. 3-168 / Bemerkung: 1946 bis 1949 und 1978 bis 1985 stillgelegt. Von 1985 bis 1993 schrittweiser Wiederaufbau und Rekonstruktion. Seit 1993 wieder in Fahrt. Der  DIESBAR  ist der einzige Dampfer der Sächsischen Dampfschiffahrt welcher noch mit Kohle befeuert wird.
Name: "DIESBAR" , ex "PILLNITZ" (II) -1927 / Baujahr: 1884 / Bauwerft: Schiffswerft Blasewitz in Dresden-Blasewitz (Deutschland) / Flagge: Deutschland / Länge: 52,72 m / Breite: 5,07 m - 10,28 m über Radkästen / Tiefgang: 0,79 m (leer) / 170 Passagiere ab 1993 (425 ab 1966, 585 laut DSU-Register von 1951, 504 ab 1884) / Antrieb: Dampfmaschine von 1857 (oszillierende 2-Zyl.-Zwillingsmaschine mit 110 PS bei 38 UpM) / Eigner~Betreiber: Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG in Dresden / Heimathafen: Dresden / Fahrtgebiet: Elbe / Schiffs- oder Registriernummer: ex P-202 , ex DSU 426 , ex DSU-Paß-Nr. 3-168 / Bemerkung: 1946 bis 1949 und 1978 bis 1985 stillgelegt. Von 1985 bis 1993 schrittweiser Wiederaufbau und Rekonstruktion. Seit 1993 wieder in Fahrt. Der "DIESBAR" ist der einzige Dampfer der Sächsischen Dampfschiffahrt welcher noch mit Kohle befeuert wird.
Thomas Albert

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